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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Aah,«sagte Ron, und wies mit einer schwachen Handbewegung nach oben,»eigentlich wollten wir gerade… ah…«

Aber die Heilerin lachelte ihn erwartungsvoll an und Rons leise gemurmeltes»eine Tasse Tee trinken.«loste sich in Nichts auf. Sie sahen sich gegenseitig hilflos an, dann folgten sie Lockhart und seiner Heilerin den Gang entlang.

»Lasst uns nicht lange bleiben.«sagte Ron leise.

Die Heilerin richtete ihren Zauberstab auf die Tur des Janus-Thickey-Zimmers und murmelte »Alohomora.«Die Tur ging auf und sie fuhrte sie hinein, wobei sie Gilderoys Arm fest im Griff behielt bis sie ihn in einen Lehnstuhl neben seinem Bett untergebracht hatte.

»Dies ist unser Zimmer fur Langzeit-Patienten,«informierte sie Harry, Ron, Hermine und Ginny mit leiser Stimme.

»Fur dauerhafte Zauberspruch-Schaden, wi?t ihr. Sicherlich, mit starken Heilzaubertranken und -spruchen und ein bi?chen Gluck konnen wir manche Besserung erreichen. Gilderoy scheint ein wenig Gefuhl von sich selbst zuruck zu gewinnen; und wir haben bei Mr. Bode eine echte Besserung festgestellt, es sieht so aus, als ob er die Fahigkeit zu Sprechen zuruck gewinnt, obwohl er keine Sprache spricht, die wir bis jetzt erkennen konnten. So, ich mu? weitermachen, die Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Ich gehe, damit ihr euch unterhalten konnt.«

Harry sah sich um. Dieses Krankenzimmer zeigte eindeutige, da? es ein standiges Heim fur seine Bewohner war. Sie hatten viel mehr personliche Dinge um ihre Betten herum als in Mr. Weasleys Zimmer; die Wand am Kopfende von Gilderoys Bett, zum Beispiel, war mit Bildern von ihm selbst tapeziert. Alle strahlten mit breitem Lacheln und winkten den Neuangekommen zu. Gilderoy hatte viele der Bilder auf kindliche, abgehackte Weise signiert. In dem Moment, in dem er von der Heilerin in seinem Stuhl untergebracht war, zog sich Gilderoy einen neuen Stapel Fotos heran, packte eine Feder und begann fieberhaft, sie zu unterschreiben.

»Du kannst sie in Umschlage stecken,«sagte er zu Ginny indem er ihr die Bilder eins nach dem anderen, so wie er sie fertig hatte, in den Scho? warf.»Ich bin nicht vergessen, wi?t ihr, oh nein, ich bekomme immer noch einen sehr gro?en Haufen Fanpost… Gladys Gudgeon schreibt wochentlich… ich wunschte mir nur, ich wusste warum… Er unterbrach sich, sah etwas verwirrt aus, dann strahlte er wieder und wandte sich mit erneuter Energie dem Signieren zu.»Ich nehme an, es ist einfach mein gutes Aussehen…«

Ein sorgenvoll aussehender Zauberer mit gelblicher Hautfarbe lag im nachsten Bett. Er starrte an die Decke, murmelte etwas vor sich hin und schien sich seiner Umgebung uberhaupt nicht bewusst zu sein. Zwei Betten weiter lag eine Frau, deren gesamter Kopf mit Fell bedeckt war; Harry erinnerte sich, da? Hermine in ihrem zweiten Jahr etwas Ahnliches passiert war, obwohl es in ihrem Fall glucklicherweise kein bleibender Schaden gewesen war. Am anderen Ende des Zimmers waren geblumte Vorhange um zwei Betten gezogen worden, um ihren Benutzern und deren Besuchern etwas Privatsphare zu gewahren.

»Das ist fur dich, Agnes«sagte die Heilerin strahlend zu der fellgesichtigen Frau und gab ihr einen kleinen Stapel Weihnachtsgeschenke.»Du bist nicht vergessen, oder? Und dein Sohn hat eine Eule geschickt, um zu sagen, da? er dich heute Abend besuchen wird, das ist doch nett, oder?«

Agnes bellte einige Male…»Und schau, Broderick, jemand hat dir eine Topfpflanze und einen netten Kalender mit einem hubschen Hippogreif fur jeden Monat geschickt; so sieht alles gleich etwasfreundlicher aus, oder?«sagte Heilerin, huschte zu dem murmelnden Mann, stellte eine ziemlich hassliche Pflanze mit langen, herumschwingenden Tentakeln auf den Nachttisch und befestigte den Kalender mit ihrem Zauberstab an der Wand.»Und – oh Frau Longbottom, sie wollen schon gehen?«

Harry wirbelte herum. Die Vorhange um die beiden Betten am anderen Ende des Zimmers waren zuruckgezogen und zwei Besucher gingen den Gang zwischen den Betten entlang: Eine beeindruckend aussehende alte Hexe mit einem langen grunen Kleid, einem mottenzerfressenen Fuchspelz und einem spitzen Hut, unubersehbar verziert mit einem ausgestopften Geier, und hinter ihr, absolut niedergedruckt aussehend – Neville.

Auf einen Schlag wurde Harry klar, wer die beiden in den letzten Betten sein mu?ten. Er suchte nach etwas um die Aufmerksamkeit der anderen abzulenken, damit Neville ohne bemerkt und ausgefragt zu werden, das Zimmer verlassen konnte, aber auch Ron hatte beim Klang des Namens»Longbottom«aufgeblickt, und bevor Harry ihn aufhalten konnte

»Neville!«gerufen.

Neville erschrak und duckte sich, als ob eine Kugel in knapp verfehlt hatte.

»Wir sind«s!«sagte Ron grinsend und stand auf.»Hast du gesehen…? Lockhart ist hier! Wen hast du besucht?«

»Freunde von dir, Neville, Lieber?,«sagte Nevilles Gro?mutter freundlich und beugte sich zu ihnen herunter.

Neville sah aus, als ob er an jedem Platz der Welt lieber ware als hier. Eine tief purpurne Gesichtsfarbe trat in sein rundliches Gesicht und er blickte keinen von ihnen an.

»Oh, ja.,«sagte seine Gro?mutter, sah Harry genauer an und streckte ihm eine faltige, klauenartige Hand entgegen.»Ja, ja, ich wei? wer du bist, sicher. Neville spricht in den hochsten Tonen von dir.«

»Ah – danke.,«sagte Harry und schuttelte ihr die Hand. Neville schaute ihn nicht an, sondern beobachtete seine Fu?e, wahrend seine Gesichtsfarbe immer dunklere Tone annahm.

»Und ihr beide seid ganz klar Weasleys,«fuhr Frau Longbottom fort und streckte Ron und Ginny nacheinander freudig ihre Hand entgegen.»Ja, ich kenne eure Eltern – nicht besonders gut, sicher – aber sie sind gute Leute… und du mu?t Hermine Granger sein?«

Hermine machte einen ziemlich verdutzten Eindruck daruber, da? Mrs Longbottom ihren Namen kannte, schuttelte ihr aber trotzdem die Hand.

»Ja, Neville hat mir alles von euch erzahlt. Habt ihm aus ein paar kitzligen Situationen herausgeholfen, oder? Er ist ein guter Junge,«sagte sie und richtete einen abschatzenden Blick entlang ihrer ziemlich durren Nase auf Neville,»aber er hat nicht das Talent seines Vaters geerbt, ich mu? es leider sagen.«Und mit einer ruckartigen Kopfbewegung wies sie in die Richtung der zwei Betten am Ende des Zimmers, so da? der ausgestopfte Geier auf ihrem Hut gefahrlich schwankte.

»Was?«sagte Ron, und sah erstaunt aus. (Harry wollte Ron auf den Fu? treten, aber so etwas unbeobachtet zu machen ist viel schwieriger wenn man Jeans anstatt eines Umhangs an hat.)»Ist das dein Vater da im letzten Bett, Neville?«

»Was soll das?«sagte Frau Longbottom mit scharfer Stimme.»Hast du deinen Freunden nichts uber deine Eltern erzahlt, Neville?«

Neville holte tief Luft, blickte an die Decke und schuttelte den Kopf. Harry konnte sich nicht erinnern, da? ihm jemals jemand so leid getan hatte, aber es fiel ihm kein Weg ein, Neville aus dieser Situation heraus zu helfen.

»Also, es ist nichts, uber das man sich schamen musste!«sagte Frau Longbottom argerlich.»Du solltest stolz sein,

Neville, stolz! Sie haben ihre korperliche und geistige Gesundheit nicht geopfert, damit sich ihr einziger Sohn ihrer schamt, wei?t du!«

»Ich schame mich nicht.«sagte Neville sehr leise und schaute immer noch uberall hin nur nicht zu Harry und zu den anderen. Ron stand auf den Zehenspitzen um zu den Patienten in den beiden Betten hinuberzuschauen.

»Dann hast du einen seltsamen Weg gefunden, das zu zeigen!,«sagte Frau Longbottom.»Mein Sohn und seine Frau,«

sagte sie und wandte sich stolz zu Harry, Hermine, Ron und Ginny,»wurden von Anhangern von Ihr-wi?t-schon-wem bis zur geistigen Zerruttung gefoltert.«

Hermine und Ginny schlugen beide die Hande vor den Mund. Ron horte auf sich den Hals zu verrenken um einen Blick auf Nevilles Eltern zu erhaschen und machte einen beschamten Eindruck.

»Sie waren Auroren, wi?t ihr, und genossen hohen Respekt in der Zauberergemeinschaft,«fuhr Frau Longbottom fort.

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