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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Mrs. Weasley schien nicht ganz zufrieden mit Mr. Weasleys Antwort. Als ihr Gatte sich zu Harry heruber lehnte, um ihm die Hand zu schutteln, spahte sie nach den Verbanden unter seinem Nachthemd.

»Arthur,«sagte sie, ihre Stimme schnappte zu wie eine Mausefalle:»Du hast neue Verbande. Warum sind deine Verbande einen Tag fruher gewechselt wurden, Arthur? Sie haben mir gesagt, sie mu?ten es nicht vor morgen machen.«

»Was?«sagte Mr. Weasley; er sah ziemlich erschrocken aus und zog die Bettdecke hoch bis zur Brust.»Nein, nein – es ist nichts – es – ich -«

Er schien die Luft anzuhalten unter ihrem durchdringenden Blick.

»Also – nun reg dich nicht auf, Molly, aber Augustus Pye hatte eine Idee… er ist der Heiler in Ausbildung, weist du, ein toller junger Kerl und sehr interessiert in… ehm… komplementare Medizin… Ich meine, einige dieser alten Muggel-Heilmittel… also, man nennt sie Stiche, Molly, und sie funktionieren sehr gut bei – bei Muggel-Wunden -«

Mrs. Weasley gab ein ominoses Gerausch von sich, irgendwo zwischen einem Schrei und einem Knurren. Lupin schlenderte weg vom Bett und hinuber zum Werwolf, der keine Besucher hatte und ziemlich wehmutig zur Gruppe um Mr. Weasley hinuber blickte; Bill murmelte, da? er sich eine Tasse Tee holen wolle und Fred und George sprangen grinsend auf, um ihn zu begleiten.

»Du willst mir also erzahlen,«sagte Mrs. Weasley, wahrend ihre Stimme bei jedem Wort lauter wurde, und offenbar nicht bemerkend, da? ihre Mit-Besucher in Deckung huschten:»da? du mit Muggel-Heilmitteln herumgepfuscht hast?«

»Nicht herumgepfuscht, Molly, Liebes,«sagte Mr. Weasley hilfeflehend:»Es war nur – nur etwas, von dem Pye und ich dachten, wir konnten es versuchen – nur, unglucklicherweise – also, bei dieser speziellen Art von Wunden – scheint es nicht so gut zu wirken, wie wir gehofft haben -«

»Und das hei?t?«

»Also – also, ich wei? nicht, ob du wei?t, was – was Stiche sind?«

»Es tont, wie wenn du versucht hattest, deine Haut wieder zusammenzunahen,«sagte Mrs. Weasley mit einem Schnauben humorlosen Gelachters:»aber nicht einmal du, Arthur, warst dermassen dumm -«

»Ich mochte auch eine Tasse Tee,«sagte Harry und sprang auf…Hermine, Ron und Ginny spurteten fast mit ihm zur Tur. Als sie hinter ihnen zufiel, horten sie Mrs. Weasley schreien:

»Was meinst du damit, das ist die allgemeine Idee?«

»Typisch Dad,«sagte Ginny und schuttelte den Kopf, als sie in den Korridor einbogen:»Stiche… also bitte…«

»Also, wei?t du, sie funktionieren wirklich bei nicht-magischen Wunden,«sagte Hermine gerechterweise:»ich vermute, irgend etwas im Gift jener Schlange lost sie auf oder so. Ich frage mich, wo die Kantine ist.«

»Funfte Etage,«sagte Harry, sich an das Schild uber dem Pult der Begrussungshexe erinnernd.

Sie gingen den Korridor entlang, durch einige Doppelturen und fanden ein wackliges Treppenhaus, das mit weiteren Portraits grimmig blickender Heiler gesaumt war. Wahrend sie hochstiegen, riefen die verschiedenen Heiler zu ihnen hinaus, diagnostizierten alle moglichen, seltsamen Beschwerden und schlugen schreckliche Heilmittel vor. Ron war tief beleidigt, als ein mittelalterlicher Zauberer ausrief, da? er eindeutig einen schweren Fall von Spattergrott habe.

»Und was soll das sein?«fragte er verargert, als ihn der Heiler durch sechs weitere Portraits verfolgte und deren Bewohner aus dem Weg stie?.

»Das ist ein schmerzhaftes Hautleiden, junger Mann, das noch grauenhaftere Pockennarben hinterlassen wird, als Sie jetzt schon haben -«

»Pa? auf, wen du grauenhaft nennst!«sagte Ron, wahrend seine Ohren rot anliefen.

»- Das einzige Heilmittel besteht darin: Nehmen Sie die Leber einer Krote, binden sie fest um ihre Kehle, dann stehen Sie bei Vollmond nackt in ein Fa? mit Aalaugen -«

»Ich habe keinen Spattergrott!«

»Aber die unansehnlichen Makel auf Ihrem Antlitz, junger Herr -«

»Das sind Sommersprossen!«sagte Ron wutend:»jetzt verschwinde in dein eigenes Bild und la? mich allein!«

Er wandte sich den anderen zu, die alle erzwungen unbewegte Gesichter machten.

»Welche Etage ist das?«

»Ich glaube, es ist die funfte,«sagte Hermine.

»Nein, die vierte,«sagte Harry:»noch eine -«

Aber als er auf den Absatz trat, stand er abrupt still und starrte durch das kleine Fenster in den Doppelturen, die den Anfang eines Korridors markierten, der mit ZAUBERSPRUCH-SCHADEN beschildert war. Ein Mann spahte zu ihnen hinaus, seine Nase ans Glas gepre?t. Er hatte gewellte blonde Haare, strahlend blaue Augen und ein breites ausdrucksloses Lacheln, bei dem er blendend wei?e Zahne zeigte.

»Mensch!«Sagte Ron und starrte ebenfalls den Mann an.

»Ach du meine Gute,«sagte Hermine plotzlich und rang nach Luft:»Professor Lockhart!«

Ihr ehemaliger Lehrer fur Verteidigung gegen die Dunklen Kunste druckte die Turen auf und kam auf sie zu. Er trug einen langen lila Morgenmantel.»Hallo, ihr dort!«sagte er:»ich nehme an, ihr mochtet ein Autogramm von mir, nicht wahr?«

»Er hat sich nicht gro? verandert,«murmelte Harry zu Ginny, die grinste.

»Ehm – wie geht«s Ihnen, Professor?«sagte Ron und klang etwas schuldbewu?t. Es war in erster Linie Rons schlecht funktionierender Zauberstab gewesen, der Professor Lockharts Gedachtnis so schwer beschadigt hatte, da? er im St.

Mungo«s gelandet war. Dennoch war Harrys Sympathie begrenzt, denn damals hatte Lockhart versucht, Harrys und Rons Gedachtnis fur immer zu loschen.

»Mir geht es wirklich sehr gut, danke schon!«sagte Lockhart uberschwanglich und zog einen ziemlich beschadigten Pfauen-Federkiel aus seiner Tasche.

»Nun, wie viele Autogramme mochtet ihr? Ich kann jetzt vervielfacht schreiben, wi?t ihr!«

»Ehm – wir wollen im Moment keine, danke,«sagte Ron und schaute Harry mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Harry fragte:»Professor, durfen Sie in den Korridoren herumspazieren? Sollten Sie nicht auf einer Station sein?«

»Das Lacheln verschwand langsam von Lockharts Gesicht. Einige Momente starrte er Harry konzentriert an, dann sagte er:»Haben wir uns nicht schon mal getroffen?«

»Ehm… ja, wir haben,«sagte Harry:»Sie unterrichteten in Hogwarts, erinnern Sie sich?«

»Unterrichten?«wiederholte Lockhart zaghaft:»ich? tat ich das?«.Und dann erschien das Lacheln so plotzlich wieder auf seinem Gesicht, da? es fast beunruhigend war.

»Habe euch alles beigebracht was ihr wi?t, nehme ich an, oder? Gut, wie ist es nun mit diesen Autogrammen? Sagen wir ein rundes Dutzend? Ihr konnt sie dann all euren kleinen Freunden geben und niemand wird ausgelassen!«

Aber genau jetzt wurde ein Kopf aus einer Tur am anderen Ende des Korridors gesteckt und eine Stimme rief:

»Gilderoy, du boser Junge, wohin hast du dich davongemacht?

Eine mutterlich aussehende Heilerin mit einem Lamettakranz im Haar kam eilig den Korridor entlang und schenkte Harry und den anderen ein warmes Lacheln.

»O Gilderoy, du hast Besuch! Wie lieb; und noch dazu am Weihnachtstag! Ihr musst wissen, er bekommt nie Besuch, das arme Kerlchen, und ich kann mir uberhaupt nicht vorstellen warum, er ist so ein Su?er; das bist du doch, oder?«

»Wir machen Autogramme!«sagte Gilderoy der Heilerin mit einem glanzenden Lacheln.»Die wollen Massen davon und wollen kein Nein als Antwort haben! Ich hoffe nur, da? wir genugend Fotos haben!«

»Hort ihn an,«sagte die Heilerin, nahm Lockharts Arm und strahlte ihn liebevoll an, als ware er ein zu gro? geratener Zweijahriger.»Vor einigen Jahren war er ziemlich bekannt; wir hoffen sehr, da? seine Vorliebe fur das Autogramme geben ein Zeichen dafur ist, da? sein Gedachtnis vielleicht anfangt zuruck zu kehren. Wurdet ihr bitte in diese Richtung gehen. Er ist in einem geschlossenen Zimmer, wi?t ihr, er mu? hinausgeschlupft sein, als ich die Weihnachtsgeschenke hereinbrachte, normalerweise ist die Tur immer abgeschlossen… nicht das er gefahrlich ware! Aber,«sie senkte ihre Stimme zu einem Flustern,»er ist eine gewisse Gefahr fur sich selbst, ach Gott… er wei? nicht wo er ist, versteht ihr, macht sich davon und kann sich dann nicht mehr daran erinnern wie er zuruckkommt… nett von euch, da? ihr gekommen seid um nach ihm zu sehen.«

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