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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Gute Ahnlichkeit,«sagte Fred grinsend. Harry warf seinen neuen Hausaufgabenkalender auf ihn; er schlug gegen die Wand gegenuber und fiel auf den Boden, wo es frohlich sagte:»Wenn du die»i«s punktiert hast und die»t«s angekreuzt hast, dann darfst du alles tun was du willst!«

Sie standen auf und zogen sich um. Sie konnten die verschiedensten Bewohner des Hauses»Frohe Weihnachten«

horen. Auf ihrem Weg nach unten trafen sie Hermine.

»Danke fur das Buch, Harry,«sagte sie frohlich.»Ich wollte das Buch Neue Theorie des Rechnens schon seit Jahren!

Und dieser Parfum ist echt ungewohnlich, Ron.«

»Kein Problem,«sagte Ron.»Wer ist das uberhaupt?«fugte er hinzu, nickend zum sauber eingepackten Geschenk, das sie trug.

»Kreacher,«sagte Hermine heiter…»Es sollte besser nicht angezogen sein!«warnte sie Ron.»Du wei?t, was Sirius gesagt hat: Kreacher wei? zu viel, wir konnen ihn nicht freilassen!«

»Es ist nicht angezogen,«sagte Hermine,»wenn ich nach meinem Weg gehen sollte, hatte ich ihm ganz bestimmt was zum Tragen gegeben oder diesen schmutzig alten Fetzen. Nein, es ist eine Patchwork-Decke, ich dachte es wurde sein Schlafzimmer aufheitern.«

»Welches Schlafzimmer?«sagte Harry, seine Stimme niederlassend, wahrend sie am Portrat Sirius«Mutter vorbeigingen.

»Nun, Sirius sagt, es sieht nicht so viel nach einem Schlafzimmer aus, mehr nach einer Art von – Hohle,«sagte Hermine.»Anscheinend schlaft er unter dem Kessel in diesem Schrank in der Nahe von der Kuche.«

Mrs. Weasley war die einzigste Person im Kellergescho? als sie dort ankamen. Sie stand am Herd und klang als ob sie einen kranken Kopf Kalte hatte, als sie ihnen»Frohe Weihnachten«wunschte und sie alle ihre Augen abwendeten.

»So, ist das Kreachers Schlafzimmer?«sagte Ron, wahrend er zur dreckigen Tur in der Ecke gegenuber der Speisekammer heruberschlenderte. Harry hatte es noch nie geoffnet gesehen.

»Ja,«sagte Hermine, nun etwas nervos klingend.»Eh… Ich denke, wir sollten besser anklopfen.«

Ron klopfte gegen die Tur mit seinen Fingerknocheln, aber erhielt keine Antwort.

»Er mu? sich oben herumschleichen,«sagte er und offnete ohne weiteren Larm die Tur.»Urgh!«

Harry starrte herein. Die meisten Schranke waren angehoben durch einen sehr gro?en und altertumlichen Kessel, aber am Ende des Raumes unterhalb der Rohren, machte Kreacher etwas fur sich, das aussah wie ein Nest. In einer Gemenge von vermischten Lumpen und stinkenden Decken, die auf dem Fu?boden gestapelt waren und eine kleine Beule in der Mitte davon zeigte wo Kreacher sich jede Nacht kringeln sollte um zu schlafen. Hier und dort zwischen dem Material waren abgestandene Brotrinden und verschimmelte alte Stucke Kase. In einer entfernen Ecke glanzten kleine Objekte und Munzen, die, Harry wettete, Kreacher gespart hatte, wie ein Elster, von Sirius Sauberung des Hauses und er hatte auch geschafft die silberumrahmten Familienfotos wieder zu finden, die Sirius im Sommer weggeworfen hatte. Ihr Glas konnte zerschlagen sein, aber die kleinen schwarzwei?en Leute darin starrten immer noch hochmutig zu ihm hoch, einschlie?lich – ihm fiel ein Schlag in den Magen – die dunkle, schwer-gekleidete Frau, wessen Prozess er beim Dumbledores Denkarium Zeuge war: Bellatrix Lestrange. Beim Draufblicken, da? das, das Lieblingsphoto von ihm war; er stellte es in den Vordergrund von allen anderen und reparierte seine Brille ungeschickt mit dem Klebeband.

»Ich glaube ich werde seine Geschenk hier hinterlassen,«sagte Hermine, wahrend sie das Paket ordentlich in die Mitte der Depression in die Lumpen und Decken legte und schloss leise die Tur.»Er wird es spater winden, es wird toll sein.«

»So weit daruber zu denken,«sagte Sirius, aufgetaucht von der Speisekammer einen Truthahn tragend, wahrend sie die Tur des Schrankes schlossen,»Hat irgendjemand eigentlich Kreacher vor kurzen gesehen?«

»Ich habe ihn seit der Nacht als wir zuruckkamen nicht mehr gesehen,«sagte Harry.»Du hast ihm befohlen aus der Kuche zu gehen.«

»Yeah…«sagte Sirius, die Stirn runzelnd.»Du wei?t, Ich glaube das ist auch die letzte Zeit, da? ich ihn sah… er mu? irgendwo oben herumschleichen.«

»Er konnte doch nicht weggehen?«sagte Harry.»Ich meine, wenn du»raus«gesagt hast, dachte er vielleicht, du wurdest raus aus dem Haus meinen?«

»Nein, nein, Hauselfen konnen nicht weggehen, es sei denn sie bekommen Kleider. Sie sind zu ihrem Familienhaus gebunden,«sagte Sirius.

»Sie konnen das Haus verlassen wenn sie es wirklich wollen,«widersprach ihm Harry.»Dobby hat es, er verlies die Malfoys um mir Warnungen zu uberbringen, vor zwei Jahren. Er bestrafte sich hinterher, aber er schaffte es immer noch.«

Fur einen Augenblick schaute er ein wenig entsetzt und sagte dann,»Ich gucke spater nach ihm, ich glaube er weint sich uber meiner Mutters Schnitzer aus oder irgendwas. Naturlich, er konnte in einen fliegenden Schrank geklettert haben und starb… aber ich darf meine Hoffnungen nicht aufgeben,«

Fred, George und Ron lachten; Hermine, jedoch guckte vorwurfsvoll…

Nachdem sie ihr Weihnachtsessen verzehrt hatten, planten die Weasleys, Harry und Hermine, Mr. Weasley einen weiteren Besuch abzustatten, begleitet von Mad-Eye und Lupin. Mundugus, der punktlich zum Weihnachtspudding erschien, hatte es geschafft, dafur einen Wagen zu»borgen,«weil die Untergrundbahn am Weihnachtstag nicht verkehrte. Der Wagen, bei dem Harry stark bezweifelte, da? er mit Einwilligung des Besitzers genommen worden war, war mit einem Zauber vergro?ert worden wie jenem von Weasleys altem Ford Anglia. Obwohl er von Au?en normal.proportioniert aussah, pa?ten mit Mundugus, der fuhr, zehn Leute bequem hinein. Mrs. Weasley zogerte, bevor sie einstieg – Harry wu?te, da? ihre Mi?billigung von Mundugus mit ihrem Mi?fallen fur das Reisen ohne Magie rang -

aber schlie?lich triumphierte die Kalte drau?en und das Flehen ihrer Kinder, und sie lie? sich auf dem Rucksitz zwischen Fred und Bill nieder.

Die Reise zum St. Mungo«s war ziemlich kurz, weil auf den Stra?en sehr wenig Verkehr herrschte. Ein dunner Strom von Hexen und Zauberern schlich verstohlen die ansonsten verlassene Stra?e entlang, um das Spital aufzusuchen.

Harry und die anderen stiegen aus dem Auto, und Mundugus fuhr weiter um die Ecke um auf sie zu warten. Sie schlenderten scheinbar zufallig zum Fenster, wo die Puppe im grunen Nylonkleid stand, dann schritten sie einzeln durch das Glas.

Die Empfangsabteilung sah angenehm festlich aus; die kristallenen Kugeln, welche St. Mungo«s beleuchteten waren rot und golden gefarbt worden und wurden damit zu gigantischen, gluhenden Weihnachtskugeln; Palmzweige hingen an jeder Ture; und wei? scheinende, mit magischem Schnee und Eiszapfen bedeckte Weihnachtsbaume glitzerten in jeder Ecke, jeder von ihnen mit einem gold glanzenden Stern auf der Spitze. Es war weniger gedrangt als das letzte Mal, als sie hier waren; dennoch wurde Harry auf halbem Weg durch den Raum von einer Hexe zur Seite gesto?en, die eine Satsuma in ihrem linken Nasenloch verklemmt hatte.

»Familienkrach, eh?«grinste die blonde Hexe hinter dem Pult.»Sie sind die Dritte, die ich heute gesehen habe…

Zauberspruch-Schaden, vierte Etage.«

Sie fanden Mr. Weasley aufrecht im Bett sitzend, mit den Resten seines Truthahn Abendessens auf einem Tablett auf seinem Scho?, und einem ausgesprochen verlegenen Ausdruck auf seinem Gesicht.

»Ist alles in Ordnung, Arthur?«fragte Mrs. Weasley, nachdem sie alle Mr. Weasley begru?t und ihre Geschenke uberreicht hatten.

»Ja, ja,«sagte Mr. Weasley, ein wenig zu herzlich:»Du – ehm – hast nicht vielleicht Heiler Smethwyck gesehen?«

»Nein,«sagte Mrs. Weasley mi?trauisch,»warum?«

»Nichts, nichts,«sagte Mr. Weasley leichthin und begann, seinen Stapel von Geschenken auszupacken.»Also, haben alle einen guten Tag gehabt? Was habt ihr alle zu Weihnachten bekommen? Oh Harry – das ist absolut wundervoll!«Er offnete gerade Harrys Geschenk: Zundungsdraht und Schraubenzieher.

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