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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Ich kam mit dem Fahrenden Ritter,«sagte Hermine unbekummert, als sie ihre Jacke auszog, bevor Harry Zeit zum Sprechen hatte.»Dumbledore erzahlte mir heute morgen als erstes, was passiert ist, aber ich mu?te auf das offizielle Ende der Schulzeit warten bevor ich loskonnte. Umbridge ist bereits bla? vor Wut, da? ihr alle direkt unter ihrer Nase.verschwunden seid, auch wenn Dumbledore ihr gesagt hat, da? Mr. Weasley in St. Mungo ist und er euch die Besuchserlaubnis erteilt hat. Also…«

Sie setzte sich neben Ginny und die beiden Madchen und Ron schauten alle Harry an.

»Wie fuhlst Du dich?«fragte Hermine.

»Gut,«sagte Harry steif.

»Oh, lug nicht, Harry,«sagte sie ungeduldig,»Ron und Ginny sagen du versteckst dich vor allen seit du zuruck aus St.

Mungo bist.«

»Ach wirklich, tun sie?«sagte Harry und starrte Ron und Ginny an. Ron schaute hinunter zu seinen Schuhen, aber Ginny schaute ihm unerschrocken an.

»Ja, tust du,«sagte sie,»und du willst keinen von uns ansehen!«

»Ihr seit es, die nicht nach mir sehen!«sagte Harry verargert.

»Vielleicht wechselt ihr euch ab, euch nicht anzusehen,«schlug Hermine vor, ihr Mundwinkel zuckten.

»Sehr witzig,«schnauzte Harry und drehte sich weg.

»Oh hor auf, dich unverstanden zu fuhlen,«sagte Hermine scharf,»schau, die anderen haben mir gesagt, was du gestern mit den dehnbaren Ohren mitgehort hast -«

»Ach ja?«grunzte Harry, seine Hande tief in seinen Taschen als er drau?en das Herabfallen der dichten Schneeflocken beobachtete.»Ihr sprecht alle uber mich, nicht wahr? Daran gewohnt man sich.«

»Wir wollen mit Dir sprechen, Harry,«sagte Ginny,»aber du versteckst dich ja seit wird zuruck sind-«

»Ich mochte nicht, da? jemand mit mir spricht,«sagte Harry, der sich mehr und mehr verargert fuhlte.

»Nun, das war etwas dumm von dir,«sagte Ginny sauer,»du kennst doch niemanden au?er mir, der von Du-weisst-schon-

wem besessen war und ich kann dir sagen wie man sich dabei fuhlt.«

Harry blieb still als ihm die Bedeutung dieser Worte bewusst wurde. Dann drehte er sich um.

»Das habe ich vergessen,«sagte er.

»Du glucklicher,«sagte Ginny kuhl.

»Tut mir leid,«sagte Harry und meinte es so.»Also… also, denkst du, da? ich besessen war?«

»Nun, kannst du dich an alles erinnern, was du gemacht hast?«fragte Ginny,»sind da gro?e Erinnerungslucken, in denen du nicht weisst, was du gemacht hast?«

Harry kramte in seinem Hirn.

»Nein,«sagte er.

»Dann hat Du-weisst-schon-wer nie von dir Besitz ergriffen,«sagte Ginny einfach,»als er das mit mir gemacht hatte, konnte ich mich nicht daran erinnern, was ich uber Stunden getan hatte. Ich habe mich irgendwo wiedergefunden und wu?te nicht, wie ich da hingekommen bin.«

Harry traue sich kaum ihr zu glauben, aber sein Herz wurde doch etwas leichter.

»Diesen Traum, den ich hatte uber deinen Dad und die Schlange, aber -«

»Harry, du hattest diese Traume schon zuvor,«sagte Hermine,»du hattest Blitze der Stimmungen die Voldemort hatte letztes Jahr.«

»Das jetzt war anders,«sagte Harry und schuttelte seinen Kopf,»ich war in der Schlange. Es war, als ob ich die Schlange sei… was wenn Voldemort mich irgendwie nach London gebracht hatte?«

»Eines Tages,«sagte Hermine mit genervter Stimme,»wirst du Hogwarts: eine Geschichte lesen und dich vielleicht daran erinnern, da? man in Hogwarts nicht apparieren oder disapparieren kann. Sogar Voldemort kann dich nicht aus dem SchlaFraum fliegen lassen, Harry.«

»Du hattest dein Bett nicht verlassen, Kumpel,«sagte Ron,»ich hab dich im Schlaf herumschlagen sehen etwa eine Minute lang bevor wir dich wecken konnten.«

Harry hatte wieder angefangen, beim Nachdenken im Raum auf- und abzugehen. Was sie alle sagten, war nicht nur beruhigend, es machte Sinn… Ohne richtig nachzudenken nahm er ein Sandwich von der Platte auf dem Bett und stopfte es hungrig in seinen Mund…Nach alledem bin ich nicht die Waffe, dachte Harry. Sein Herz fullte sich mit Frohsinn und Erleichterung und er wollte am Liebsten miteinstimmen, als er Sirius an ihrer Tur vorbeilaufen und»God Rest Ye, Merry Hippogreifs«in voller Lautstarke singen horte.

Wie konnte er nur davon getraumt haben, an Weihnachten in den Privat Drive zuruckkehren zu wollen? Sirius Erleichterung, wieder ein volles Haus und speziell Harry zuruckzuhaben, war ansteckend. Er war nicht mehr der murrische Gastgeber vom Sommer; nun war er entschlossen, da? sich jeder so gut es ging amusierte, wenn nicht gar mehr als in Hogwarts, und er arbeitete unermudlich an den Vorbereitungen, machte sauber und dekorierte mit ihrer Hilfe, so da? an Heiligabend zur Bettgehzeit das Haus kaum wiederzuerkennen war. Die angeschlagenen Kronleuchter waren nicht langer voll mit Spinnweben sondern mit Girlanden aus Stechpalmblattern und goldenen und silbernen Bandern; magischer Schnee glitzerte haufenweise auf den abgenutzten Teppichen; ein gro?er Christbaum, den Mundungus beschafft und mit lebenden Feen verziert hatte, verbarg Sirius Stammbaum und sogar die ausgestopften Elfenkopfe an der Wand hatten rote Mutzen und Nikolausbarte auf.

Harry erwachte am Weihnachtsmorgen und fand einen Haufen von Geschenken vom Fu?ende seines Bettes und Ron, der bereits die Halfte seines wesentlich gro?eren Stapels geoffnet hatte.

»Guter Fang dieses Jahr,«informierte er Harry durch eine Wolke von Papier.»Danke fur den Besenkompass, der ist exzellent; Besser als Hermines – sie hat mir einen Hausaufgabenplaner geschenkt-«

Harry schaute seine Geschenke durch und fand eines mit Hermines Handschrift drauf. Sie hatte ihm ebenfalls ein Buch geschenkt, das einem Tagebuch ahnelte, au?er da? es beim Offnen einer Seite Sachen wie »mach es gleich, sonst wirst du nicht reich«laut ausrief.

Sirius und Lupin hatten Harry ein paar gute Bucher mit dem Titel Praktische Abwehrmagie und der Gebrauch gegen dunkle Kunste geschenkt, welche besonders gute, sich bewegende bunte Illustrationen der beschriebenen Gegenfluche und Zauberspruche enthielt. Harry blatterte eifrig durch den ersten Band; er erkannte, das es bestens fur seine Plane in der DA geeignet ware. Hagrid hatte ihm eine pelzige braune Geldborse mit Fangarmen geschenkt, die augenscheinlich als Diebstahlsicherung gedacht waren, aber unglucklicherweise Harry daran hinderten, auch nur ein Geldstuck hinein zu tun, ohne seine Finger abzurei?en. Tonks Geschenk, war ein kleines, funktionsfahiges Modell des Feuerblitzes, welches Harry beim Herumfliegen im Zimmer beobachtete, wunschend, er hatte doch noch die lebensgro?e Version; von Ron bekam er eine riesige Schachtel Bertie Bott’s Bohnen in allen Geschmacksrichtungen, Mr. und Mrs. Weasley schenkten ihm den ublichen selbst gestrickten Pullover und etwas Hackfleischpastete und Dobby eine wirklich schreckliche Zeichnung, da? Harry vermutete, vom Elfen selbst gemacht. Er drehte es einfach herum, um zu sehen, ob es vielleicht besser aussehen wurde; mit einem lauten Knall, erschienen Fred und George am Fu? seines Bettes.

»Frohe Weihnachten,«sagte George.»Geh fur eine Weile nicht nach unten.«

»Warum nicht?«sagte Ron.

»Mum weint schon wieder,«sagte Fred schwer.»Percy hat seinen Weihnachtspullover zuruckgeschickt.«

»Ohne Nachricht,«fugte George hinzu.»Hat nicht gefragt wie es Dad geht oder besuchte ihn oder sonst was.«

»Wir versuchten sie zu trosten,«sagte Fred, ging um das Bett herum um auf Harrys Portrat zu schauen.»Sagte ihr Percy ist nichts als ein riesiger Stapel eines Ratenhaufens.«

»Klappte nicht,«sagte George, sich selbst helfend, mit einem Schokoladenfrosch.»So ubernahm Lupin. Am Besten, wir lassen ihn sie aufmuntern, bevor wir zum Fruhstucken heruntergehen, glaube ich.«

»Was soll es uberhaupt sein?«fragte Fred, auf das Bild schielend.»Sieht aus wie ein Gibbon mit zwei schwarzen Augen.«

»Es ist Harry!«sagte George, auf die Ruckseite zeigend,»hei?t so auf der Ruckseite!«

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