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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»ausgeschlossen, kein Sucher und keine Treiber… was um alles in der Welt sollen wir jetzt machen?«

Sie fuhlten sich nicht, als ob sie das Match gewonnen hatten. Uberall, wo Harry hinsah, sah er in untrostliche und argerliche Gesichter. Die Mannschaft sa? zusammengesunken ums Feuer, alle au?er Ron seit dem Ende des Spiels nicht mehr gesehen worden war.

»Es ist so unfair,«sagte Alicia wie betaubt.»Ich meine, was ist mit Crabbe und diesem Bludger, er hat geschlagen, nachdem gepfiffen wurde. Hat sie ihn ausgeschlossen?«

»Nein,«sagte Ginny traurig. Sie und Hermine sa?en jeweils an einer Seite von Harry. Er hat nur ein paar Zeilen (eine kleine Strafarbeit) bekommen, ich habe gehort, wie Montague beim Essen«daruber gelacht hat.

»Und Fred ausgeschlossen, obwohl er nichts getan hat,«sagte Alicia wutend, sie trommelte mit ihrer Faust auf ihr Knie.

»Es ist nicht meine Schuld, ich habe es nicht getan,«meinte Fred mit einem sehr grasslichen Gesichtsausdruck.»Ich hatte diesen Abschaum zu Brei geschlagen, wenn ihr drei mich nicht zuruckgehalten hattet.«

Harry starrte traurig zum dunklen Fenster. Es fiel Schnee. Der Schnatz, den er zuvor gefangen hatte, raste jetzt im Gemeinschaftsraum umher. Die Schuler beobachteten sein Treiben und Crookshanks sprang von Stuhl zu Stuhl und versuchte ihn zu fangen.

»Ich gehe ins Bett,«meinte Angelina und stand langsam auf.»Vielleicht stellt sich ja heraus, da? es alles ein schlechter Traum war…, vielleicht wache ich morgen auf und stelle fest, da? wir noch nicht gespielt haben…«

Alicia und Katie folgten ihr bald. Fred und George gingen einige Zeit spater auch ins Bett, dabei schauten sie jeden, an dem sie vorbeikamen, finster an. Auch Ginny ging nicht lange nach ihnen. Nur Harry und Hermine blieben beim Feuer.

»Hast du Ron gesehen?«fragte Hermine mit schwacher Stimme. Harry schuttelte seinen Kopf.

»Ich glaube er meidet uns,«sagte Hermine.»Wo glaubst du ist er -?«

Aber genau in diesem Augenblick gab es ein quietschendes Gerausch hinter ihnen, die fette Dame schwang auf und Ron kletterte durch das Portraitloch. Er sah ziemlich bla? aus und in seinem Haar war Schnee. Als er Harry und Hermine sah, blieb er regungslos stehen

»Wo warst du?«fragte Hermine besorgt und sprang auf.

»Spazieren,«murmelte Ron. Er trug noch immer seine Quidditchsachen.

»Du siehst verfroren aus,«sagte Hermine.»Komm setz dich hin!«

Ron ging zum Feuer und sank in einen Stuhl weit von Harry entfernt. Er schaute ihn nicht an. Der gestohlene Schnatz surrte uber ihren Kopfen.

»Tschuldigung,«murmelte Ron und schaute auf seine Fu?e.

»Wofur,«fragte Harry.

»Dafur, da? ich gedacht habe, ich konnte Quidditch spielen,«erwiderte Ron.»Das erste, was ich morgen machen werde ist zuruckzutreten.«

»Wenn du zurucktritts,«sagte Harry unwirsch,»bleiben nur noch drei Spieler in unserer Mannschaft.«Als Ron ihn verblufft anschaute fuhr er fort.»Ich habe eine lebenslange Sperre erhalten und Fred und George auch.«

»Was?«jaulte Ron auf…Hermine erzahlte ihm die ganze Geschichte. Harry konnte es nicht ertragen, es noch einmal zu erzahlen. Ron schaute noch sorgenvoller als sonst.

»Das ist alles meine Schuld -«

»Du hast mir nicht gesagt, da? ich Malfoy schlagen soll,«sagte Harry argerlich.

»Wenn ich nicht so schrecklich gewesen ware beim Quidditch -«

»- Das hat nichts damit zu tun.«

»- Es war dieses Lied, das mich verletzt hat -«

»- Das wurde jeden verletzen.«

Hermine stand auf und ging zum Fenster, weg von dem Streit und sah dem Schneetreiben gegen die Scheibe zu.

»Komm, la? es!«brach es aus Harry heraus.»Es ist schlimm genug, auch ohne da? du dich vor allen blamierst.«

Ron sagte nichts. Er sa? da und starrte auf den feuchten Saum seines Umhangs. Nach einer Weile sagte er mit stumpfer Stimme,»Ich fuhle mich so schlecht, wie noch nie in meinem Leben.

»Willkommen imClub,«sagte Harry bitter.

»OK,«sagte Hermine mit leicht zitternder Stimme.»Ich denke an eine Sache, die euch beide aufheitern konnte.«

»Ja?«fragte Harry skeptisch.

»Ja,«sagte Hermine und drehte sich vom schwarzen, schneebefleckten Fenster weg. Ein breites Lacheln zeigte sich auf ihrem Gesicht.»Hagrid ist zuruck.«.

Kapitel 20 – Hagrids Erzahlung

Harry rannte zu den Schlafsalen der Jungen hinauf, um den Tarnumhang und die Karte des Herumtreibers aus seinem Koffer zu holen. Er war so schnell, da? Ron und er schon mindestens funf Minuten bevor Hermine von den Madchenschlafraumen herunter geeilt kam, bereit zum Aufbruch waren. Sie trug einen Schal, Handschuhe und einen ihrer knubbeligen Elfenhute.

»Ganz schon kalt hier drau?en!,«sagte sie entschuldigend, als Ron ungeduldig mit der Zunge schnalzte.

Sie schlichen durch die Portrait-Offnung und hullten sich hastig in den Umhang – Ron war so gro? geworden, da? er sich nun ducken mu?te, um zu verhindern, da? man seins Fu?e herausschauen sah. Dann bewegten sie sich langsam und vorsichtig die vielen Treppen hinunter, nicht ohne regelma?ig anzuhalten und die Karte auf die Symbole von Filch oder Mrs. Norris zu uberprufen. Sie hatten Gluck; sie sahen niemanden au?er dem beinahe kopflosen Nick, der herumschwebte und selbstvergessen etwas summte, das erschreckend wie»Weasley ist unser Konig«klang. Sie schlichen durch die Eingangshalle und hinaus auf das stille, verschneite Gelande. Harrys Herz machte einen gro?en Sprung als er die kleinen goldenen Vierecke in der Ferne leuchten sah, und den Rauch, der aus Hagrids Schornstein emporstieg. Schnellen Schrittes ging er los, wahrend die anderen beiden hinter ihm her stolperten und sich gegenseitig stie?en. Sie knirschten aufgeregt durch den immer tiefer werdenden Schnee, bis sie endlich die holzerne Haustur erreichten. Als Harry seine Faust hob und dreimal klopfte, begann drinnen ein Hund wie wildgeworden zu bellen.

»Hagrid, wir sind es!«rief Harry durch das Schlusselloch.

»Hatt«ich mir denken konnen,«sagte eine schroffe Stimme.

Unter dem Umhang strahlten sie einander an. Hagrids Stimme verriet ihnen, das er sich freute.

»Seit drei Sekunden zuhause… weg da Fang… weg da, du dosiger Hund…«

Der Riegel wurde zuruckgezogen, die Tur offnete sich quietschend und Hagrids Kopf erschien in dem Spalt.

Hermine schrie auf.

»Bei Merlins Bart, sei leise!«sagte Hagrid hastig, dabei starrte er wild uber ihre Kopfe hinweg.

»Es tut mir leid.,«stie? Hermine hervor, wahrend die drei sich an Hagrid vorbei in das Haus quetschten und den Umhang herunterzogen, so da? er sie sehen konnte.»Ich habe nur… oh Hagrid!«

»Es ist nichts, es ist doch nichts!,«sagte Hagrid hastig, wahrend er die Tur hinter ihnen schloss und sich dann beeilte, alle Vorhange zu schlie?en. Aber Hermine starrte ihn immer weiter voller Entsetzen an.

Hagrids Haar war verfilzt mit geronnenem Blut und von seinem linken Auge war nur noch ein geschwollener Schlitz in einer Masse von blau-schwarzer Schwellung ubrig.

Viele Schnittwunden waren in seinem Gesicht und seinen Handen, einige bluteten noch, und er bewegte sich vorsichtig, was Harry befurchten lie?, da? auch Rippen gebrochen waren. Es war offensichtlich, da? er gerade erst nach Hause gekommen war; ein dicker Reisemantel lag uber der Lehne eines Stuhles und ein Habersack, in den mehrer kleine Kinder gepasst hatten, lehnte an der Wand neben der Tur.

Hagrid selbst, doppelt so gro? wie ein normaler Mensch, hinkte zum Feuer, um einen Kupferkessel daruber zu hangen.

»Was ist dir zugesto?en?,«fragte Harry, wahrend Fang um sie herumtanzelte und versuchte, ihre Gesichter abzulecken.

»Ich sagte doch schon: nichts.,«sagte Hagrid mit fester Stimme.»Wollt ihr»ne Tasse Tee?«

»Komm runter,«sagte Ron»du bist ja total aufgelo?t!«

»Ich sach«doch, mir geht«s gut,«sage Hagrid, richtete sich auf und wandte sich ihnen mit einem Strahlen zu, zuckte dabei jedoch zusammen.»Verdammt, es ist gut euch drei wieder zu sehen – hattet einen netten Sommer, ja?«

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