Mybrary.info
mybrary.info » Книги » Фантастика и фэнтези » Фэнтези » Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Тут можно читать бесплатно Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗. Жанр: Фэнтези. Так же Вы можете читать полную версию (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте mybrary.info (MYBRARY) или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
Перейти на страницу:

»- so waren wir nicht schwer zu verfolgen. Wir gaben vor, zusammen in die Ferien zu gehen, so gingen wir nach Frankreich und wir taten so, als wurden wir dahin wollen, wo Olympe«s Schule ist, weil wir wu?ten, wir wurden von jemandem vom Ministerium verfolgt. Wir mu?ten langsam gehen, weil man von mir nicht wei?, da? ich Magie nutzen kann, und wir wu?ten, das Ministerium suchte nach einer Moglichkeit, uns auflaufen zu lassen. Aber wir entkamen unserem Verfolger irgendwo in der Nahe von Dijon -«

»Oh, Dijon?«sagte Hermine aufgeregt.»Ich war dort in Ferien, was hast Du gesehen…?«

Nach einem Blick auf Ron«s Gesicht brach sie ab.

»Wir nutzten die Gelegenheit, danach ein wenig Magie zu benutzen und es war keine schlechte Reise. Wir trafen in ein paar verruckte Trolle an der Polnischen Grenze und ich hatte eine leichte Unstimmigkeit mit einem Vampir in einer Kneipe in Minsk, aber abgesehen davon konnte es nicht reibungsloser sein.«

»Und dann erreichten wir die Stelle, und wir begannen, die Berge hinauf zu klettern, immer nach Zeichen von ihnen Ausschau haltend…«

»Wir durften keine Magie mehr benutzen, nachdem wir in ihrer Nahe waren. Teilweise, weil sie keine Zauberer mogen und weil wir sie nicht zu aufregen wollten, und teilweise, weil Dumbledore uns gewarnt hatte, da? Du-Wei?t-Schon-Wer hinter den Riesen her sei und so. Sagte, er wurde darauf wetten, da? er bereits einen Boten zu ihnen geschickt hatte. Sagte uns, wir sollten sehr vorsichtig sein, als wir naher kamen und ja keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen, fur den Fall, da? Todesser in der Nahe seien.«

Hagrid unterbrach und nahm gro?en Schluck Tee.

»Weiter!«sagte Harry dringend.

»Haben sie gefunden«sagte Hagrid trocken.»Gingen in einer Nacht uber einen Bergkamm und da war es, ausgebreitet unterhalb von uns. Kleine Feuer brannten unten und gro?e Schatten… es war, als ob wir Teile der Berge sich bewegen sahen.«

»Wie gro? sind sie?«fragte Ron mit erstickter Stimme.

»Fast sieben Meter,«sagte Hagrid gleichgultig.»Einige Gro?ere konnen auch achteinhalb Meter gro? sein.«

»Und wie viele waren da?«fragte Harry.

»Ich schatze so siebzig oder achtzig,«sagte Hagrid.

»Sind das alle?«sagte Hermine.

»Ja,«sagte Hagrid traurig,»achtzig sind ubrig, und es gab einmal jede Menge, es mu? hundert verschiedene Stamme uberall in der Welt gegeben haben. Aber sie sterben seit Jahrhunderten aus. Zauberer haben ein paar umgebracht, naturlich, aber meistens haben sie sich gegenseitig umgebracht, und jetzt sterben sie schneller aus, als jemals zuvor. Sie sind nicht dazu gemacht, so wie jetzt auf einem Haufen zusammen zu leben. Dumbledore sagt, es sei unser Fehler, es waren die Zauberer, die sie dazu gezwungen haben zu gehen und moglichst weit weg von uns zu leben und so hatten sie keine andere Wahl, als zu ihrem eigenen Schutz zusammen zu halten.«

»Also,«sagte Harry,»ihr saht sie und dann was?«

»Gut, wir warteten bis zum Morgen, wir wollten uns nicht im Dunkeln an sie heran schleichen, nur fur unsere eigene Sicherheit,«sagte Hagrid.»Gegen drei Uhr morgens schliefen sie ein, gerade da, wo sie sa?en. Wir wagten nicht zu schlafen. Erstens wollten wir sicher sein, keiner von denen wurde aufwachen und dahin kommen, wo wir waren, zum Anderen, die Schnarcherei war unglaublich. Hat kurz vor Sonnenaufgang eine Lawine ausgelost.«

»Wie auch immer, als es hell wurde, gingen wir hinunter, um sie zu sehen.«

»Einfach so?«sagte Ron mit einem ehrfurchtigen Blick.»Ihr seid einfach so in das Lager der Riesen gegangen?«

»Gut, Dumbledore sagte uns wie wir es machen sollten,«sagte Hagrid.»Gebe dem Gurg Geschenke, zeige etwas Respekt, Du wei?t schon.«

»Gebt dem wem Geschenke?«fragte Harry…»Oh, dem Gurg – das bedeutet dem Chef.«

»Wie konntet ihr wissen, welcher der Gurg war?«fragte Ron.

Hagrid brummte amusiert.

»Kein Problem,«sagte er.»Er war der Gro?te, der Hasslichste und der Faulste. Sa? da, wartend, da? die anderen ihm Essen brachten. Tote Ziegen und so was. Sein Name war Karkus. Ich schatze ihn so auf siebeneinhalb bis acht Meter, und das Gewicht von mehreren Elefantenbullen. Und eine Haut wie ein Rhinozeros.«

»Und ihr seid einfach so zu ihm hingegangen?«sagte Hermine atemlos.

»Ja… hinunter zu ihm, wo er in einem Tal lag. Das war so eine Senke zwischen vier ziemlich hohen Bergen, schau, neben einem Bergsee, und Karkus lag neben dem See, brullte die anderen an, ihm und seiner Frau was zu essen zu bringen. Olympe und ich gingen den Berghang hinunter-«

»Aber haben sie nicht versucht, euch umzubringen, als sie euch gesehen haben?«fragte Ron unglaubig.

»Das haben sich mache bestimmt uberlegt,«sagte Hagrid und zuckte mit den Schultern,»aber wir taten, was Dumbledore sagte, was wir tun sollten, das wir unser Geschenk hochhalten und den Gurg anschauen sollten und die anderen einfach ignorieren sollten. Und das haben wir getan. Und alle anderen wurden still und beobachteten, wie wir vorbeigingen und wir kamen bis zu den Fu?en von Karkus, verbeugten uns und legten unser Geschenk vor ihm hin.«

»Was schenkt man einem Riesen?«fragte Ron eifrig.»Essen?«

»Nein, er kann Essen jederzeit fur sich bekommen,«sagte Hagrid.»Wir brachten ihm Magie mit. Riesen mogen Magie, sie mogen es nur nicht, wenn wir Magie gegen sie gebrauchen. Wie auch immer, am ersten Tag gaben wir ihm einen Zweig mit Gubraithianischem Feuer.«

Hermine sagte sanft»Wow!,«aber Harry und Ron runzelten verwirrt die Stirn.

»Ein Zweig mit -?«

»Immerwahrendes Feuer,«sagte Hermine irritiert,»das solltet ihr eigentlich langsam wissen. Professor Flitwick hat es mindestens zweimal im Unterricht erwahnt!«

»Wie auch immer,«sagte Hagrid schnell, und griff ein, bevor Ron antworten konnte.»Dumbledore verzauberte diesen Zweig, damit er ewig brennt, das ist etwas, was nicht jeder Zauberer kann, und ich habe ihn in den Schnee vor Karkus Fu?e gelegt und sagte,»Ein Geschenk an den Gurg der Riesen von Albus Dumbledore, der seine respektvollen Gru?e schickt.«

»Und was sagte Karkus?«fragte Harry eifrig.

»Nichts,«sagte Hagrid.»Er sprach kein Englisch.«

»Du machst Witze!«

»Das machte aber nichts,«sagte Hagrid gelassen,»Dumbledore hat uns gewarnt, da? das passieren kann. Karkus verstand aber genug, um nach einigen Riesen zu rufen, die unsere Sprache verstehen und die fur uns ubersetzten.«

»Und mochte er das Geschenk?«fragte Ron.

»Oh ja, es war wie ein Sturm, als sie verstanden, was das ist,«sagte Hagrid und drehte das Drachensteak, um die kuhlere Seite auf sein geschwollenes Auge zu drucken.»Sehr erfreut. Deshalb sagte ich dann:»Albus Dumbledore bittet den Gurg, mit den Botschaftern zu sprechen, wenn sie morgen mit einem anderen Geschenk wiederkommen.«»

»Warum konntet ihr nicht an dem Tag mit ihnen sprechen?«fragte Hermine.

»Dumbledore verlangte von uns, da? wir es sehr langsam angehen sollten,«sagte Hagrid.»Lasst sie sehen, da? wir unsere Versprechen halten. Wir kommen morgen mit einem anderen Geschenk zuruck, und dann kommen wir zuruck mit einem anderen Geschenk – macht einen guten Eindruck, nicht wahr? Und das gibt ihnen Zeit, unser erstes Geschenk auszuprobieren, und sie werden merken, da? es ein gutes Geschenk ist, und dann sind sie erpicht darauf, weitere Geschenke zu bekommen. Auf jeden Fall, Riesen wie Karkus – wenn wir so einen mit Informationen uberladen, dann wird er uns umbringen, nur um die Sache zu vereinfachen. So verneigten wir uns und gingen weg, und fanden eine nette Hohle, um darin die Nacht zu verbringen, und am nachsten Morgen gingen wir zuruck und dieses Mal fanden wir Karkus sitzend, er wartete auf uns und schaute ganz eifrig.«

»Und ihr spracht mit ihm?«

»Oh ja, Zuerst schenkten wir ihm einen netten kleinen Kampfhelm – von Goblins hergestellt und unzerstorbar, ihr wi?t

– und wir setzten uns hin, und wir sprachen miteinander.«

Перейти на страницу:

Rowling Joanne Kathleen читать все книги автора по порядку

Rowling Joanne Kathleen - все книги автора в одном месте читать по порядку полные версии на сайте онлайн библиотеки mybrary.info.


Harry Potter und der Orden des Phonix отзывы

Отзывы читателей о книге Harry Potter und der Orden des Phonix, автор: Rowling Joanne Kathleen. Читайте комментарии и мнения людей о произведении.


Уважаемые читатели и просто посетители нашей библиотеки! Просим Вас придерживаться определенных правил при комментировании литературных произведений.

  • 1. Просьба отказаться от дискриминационных высказываний. Мы защищаем право наших читателей свободно выражать свою точку зрения. Вместе с тем мы не терпим агрессии. На сайте запрещено оставлять комментарий, который содержит унизительные высказывания или призывы к насилию по отношению к отдельным лицам или группам людей на основании их расы, этнического происхождения, вероисповедания, недееспособности, пола, возраста, статуса ветерана, касты или сексуальной ориентации.
  • 2. Просьба отказаться от оскорблений, угроз и запугиваний.
  • 3. Просьба отказаться от нецензурной лексики.
  • 4. Просьба вести себя максимально корректно как по отношению к авторам, так и по отношению к другим читателям и их комментариям.

Надеемся на Ваше понимание и благоразумие. С уважением, администратор mybrary.info.


Прокомментировать
Подтвердите что вы не робот:*