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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Er befand sich auf der sechsten Stufe, als ein lautes klagendes Hupen und die Stufen in einander verschmolzen und so holterdiepolter eine glatte Steinrutschbahn entstand. Fur einen kurzen Augenblick versuchte er weiter hinauf zu renne, seine Arme ruderten wie Windmuhlenflugel, aber dann viel er ruckwarts, rutschte die neu entstandene Rutschbahn hinab und stoppte zu Harris Fu?en auf dem Rucken.

»Ahm – ich glaube wir durfen nicht in die Madchenschlafsale, sagte Harry und zog Ron auf seine Fu?e und unterdruckte sein Lachen.

Zwei Viertklasslerinnen kamen schadenfroh die Rutschbahn heruntergerutscht.

»Oh, wer hat den da versucht, nach oben zu gehen?«giggelten sie glucklich, sprangen auf ihre Fu?e und betrachteten Harry und Ron.»Ich,«sagte Ron, der immer noch ein bi?chen zerzaust aussah.»Mir war nicht klar, da? das passieren wurde. Es ist nicht fair!«fugte er hinzu als die Madchen, immer noch verruckt giggelnd, sich zum Portraitloch aufmachten.

»Hermine darf doch in unsere Schlafsale, warum durfen wir nicht-?«

Es ist halt eine altmodische Regel,«sagte Hermine, die gerade elegant auf einem Teppich vor sie gerutscht war und im Begriff war, aufzustehen.» Aber es hei?t in Der Geschichte von Hogwarts, da? die Grunder glaubten, da? Jungen weniger vertrauenswurdig sind, als Madchen. Egal, warum habt ihr versucht, hier hereinzukommen?«

»Um dich zu holen – schau dir das an!» sagte Ron und zog sie um schwarzen Brett. Rasch uber flog Hermine den Aushang. Ihre Gesichtszuge versteinerten.

»Irgendeiner mu? geplappert haben!«sagte Ron argerlich.

»Das ist unmoglich,«sagte Hermine leise.

»Du bist so naiv,«sagte Ron,«du glaubst nur weil du vollig ehrenhaft und vertrauenswurdig bist -«

»Nein, das kann deshalb nicht sein, weil ich das Pergament, das wir alle unterschrieben haben verhext habe,«sagte Hermine grimmig.»Glaub mir, wenn irgendeiner zu Umbridge rennt und petzt werden wir genau wissen wer es war und der- oder diejenige wird es wirklich bereuen.«

»Was wird ihnen zusto?en?«fragte Ron neugierig.

»Also, la? es mich so ausdrucken,«sagte Hermine.«Eloise Midgeons Akne sieht im Vergleich dazu aus, wie ein paar su?e Sommersprossen. Los, la? uns fruhstucken gehen und sehen, was die anderen meinen… ob das wohl in allen Hausern hang?«

Als sie die gro?e Halle betraten, war sofort klar, da? Umbridges Erla? nicht nur im Gryffindorturm ausgehangt worden war. Eine gewisse Spannung und eine besondere Bewegung ging die Tischreihen in der Halle, wo uberall besprochen wurde, was die Schuler besprochen hatten. Harry, Ron und Hermine hatten sich kaum hingesetzt, als Neville, Dean,

Fred, George und Ginny sie umringten.

»Habt ihr es schon gesehen?«

»Glaubt ihr sie wei??«

»Was sollen wir tun?«

Alle blickten Harry an. Er schaute sich um, um sich zu vergewissern, da? keine Lehrer in der Nahe waren.

»Wir werden es naturlich trotzdem tun,«sagte er mit ruhiger Stimme.

»Ich hab’s gewusst,«sagte George strahlend und knuffte Harrys Arm.

»Auch die Vertrauensschuler?«Fred blickte fragend auf Ron und Hermine.

»Naturlich,«erwiderte Hermine kuhl.

»Da kommen Ernie und Hannah Abbott,«sagte Ron und blickte uber seine Schulter.

»Die Ravenclaws und Smith…und keiner hat irgendeinen Ausschlag.

Hermine schien beunruhigt…»Vergiss den Ausschlag, die Idioten konnen jetzt nicht einfach hier ruber kommen, da? wurde wirklich verdachtig aussehen – setzt euch!«fuhr sie Ernie und Hannah an und gestikulierte sie wild an den Hufflepufftisch.

»Spater! Wir – reden – spater!«

»Ich werde es Michael sagen,«sagte Ginny ungeduldig und rutschte von der Bank,«dieser Dummkopf, ehrlich…«

Sie rannte zum Tisch der Ravenclaws; Harry sah ihr nach. Cho sa? nicht allzu weit entfernt und redete mit ihrer lockenkopfigen Freundin, die sie mit nach Eberkopf gebracht hatte. Wurde Umbridges Erla? sie davon abhalten sich wieder zu treffen?

Aber die vollen Auswirkungen des Erlasses fuhlten sie erst als sie die gro?e Halle verlie?en, um zu Geschichte der Zauberei zu gehen.

»Harry! Ron!«

Eine vollig verzweifelt aussehende Angelina rannte auf sie zu.

»Ist schon gut,«sagte Harry beruhigend, als sie nahe genug war ihn verstehen zu konnen.

»Wir werden immer noch -«

»Ist dir klar, da? damit Quidditch auch eingeschlossen ist?«

Angelina beugte sich zu ihm vor.

»Wir mussen hingehen und um Erlaubnis bittern, die Gryffindormannschaft wieder-grunden zu durfen!«

»Was,«fragte Harry.

»Ausgeschlossen,«sagte Ron entsetzt.

»Du hast doch den Erla? gelesen, auch Mannschaften sind eingeschlossen! Also hor zu Harry…ich sage das zum letzten Mal… bitte, bitte verlier nicht wieder die Beherrschung mit Umbridge, oder sie lasst uns nie wieder spielen!«

»OK, OK«sagte Harry, denn Angelina sah so aus, als wurde sie gleich in Tranen ausbrechen.

»Mach dir keine Sorgen, ich nehme mich zusammen…«

»Wetten, da? Umbridge in Geschichte der Zauberei ist,«sagte Ron grimmig, als sie in die Unterrichtsstunde von Professor Binns aufbrachen.

»sie hat Binns noch nicht inspiziert… wetten, da? sie kommt…«

Aber er irrte sich, der einzige Lehrer, der zugegen war als sie eintraten war Professor Binns, der wie gewohnlich einige Inches uber seinem Stuhl schwebte und sich darauf vorbereitete sein monotones Brummen uber die gro?en Kriege fortzusetzen. Harry versuchte nicht einmal dem zu folgen was er heute sagte; er kritzelte gelangweilt auf seinem Pergament herum, wobei er Hermines wilde Blicke und leichte Rippensto?e ignorierte, bis ein besonders schmerzhafter Knuff in seine Rippen ihn argerlich aufblicken lie?.

»Was«

Sie zeigte auf das Fenster. Harry schaute um sich. Hedwig hatte sich auf dem schmalen Fenstersims niedergelassen, starrte durch das dicke Glas auf ihn. An ihrem Bein war ein Brief festgebunden. Harry konnte das nicht verstehen. Sie waren gerade beim Fruhstuck gewesen, warum in aller Welt hatte sie nicht da – wie sonst auch – den Brief ausgeliefert?

Viele seiner Klassenkameraden war Hedwig auch aufgefallen.

»Oh, ich habe diese Eule schon immer geliebt, sie ist so schon«Horte Harry Lavender Parvati zuflustern.

Er warf einen Blick auf Professor Binns, der immer weiter aus seinen Notizen vorlas und es gar nicht wahr nahm, da? die Aufmerksamkeit seiner Klasse noch geringer als sonst auf ihn gerichtet war. Harry erhob sich still aus seinem Stuhl, duckte sich und kroch der Reihe entlang zum Fenster, wo er die Klinke herunter druckte und es ganz langsam offnete.

Er hatte erwartet, da? Hedwig ihm ihr Bein hinhalten wurde, damit er den Brief losen und dann zum Eulengehege fliegen wurde., aber im dem Moment, als das Fenster weit genug offen war, hupfte sie traurig heulend herein. Er schloss das Fenster mit einem angstlichen Blick auf Professor Binns, duckte sich wieder herunter und beeilte sich mit Hedwig auf seiner Schulter, zuruck zu seinem Platz zu kommen. Er erklomm seinen Sitz, beforderte Hedwig auf seinen Scho? und wollte den Brief, der um ihren Fu? gebunden war abnehmen.

Da fiel ihm auf, da? Hedwigs Federn merkwurdig gerupft aussahen. Einige zeigten in die falsche Richtung und sie hielt einen ihrer Flugel in einem merkwurdigem Winkel…»Sie ist verletzt«flusterte Henry und beugte seinen Kopf uber sie. Hermine und Ron kamen etwas naher. Hermine hielt ihre Schwanzfedern herunter»Schau, da stimmt etwas nicht mit ihren Flugeln.«

Hedwig zitterte, als Harry ihren Flugel beruhrte, machte sie einen kleinen Hupfer. Ihr Gefieder blahte sich auf und sie schaute ihn vorwurfsvoll an.

»Professor Binn«rief Harry laut und jeder in der Klasse drehte sich nach ihm um.«Mir ist schlecht«Professor Binns loste die Augen von seinen Notizen und schaute hoch – wie immer erstaunt daruber, da? der Raum um ihn herum voller Leute war.

»Geht es Dir nicht gut«fraghte er verwirrt.»Nicht wirklich«entgegnete Harry entschlossen wahrend er aufstand und Hedwig hinter seinem Rucken verbarg.»Ich glaube ich mu? in den Krankenflugel.«»Ja stimmte Professor Binns offensichtlich sehr verwirrt zu»Ja… ja Krankenzimmer, ja geh nur Perkins…«

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