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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Und sie blieb tief in Gedanken auf dem ganzen Weg in die Randgebiete von Hogsmead.

»Wo gehen wir uberhaupt hin?«fragte Harry»In Drei Besenstile?«

»Oh – Nein?«sagte Hermine, wahrend sie wieder erwachte,»nein es ist immer voll und ziemlich laut. Ich habe den anderen gesagt sie sollen uns in Eberkopf treffen. Der anderen Kneipe, Du kennst sie, sie ist nicht auf der Hauptstra?e.

Ich denke sie ist ein bi?chen,… tja… sonderbar… aber Schuler gehen da normalerweise nicht hin. Deshalb denke ich nicht, da? wir belauscht werden.«

Sie gingen die Hauptstra?e vorbei an Zonkos«Zauber-Scherzartikelladen und waren nicht uberrascht dort Fred George und Lee zu sehen. Vorbei am Postamt, von dem aus in regelma?igen Abstanden Eulen ausgestellt wurden und kamen zu eine Seitenstra?e an deren Ende sich ein kleines Gasthaus befand. Ein mitgenommenes Holzschild hing von einem rostigen Halter uber der Tur, mit einem Bild des abgetrennten Kopfes eines wilden Eber darauf, auslaufendes Blut auf das wei?e Tuch darum. Das Schild quietschte im Wind als sie sich naherten. Alle drei zogerten vor der Tur.

»Na kommt schon«sagte Hermine, etwas nervos. Harry fuhrte sie hinein.

Es war ganz und gar nicht wie Drei Besenstile, dessen gro?e Bar einen Eindruck von schimmernder Warme und Sauberkeit vermittelte. Die Wirtshaus Zum Eberkopf bestand aus einem kleinen, schabigen und sehr schmutzigen Raum, der stark nach Ziege roch. Die Erkerfenster waren so verkrustet mit Schmutz da? nur wenig Tageslicht in den Raum drang, der anstelle dessen mit Kerzenstummeln auf rauen Holztischen beleuchtet wurde. Der Fu?boden schien zu erst aus gepresster Erde zu bestehen, doch als Harry darauf trat wurde ihm bewusst, da? sich Stein unter ihm befand der Dreck uber Jahrzehnte angesammelt hatte.

Harry erinnerte sich, da? Hagrid diese Kneipe in seinem ersten Jahr erwahnt hatte:»Triffst ne ganze Menge lustige Leute in Eberkopf,«hatte er gesagt, als er erklarte, wie er das Drachenei von einem Fremden unter eine Kapuze gewonnen hatte. Zu dieser Zeit hatte sich Harry gewundert, warum Hagrid es nicht seltsam gefunden hatte, da? der Fremde das ganze Treffen vermummt blieb. Nun sah er das es wohl eine Art Mode in Eberkopf war, sein Gesicht zu verbergen. Ein Mann sa? an der Bar, dessen ganzer Kopf in schmutzige, graue Bandagen gewickelt war, dennoch gelang es ihm, endlose Glaser einer rauchenden, feurigen Substanz durch einen Schlitz uber seinem Mund zu schlucken. Zwei Figuren mit Kapuzen verhullt sa?en an einem Tisch an einem der Fenster. Harry konnte gedacht haben es seinen Dementoren, wenn sie nicht in starkem Yorkshire Akzent gesprochen hatten und in einer dunklen Ecke neben dem Feuer sa? eine Hexe mit einem dicken, schwarzen Schleier der bis zu ihren Zahen fiel. Sie konnten nur ihre Nasenspitze sehen, da der Schleier ein wenig herausragte.

»Ich weiss nicht, Hermine«murmelte Harry, als sie an der Bar vorbeigingen. Er betrachtete besonders die verschleierte Hexe.»Ist Dir in den Sinn gekommen, das darunter Umbridge sein konnte?«

Hermine warf ein abwagendes Auge auf die verhullte Figur.

»Umbridge ist kleiner als die Dame«sagte sie ruhig»Und uberhaupt, selbst wenn Umbridge wirklich hier aufkreuzt kann sie nichts tun um uns aufzuhalten, Harry, denn ich habe die Schulregeln zwei und dreifach uberpruft. Wir brechen keine. Ich habe ausdrucklich Professor Flitwick gefragt, ob es Schuler erlaubt ist, in den Eberkopf zu gehen und er sagte ja. Aber es hat mir stark geraten eigene Glaser mitzubringen. Und ich habe alles nachgeschaut was mir eingefallen ist uber Lern- und Hausaufgabengruppen und sie sind definitiv erlaubt. Ich glaube nur nicht, da? es eine gute Idee ist es herauszuposaunen was wir tun.«

»Nein«sagte Harry,»besonders da es nicht wirklich eine Hausaufgabengruppe ist die Du planst, oder?«

Der Barmann kam zu Ihnen aus dem Hinterzimmer. Er war ein murrisch aussehender alter Mann mit vielen langen grauen Haaren und Bart. Er war gro? und dunn und kam Harry vage bekannt vor.

»Was?«brummte er.

»Drei Butterbier, bitte«sagte Hermine.

Der Mann griff unter den Tresen und holte drei sehr staubige, sehr dreckige Flaschen hervor, die er auf die Bar knallte…»Sechs Sickels,«sagte er.

»Ich mach das«sagte Harry schnell und gab ihm das Silber. Die Augen des Barmanns wanderten uber Harry und blieben fur den Bruchteil einer Sekunde bei seiner Narbe stehen. Dann wandte er sich ab und legte Harrys Geld in eine alte holzerne Kasse, dessen Schublade sich automatisch offnete um es entgegen zu nehmen. Harry, Ron und Hermine zogen sich zum Tisch zuruck, der am weitesten von der Bar weg war, setzten sich und sahen sich um. Der Mann in den dreckigen grauen Bandagen klopfte auf dem Tresen mit seinen Knocheln und bekam ein weiteres rauchendes Getrank vom Barmann.

»Wi?t Ihr was?«murmelte Ron und sah mit Enthusiasmus ruber zu Bar»Wir konnten hier alles bestellen was wir wollen. Ich schatze der Typ wurde uns alles verkaufen und sich nicht drum scheren. Ich wollte schon immer Feuerwhisky probieren -«

»Du bist – Vertrauensschuler«knurrte Hermine.

»Oh«sagte Ron und das Lacheln verschwand von seinem Gesicht.»Jaaa…«

»So, wer hast Du gesagt soll sich mit uns treffen?«fragte Harry, offnete den Kopf seines Butterbieres und nahm einen Schluck.

»Nur ein paar Leute«wiederholte Hermine, prufte ihre Uhr und blickte angstlich zur Tur.»Ich habe ihnen gesagt, jetzt hier zu sein und ich bin sicher alle wissen wo es ist. Oh, schaut, das konnten sie sein.«

Die Tur der Kneipe hatte sich geoffnet. Ein dickes Band von staubigem Sonnenlicht teilte den Raum in zwei Teile fur einen Moment und verschwand, versperrt durch die hereinstromende Gruppe von Leuten.

Zu erst kamen Neville mit Dean und Lavender, gefolgt von Parvati und Padma Patil mit (Harry«s Magen machte einen Salto – Ruckwarts) Cho und eine von ihren normalerweise-giggelnden Freundinnen, danach (alleine und so vertraumt, da? sie vielleicht in einen Unfall hatte laufen konnen) Luna Lovegood, dann Katie Bell, Alicia Spinnet und Angelina Johnson, Colin und Dennis Creevey, Ernie Macmillan, Justin Finch-Fletchley, Hannah Abott, ein Huffelpuff Madchen mit einem langen Zopf bis zum Rucken, dessen Namen Harry nicht kannte. Drei andere Ravenclaw Jungs, er war ziemlich sicher da? sie Anthony Goldstein, Michael Corner und Terry Boot hie?en, Ginny, dicht gefolgt von einem gro?en, knochigem, blonden Jungen mit einer erhobenen Nase, den Harry vage als ein Mitglied des Huffelpuff Quidditch Team erkannte und ganz zum Schluss, Fred und George Weasley mit ihrem Freund Lee Jordan. Alle drei trugen gro?e Papiertuten voll mit Zonko«s Waren.

»Nur ein paar Leute?«sagte Harry heiser zu Hermine,»ein paar Leute?«

»Ja, nun, die Idee war ziemlich beliebt.«Sagte Hermine freudig,»Ron, magst Du nicht ein paar mehr Stuhle holen?«

Der Barmann stand auf einmal wie gefroren da, als er gerade dabei ein Glas mit einem Lappen abzutrocknen, der so schmutzig aussah als sei er noch nicht gewaschen worden. Vielleicht hatte er noch nie zuvor so viele Leute in seiner Kneipe gesehen.

»Hi«sagte Fred und erreichte die Bar als erster, wahrend er schnell seine Begleiter zahlte,»konnten wir…

funfundzwanzig Butterbier haben, bitte?«

Der Barmann starrte ihn fur einen Moment an, lie? dann irritiert seinen Lappen fallen als sei er von etwas sehr wichtigem gestort worden. Er fing an Butterbier von unter der Bar hervorzuholen.

»Cheers,» sagte Fred, als er sie austeilte.»Ruckt die Knete raus, ich hab nicht genug Gold fur alle…«

Harry betrachtete wie betaubt wie die gro?e Gruppe schwatzend die Biere von Fred nahmen und in ihren Roben nach Geldstucken wuhlten. Er konnte sich nicht vorstellen warum alle diese Leute gekommen waren, bis ihm der furchtbar Gedanke kam, da? sie vielleicht eine Art Rede erwarteten und wandte sich zu Hermine.

»Was hast Du den Leuten gesagt«er sagte leiser,»was erwarten sie?«

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