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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Er hatte die letzten 14 Tage sehr viel uber diese Angelegenheit nachgedacht. Manchmal schien es eine wahnsinnige Idee, gerade so wie in der Nacht, als Hermine es vorgeschlagen hatte, aber dann ertappte er sich dabei, wie er uber die Zauberspruche nachdachte, die ihm bei seinen verschiedenen Begegnungen mit dunklen Kreaturen und Todessern am meisten geholfen hatten. – ertappte sich tatsachlich dabei, wie er im Unterbewusstsein Stunden plante.

»Gut,«sagte er langsam, als ob er asiatische Antigifte nicht mehr so interessant fand,»ja, ich – ich habe ein bi?chen daruber nachgedacht.«

»Und?,«sagte Hermine begierig.

»Ich wei? nicht«sagte Harry und versuchte Zeit zu schinden. Er schaute zu Ron.

»Ich dachte von Anfang an, da? es eine gute Idee war,«sagte Ron, der sich jetzt, wo er sicher war, da? Harry nicht wieder beginnen wurde zu schreien, in das Gesprach einmischte.

Harry rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum.

»Du hast gehort, was ich gesagt habe, uber die Belastung glucklich zu sein, nicht wahr.«

»Ja, Harry,«sagte Hermine sanft,»aber ganz egal, es gibt keinen Grund zu behaupten, da? du nicht gut bist in Verteidigung gegen die Dunklen Kunste, denn du bist es. Du warst im letzten Jahr der Einzige, der sich ganz gegen den Imperius Fluch wehren konnte, du kannst einen Patronus erscheinen lassen, du kannst all diese Dinge, die erwachsene Zauberer nicht konnen, sagte Viktor immer -.«

Ron schaute sich so schnell zu ihr um, da? er sich fast den Hals verrenkte. Er rieb sich den Hals und sagte:»Ja, was sagte Vicky?«

»Ha, Ha,«meinte Hermine gelangweilt.»Er sagte, Harry kann Dinge, die noch nicht einmal er kann, und er war im letzten Jahr in Durmstrang.«

Ron schaute Hermine verdachtig an.

»Du hast nicht immer noch Kontakt zu ihm, oder?«

»Und was ware wenn?«erwiderte Hermine kuhl, doch ihr Gesicht war ein bi?chen rosa.»Ich kann einen Brieffreund haben wenn ich -«

»Er will nicht nur dein Brieffreund sein,«antwortete Ron anklagend.

Hermine schuttelte ihren Kopf und ignorierte Ron, der sie weiter ansah. Sie sagte zu Harry,»gut, was denkst du? Wirst du uns unterrichten?«

»Nur dich und Ron, ja?«

»Gut,«sagte Hermine und sah wieder aus wie eine angstliche Milbe.»Gut… nun, werde jetzt nicht wieder wutend,

Harry, bitte… aber ich denke wirklich, du solltest jeden unterrichten, der es lernen will. Ich meine, wir reden daruber,.uns selbst gegen V-Voldemort zu verteidigen. Oh, sei nicht pathetisch, Ron. Es ist nicht fair, wenn wir die Chance nicht auch anderen Leuten bieten.«

Harry dachte einen Augenblick nach. Dann sagte er,»Ja, aber ich habe Zweifel, da? au?er euch beiden jemand von mir unterrichtet werden mochte. Ich bin ein Verruckter, erinnert ihr euch?«

»Ich glaube, du wirst uberrascht sein, wie viele Leute Interesse habe zu horen, was du zu sagen hast,«sagte Hermine ernsthaft.»Schau,«sie beugte sich zu ihm – Ron, der sie gerade mit einem Stirnrunzeln ansah, beugte sich nach vorn um auch zuzuhoren -»du wei?t, das erste Wochenende im Oktober ist ein Hogsmeade Wochenende? Wie ware es, wenn wir allen sagen die interessiert sind sagen, da? wir uns im Dorf treffen und daruber reden?«

»Warum mussen wir es au?erhalb der Schule machen?«fragte Ron.

»Weil,«antwortete Hermine und kehrte zu dem Diagramm von Chinesischem Kaukohl zuruck, das sie gerade kopierte,

»ich nicht glaube, da? Prof. Umbridge erfreut ware, wenn sie herausfindet, was wir vorhaben.

* * *

Harry freute sich auf das Wochenende in Hogsmeade, aber es gab eine Sache, die ihn beunruhigte. Sirius hullte sich in steinernes Schweigen, seit er Anfang September im Feuer erschienen war. Harry wu?te, da? sie ihm Vorwurfe gemacht hatten. Sie wollten nicht, da? er kommt – aber er war von zeitweise immer noch besorgt, da? Sirius alle Vorsicht au?er Acht lassen und trotzdem erscheinen wurde. Was sollten sie tun, wenn der gro?e schwarze Hund in Hogsmeade auf der Stra?e auf sie zugesprungen kame, vielleicht vor den Augen von Draco Malfoy?

»Du kannst ihn nicht dafur verantwortlich machen, wenn er mal rauskommen mochte,«sagte Ron, als Harry seine Angste mit ihm und Hermine besprach.»Ich meine, er ist seit uber 2 Jahren auf der Flucht und ich glaube, das ist kein Spa?, aber wenigstens war er frei, oder? Und jetzt ist er die ganze Zeit eingesperrt mit diesem garstigen Elf.«

Hermine schaute Ron murrisch an, ignorierte aber die Beleidigung von Kreacher.

»Die Schwierigkeit ist,«sagte sie zu Harry,»bis V-Voldemort – oh, um Himmels willen, Ron – hervorkommt (an die Offentlichkeit kommt), mu? Sirius versteckt bleiben. Ich meine, das dumme Ministerium merkt nicht, da? Sirius unschuldig ist, bis sie akzeptieren, da? Dumbledore die ganze Zeit die Wahrheit uber ihn sagt. Und sobald die Narren wieder anfangen, richtige Todesser zu fangen, wird es offensichtlich sein, da? Sirius keiner ist… ich meine, er hat zum Beispiel das Zeichen nicht.

»Ich glaube nicht, da? er so dumm ist zu erscheinen,«meinte Ron scharf.»Dumbledore wurde verruckt werden, wenn er es tate und Sirius hort auf Dumbledore, selbst wenn es ihm nicht gefallt was er hort.«

Als Harry weiterhin sorgenvoll schaute, sagte Hermine,»Hor zu, Ron und ich haben die Leute gefragt, von denen wir meinten, da? sie richtige Verteidigung gegen die Dunklen Kunste lernen wollen und es sind eine Menge, die Interesse zeigten. Wir haben ihnen gesagt, da? sie uns in Hogsmeade treffen gezwungen sein.«

»Richtig,«meinte Harry unschlussig. Er war mit seinen Gedanken immer noch bei Sirius.

»Mach dir keine Sorgen, Harry,«sagte Hermine beruhigend,»du hast schon genug im Kopf, auch ohne Sirius.«

Sie hatte naturlich recht, er konnte kaum Schritt halten mit seinen Hausarbeiten, obwohl es schon besser ging, nachdem er nicht langer jeden Abend bei Prof. Umbridge nachsitzen mu?te. Ron war noch weiter zuruck mit seiner Arbeit als Harry, weil sie beide 2 mal die Woche Quidditch Training hatten. Ron hatte auch seine Pflichten als Vertrauensschuler.

Wie auch immer, Hermine, die mehr Facher hatte, als jeder von ihnen, hatte nicht nur ihre gesamten Hausaufgaben fertig, sie fand auch noch Zeit, Kleidung fur die Elfen zu stricken und Harry mu?te zugeben, da? es immer besser wurde. Man konnte jetzt schon zwischen Huten und Socken unterscheiden.

Der Morgen des Hogsmeade Besuches dammerte heiter aber windig. Nach dem Fruhstuck reihten sie sich vor Filch auf, der ihre Namen mit der langen Liste von Schulern verglich, die die Erlaubnis von ihren Eltern oder ihrem Vormund hatten, das Dorf zu besuchen. Mit einem leicht unguten Gefuhl erinnerte sich Harry daran, da? er nicht gegangen ware, wenn es nicht fur Sirius ware. Als Harry Filch erreichte, schnuffelte der Hausmeister als ob er versuchte, etwas von Harry wahrzunehmen, dann nickte er und Harry ging weiter uber die Steintreppe in den kalten, sonnigen Tag.

»Ah – warum hat Filch an dir geschnuffelt?«fragte Ron, als er, Harry und Hermine flott den breiten Weg zum Tor entlanggingen.

»Ich hoffe, er war auf der Suche nach dem Geruch von Stinkbomben,«sagte Harry mit einem kleinen Lachen.»Ich verga? es euch zu erzahlen…«.Und er erzahlte die Geschichte, wie er den Brief an Sirius schickte und Filch Sekunden spater hereinplatze und den Brief zu sehen verlangte. Zu seiner Verwunderung fand Hermine diese Geschichte hochst interessant viel mehr als er es selbst tat.

»Er sagte, jemand gab ihm den Tipp da? Du Stinkbomben bestellst? Aber wer gab den Tipp?«

»Weiss nich«sagte Harry, achselzuckend.»Vielleicht Malfoy, er wurde denken es ist ein Witz.«

Sie gingen zwischen den gro?en Steinsaulen die mit geflugelten Ebern besetzt waren und bogen nach links in die Stra?e zum Dorf. Der Wind blies ihnen die Haare in Augen.

»Malfoy?«sagte Hermine skeptisch»Mh… ja… vielleicht«

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