Mybrary.info
mybrary.info » Книги » Фантастика и фэнтези » Фэнтези » Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Тут можно читать бесплатно Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗. Жанр: Фэнтези. Так же Вы можете читать полную версию (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте mybrary.info (MYBRARY) или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
Перейти на страницу:

»Danke,«sagte Harry.

»Kein Problem,«sagte Cho mit leicht gerotetem Gesicht wahrend sie das Packchen nun endlich am anderen Fu? der braunen Schuleule festmachte.

»Du hast keine Stinkbomben bestellt, stimmt«s?«

»Nein,«sagte Harry.

»Dann frage ich mich allerdings, wie er darauf kommt,«sagte sie wahrend sie die Eule zum Fenster trug.

Harry zuckte mit den Schultern. Er war genauso verwundert daruber wie sie, obgleich es ihn seltsamerweise in diesem Moment kaum kummerte.

Sie verlie?en die Eulerei gemeinsam. Am Eingang zu einem Korridor, der in den westlichen Flugel des Schlosses fuhrte sagte Cho:»Ich gehe hier entlang. Also, ich… ich seh dich dann, Harry.«

»Ja… bis dann.«.Sie lachelte ihn an und ging fort. Harry ging bester Stimmung weiter. Er hatte es geschafft eine richtige Unterhaltung mit ihr zu fuhren ohne sich auch nur ein einziges mal zu blamieren… es war wirklich mutig, wie Du dich ihr gegenuber behauptet hast… Cho hatte ihn mutig genannt… sie hasste ihn nicht dafur, da? er am Leben war. Naturlich, sie hatte Cedric bevorzugt, er wu?te das… aber wenn er sie auf den Ball eingeladen hatte, bevor Cedric es getan hatte, hatte alles anders kommen konnen… sie hat so gewirkt, als ob es ihr ehrlich leid getan hatte, da? sie Harrys Einladung ablehnen mu?te, als er sie gefragt hat.

»Morgen,«sagte Harry strahlend zu Ron und Hermine als er sie am Gryffindor Tisch in der Gro?en Halle traf.

»Weswegen schaust Du denn so zufrieden aus?«fragte Ron, der ihn erstaunt ansah.

»Ahm… Quidditch nachher,«sagte Harry glucklich wahrend er sich eine gro?e Platte mit Schinken und Eiern heranzog.

»Oh… naturlich…, «sagte Ron.

Er legte den Toast ab den er gerade a? und nahm einen gro?en Schluck Kurbissaft. Dann sagte er:»Hor mal… hast Du nicht Lust nachher ein bi?chen fruher mit mir raus zu gehen, ja? Nur um – ah – ein bi?chen mit mir zu uben vor dem Training. Dann kann ich ein bi?chen Gefuhl dafur bekommen.«

»Ja, in Ordnung,«sagte Harry.

»Hort mal, ich denke ihr solltet das nicht tun,«sagte Hermine ernsthaft.»Ihr seid alle beide ziemlich hinterher was Hausaufgaben anbelangt…«

Aber sie brach ihren Vortrag ab; die Morgenpost kam und wie immer segelte der Tagesprophet im Schnabel einer schreienden Eule auf sie zu. Die Eule landete gefahrlich nahe bei der Zuckerdose und streckte ein Bein aus. Hermine steckte einen Knut in ihren Lederbeutel, nahm die Zeitung und durchsah kritisch die Titelseite wahrend die Eule abflog.

»Irgendwas interessantes?«fragte Ron.

Harry grinste da er wu?te, da? Ron erpicht darauf war sie vom Thema Hausaufgaben abzubringen.

»Nein,«seufzte sie,»nur so eine lacherliche Geschichte uber den Bass-Gitarristen der Weird Sisters der heiraten wird.«

Hermine offnete die Zeitung und verschwand hinter ihr. Harry gab sich einer weiteren Portion Eier mit Schinken hin.

Ron starrte auf die hohen Fenster hinauf, er sah ein bi?chen gedankenverloren aus.

»Einen Moment mal,«sagte Hermine plotzlich.»Oh nein… Sirius!«

»Was ist passiert?«fragte Harry und schnappte so ungestum nach der Zeitung, da? sie in der Mitte auseinander riss und er und Hermine jeweils eine Halfte in der Hand hielten.

»Das Zaubereiministerium hat einen Tipp aus sicherer Quelle bekommen, da? sich der beruchtigte Massenmorder Sirius Black… bla bla bla… in diesem Moment in London versteckt halt!«Hermine las angstlich flusternd aus ihrer Zeitungshalfte.

»Lucius Malfoy, da wette ich mein letztes Hemd,«sagte Harry mit leiser aufgebrachter Stimme.»Er hat Sirius auf dem Treppenabsatz erkannt…«

»Was?«Ron blickte sich angstlich um.»Du hast nicht gesagt -«

»Pst…«zischten die beiden anderen.

…«. »Ministerium weist die gesamte Zaubererschaft darauf hin, da? Black au?erordentlich gefahrlich ist… dreizehn Menschen getotet… aus Askaban ausgebrochen ist…«der ubliche Unsinn,«endete Hermine.

Sie lag auf ihrer Halfte der Zeitung und sah angstlich zu Ron und Harry hinauf.

»Na ja, er wird nur das Haus nicht mehr verlassen konnen, das ist alles,«flusterte sie.»Dumbledore hat ihm geraten es nicht zu tun.«

Harry schaut leicht bedruckt hinunter auf das Stuck des Propheten, das er abgerissen hatte. Der gro?te Teil der Seite war einer Anzeige fur Madam Malkins Roben fur alle Angelegenheiten gewidmet, bei der es zur Zeit einen Ausverkauf gab.

»Hey!«sagte er, strich sie glatt, so das Hermine und Ron sehen konnten.»Schaut euch das an!«

»Ich habe alle Roben, die ich wollte,«sagte Ron.

»Nein,«sagte Harry.»Schaut… dieses kleine Stuck hier…«

Ron und Hermine beugten sich naher um es zu lesen; es war etwa drei Zentimeter lang und rechts an der Unterseite eine Spalte platziert. Es hatte die Uberschrift:

UBERGRIFF AM MINISTERIUM.Sturgis Podmore, 38, von Nummer Zwei, Goldregen-Garten, Clapham, wurde dem Wizengamot vorgefuhrt, beschuldigt des unbefugten Eindringens und versuchten Raubes am Zaubereiministerium am 31. August. Podmore wurde von Wachzauberer des Zaubereiministeriums Eric Munch festgenommen, der ihn dabei ertappte, wie er um ein Uhr Morgens versuchte, eine streng geheime Tur aufzubrechen. Podmore, der sich weigerte zu seiner eigenen Verteidigung auszusagen, wurde in beiden Fallen fur schuldig befunden und zu einer sechsmonatigen Haft in Askaban verurteilt.

»Sturgis Podmore?«sagte Ron langsam.»Das ist doch der Kerl, dessen Kopf aussieht wie ein Strohdach, oder? Er gehort doch zum Ord -«

»Ron, shh!«sagte Hermine, die einen erschreckten Blick um sie herum warf.

»Sechs Monate in Askaban«flusterte Harry schockiert.»Nur weil er versucht hat, durch eine Tur zu kommen!«

»Sei nicht albern, es ist nicht nur, weil er versucht hat, die blode Tur aufzubrechen. Was in aller Welt hatte er nur um ein Uhr nachts im Zaubereiministerium zu suchen?«sagte Hermine in einem Atemzug.

»Erinnert ihr euch, was er fur den Orden tun sollte?«murrte Ron.

»Wartet einen Augenblick…«sagte Harry langsam.»Sturgis hatte doch kommen und uns verabschieden sollten, erinnert ihr euch?«

Die anderen zwei sahen ihn an.

»Jau, er sollte Teil unserer Beschutzer sein, die uns nach King«s Cross brachten, erinnert ihr euch? Und Moody war absolut verargert daruber, weil er nicht erschienen war; daher konnte er die Aufgabe nicht ubernehmen, oder?«

»Nun, vielleicht hatte sie nicht erwartet, das man ihn fangen wurde,«sagte Hermine.

»Es konnte ein Komplott sein!«wetterte Ron aufgeregt.»Nein – hort mal!«ging er weiter, seine Stimme sank drohend und er schaute Hermine ins Gesicht. Das Ministerium vermutet, er wurde zum Haufen um Dumbledore gehoren -

warum wei?«ich nicht – sie haben ihm im Ministerium aufgelauert, und er versuchte durch die Ture abzuhauen!

Vielleicht haben sie irgendwas erfunden, um ihn zu bekommen!«

Es entstand eine Pause, wahrend Harry und Hermine daruber nachdachten. Harry hielt den Gedanken fur zu weit hergeholt. Hermine, andererseits, sah ziemlich beeindruckt aus.

»Wi?t ihr, es wurde mich nicht uberraschen, wenn das wahr ware.«

Sie faltete ihre Halfte der Zeitung sorgsam zusammen. Als Harry sein Messer und die Gabel niederlegte, schien sie aus ihren Traumereien herauszukommen.

»Richtig, nun, wir sollten nun zuerst den Aufsatz fur Sprout uber selbstentzundende Straucher in Angriff nehmen und wenn wir Gluck haben, konnen wir mit McGonagall«s Inanimatus Conjurus Zauber vor dem Mittagessen anfangen…«

Harry fuhlte ein kurzes Stechen der Schuld bei dem Gedanken an den Stapel von Hausarbeit, die ihn oben erwartete, aber der Himmel war klar, erfrischend Blau, und er hat seit einer Woche nicht auf seinem Firebolt gesessen…

»Ich meine, wir konnen es heute Abend tun,«sagte Ron, als er und Harry den abfallenden Rasen zum Quidditch Platz hinabschritten, die Besen auf ihren Schultern ruhend, und mit Hermines schrecklichen Warnungen in den Ohren, sie konnten bei all ihren ZAKs versagen.»Und wir haben noch Morgen. Sie ist zu beschaftigt mit den Hausaufgaben, das ist ihr Problem…«Es gab eine Pause, dann fugte er in einem ein bi?chen mehr besorgtem Ton hinzu,»Glaubst du, sie meinte es ernst, als sie sagte, wir durfen nicht von ihr abschreiben?«

Перейти на страницу:

Rowling Joanne Kathleen читать все книги автора по порядку

Rowling Joanne Kathleen - все книги автора в одном месте читать по порядку полные версии на сайте онлайн библиотеки mybrary.info.


Harry Potter und der Orden des Phonix отзывы

Отзывы читателей о книге Harry Potter und der Orden des Phonix, автор: Rowling Joanne Kathleen. Читайте комментарии и мнения людей о произведении.


Уважаемые читатели и просто посетители нашей библиотеки! Просим Вас придерживаться определенных правил при комментировании литературных произведений.

  • 1. Просьба отказаться от дискриминационных высказываний. Мы защищаем право наших читателей свободно выражать свою точку зрения. Вместе с тем мы не терпим агрессии. На сайте запрещено оставлять комментарий, который содержит унизительные высказывания или призывы к насилию по отношению к отдельным лицам или группам людей на основании их расы, этнического происхождения, вероисповедания, недееспособности, пола, возраста, статуса ветерана, касты или сексуальной ориентации.
  • 2. Просьба отказаться от оскорблений, угроз и запугиваний.
  • 3. Просьба отказаться от нецензурной лексики.
  • 4. Просьба вести себя максимально корректно как по отношению к авторам, так и по отношению к другим читателям и их комментариям.

Надеемся на Ваше понимание и благоразумие. С уважением, администратор mybrary.info.


Прокомментировать
Подтвердите что вы не робот:*