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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Beinhaltet das zufallig auch, da? Paracelsus auf den Kopf dieses Passanten fallt?«fragte Harry.

»Komisch, genau das!«sagte der fast kopflose Nick mit gelangweilter Stimme.»Feinsinnigkeit war noch niemals Peeves«Starke. Ich ziehe los und suche den blutigen Baron… vielleicht kann er das beenden… man sieht sich,

Harry…«.»Ja, tschuss«sagte Harry und ging nach linkst statt nach rechts, wodurch er einen langeren, aber sichereren Weg hoch zur Eulerei nahm. Seine Laune wurde mit jedem Fenster, an dem er vorbeikam und das einen strahlend blauen Himmel zeigte, besser; er hatte nachher noch Training, endlich wurde er wieder auf dem Qidditchfeld sein.

Etwas fegte an seinen Fersen vorbei. Er blickte hinunter und sah die skelettartige graue Katze des Hausmeinsters, Mrs.

Norris, an sich vorbei schleichen. Sie richtete einen Moment lang ihre lampenartigen gelben Augen auf ihn, bevor sie hinter einer Statue von Wilfred dem Wehmutigen verschwand.

»Ich tue nichts Verbotenes hier!«rief Harry hinter ihr her. Sie machte unmissverstandlich den Eindruck einer Katze, die auf dem Weg war, ihrem Boss Bescheid zu geben, aber Harry konnte nicht sehen warum; er war absolut berechtigt, an diesem Sonnabend Morgen zur Eulerei hochzugehen.

Die Sonne stand jetzt hoch am Himmel und als Harry in die Eulerei eintrat blendeten die glaslosen Fenster seine Augen, dicke silberne Sonnenstrahlen kreuzten den Raum, in dem hunderte von Eulen in den Dachsparren nisteten, es herrschte die Unruhe des fruhen Morgens, denn einige waren offensichtlich gerade von der Jagd zuruck. Der strohbedeckte Boden knisterte etwas, als er uber kleine Tierknochen trat wahrend er den Hals reckte, um nach Hedwig Ausschau zu halten.

»Da bist du ja«sagte er, als er sie irgendwo in der Nahe des hochsten Punktes der gewolbten Decke sah,» komm runter, ich habe einen Brief fur dich.«Mit einm kleinen Pfiff streckte sie ihre gro?en wei?en Schwingen aus und schwang sich auf seine Schulter herunter.

Er gab ihr den Brief zum halten in den Schnabel.»Also, hier auf dem Umschlag steht Schnuffel«erklarte er ihr, und fuhr daraufhin, ohne selbst zu wissen warum, nur flusternd fort»aber er ist fur Sirius, OK?«

Sie zwinkerte einmal mit ihren Bernsteinaugen und er nahm das als Antwort, da? sie verstanden hatte.

»Guten Flug dann«sagte Harry, als er sie zu einem der Fenster trug, mit einem kurzen Druck auf seinen Arm erhob sich Hedwig in den blendend hellen Himmel. Er beobachtete sie, bis sie ein kleiner Schwarzer Punkt wurde und verschwand, dann schwenkte er seinen Blick zu Hagrids Hutte, die von diesem Fenster aus klar zu sehen war und genauso klar unbewohnt war, der Schornstein rauchlos, die Vorhange zugezogen.

Die Wipfel des Verbotenen Waldes schwankten in einer leichten Brise. Harry beobachtete sie; er geno? die frische Luft an seinem Gesicht und dachte an das Quiddich nachher… dann sah er es: ein gro?es Pferd mit Reptilienflugeln, genauso wie die, die die Hogwartskutschen gezogen hatten, erhob sich mit ledernen schwarzen Schwingen, die wie bei einem Pterodactylus weit gespreizt waren, aus den Baumen wie ein grotesker riesiger Vogel. Es erhob sich in einem gro?en Kreis, dann fiel es in die Baume zuruck. Das Ganze war so schnell geschehen da? Harry kaum glauben konnte, was er gesehen hatte, nur da? sein Herz wie verruckt schlug.

Die Ture der Eulerei offnete sich hinter ihm. Er hielt angespannt inne, und als er sich schnell umdrehte sah er Cho Chang, die einen Brief und ein Packchen in ihren Handen hielt.

»Hallo,«sagte Harry automatisch.

»Oh… Hallo,«sagte sie atemlos.»Ich hatte nicht gedacht, da? so fruh schon jemand hier oben ist… Mir ist vor funf Minuten erst eingefallen, da? meine Mutter heute Geburtstag hat.«

Sie hielt das Packchen hoch.

»Ach so,«sagte Harry. Sein Gehirn fuhlte sich an, als ob es Ladehemmungen hatte. Er wollte etwas lustiges und interessantes sagen, aber die Erinnerung an das furchtbare, geflugelte Pferd lie? seine Gedanken nicht los.

»Schoner Tag heute,«sagte er auf die Fenster zeigend. Seine Innereien schienen sich aus Peinlichkeit zusammenzuziehen. Das Wetter. Er redete uber das Wetter…

»Ja,«sagte Cho wahrend sie sich nach einer geeigneten Eule umsah.»Gute Quidditch Voraussetzungen. Ich bin die ganze Woche noch nicht drau?en gewesen, und Du?«

»Nein,«sagte Harry.

Cho hatte sich eine von den Schuleulen ausgesucht. Sie redete ihr gut zu, bis diese auf ihren Arm kletterte um wie ublich ein Bein auszustrecken, so da? sie das Packchen befestigen konnte.

»Hey, hat Gryffindor eigentlich schon einen neuen Huter?«fragte sie.

»Ja.«antwortete Harry.«Es ist mein Freund Ron Weasley, kennst Du ihn?«

»Der Tornados-Hasser?«fragte Cho ziemlich kuhl.»Taugt er was?«

»Ja,«sagte Harry»ich denke schon. Obwohl ich sein Training nicht gesehen habe, weil ich Nachsitzen mu?te.«

Cho blickte nach oben, das Packchen nur halb am Bein der Eule angebunden…»Diese Person von Umbridge ist gemein. Dich zum Nachsitzen zu schicken nur weil Du die Wahrheit daruber gesagt hast wie – wie – wie er gestorben ist. Jeder wu?te daruber Bescheid, es ging durch die ganze Schule. Es war wirklich mutig wie Du dich ihr gegenuber behauptet hast.«

Harrys Innereien bliesen sich so schnell wieder auf, da? es sich anfuhlte, als ob er ein paar Zentimeter uber dem mit Stroh ubersaten Boden schweben konnte. Wen kummerte schon ein fliegendes Pferd; Cho war der Meinung, er ware echt mutig gewesen. Fur einen Moment dachte er daruber nach ihr rein zufallig seinen Schnitt an der Hand zu zeigen, wahrend er ihr beim Anbringen des Packchens an ihre Eule half. Aber in dem Moment in dem er diesen genialen Gedanken in die Tat umsetzen wollte, offnete sich die Ture der Eulerei erneut.

Filch der Hausmeister kam keuchend in den Raum. Er hatte puterrote Flecken auf seinen eingefallenen, mit Adern uberzogenen Wangen. Seine Backen waren glanzend und sein dunnes graues Haar zerzaust. Offenbar war er gerannt.

Mrs Norris trabte hinter ihm her, starrte auf die Eulen uber ihr und miaute hungrig. Unruhiges Flugelschlagen kam auf und eine gro?e braune Eule schnappte drohend mit ihrem Schnabel.

»Aha!«sagte Filch, wahrend er einen plattfu?igen Schritt auf Harry zumachte, die bauschigen Backen vor Wut zitternd.

»Ich habe einen Wink bekommen, da? Du vorhast, massenweise Stinkbomben zu bestellen!«

Harry verschrankte die Arme und starrte den Hausmeister an.

»Wer hat Ihnen erzahlt, ich wurde Stinkbomben bestellen?«

Cho blickte finster dreinschauend von Harry zu Filch. Die Schuleule auf ihrem Arm, schon mude vom Stehen auf einem Bein, gab ein ermahnendes Pfeifen von sich das sie aber ignorierte.

»Ich habe meine Quellen.«zischte Filch von sich selbst uberzeugt.»Und jetzt gibst Du es mir, ganz egal was es ist das Du verschicken willst.«

Uberaus dankbar daruber, da? er beim Verschicken des Briefes nicht getrodelt hatte, sagte Harry:»Kann ich nicht, es ist weg.«

»Weg?«fragte Filch mit wutverzerrtem Gesicht.

»Weg«antwortete Harry ruhig. Filch offnete wutend seinen Mund, japste ein paar Sekunden und suchte dann Harrys Umhang mit seinen Augen ab.

»Woher soll ich wissen, da? Du es nicht in deiner Tasche hast?«

»Weil -«

»Ich habe gesehen, wie er es abgeschickt hat,«sagte Cho sauerlich.

Filch drehte sich zu ihr.

»Du hast ihn gesehen?«

»Ja, das stimmt. Ich habe ihn gesehen,«antwortete sie grimmig.

Ein Moment war Stille, in der Filch Cho wutend anstarrte und Cho starrte wutend zuruck. Der Hausmeister drehte sich auf dem Absatz um und schlurfte zuruck in Richtung Ture. Er hielt mit der Turklinke in der Hand inne und schaute zuruck zu Harry.

»Wenn ich auch nur den kleinsten Hauch einer Stinkbombe erahne…«

Er stampfte davon, die Treppe herunter. Mrs Norris schielte noch ein letztes mal nach den Eulen und folgte ihm dann.

Harry und Cho schauten sich an.

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