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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Wie fuhlst du dich?«

Harry zuckte die Schultern.

»Es wird bald alles vorbei sein,«sagte Mr. Weasley steif.»In ein paar Stunden wirst du frei sein.«

Harry sagte nichts.

»Die Anhorung ist auf meiner Etage, in Amelia Bones Buro. Sie ist die Leiterin der Abteilung fur magische Rechtsdurchsetzung, und diejenige, die dir die Fragen stellen wird.«

»Amelia Bones ist in Ordnung, Harry«sagte Tonks ernsthaft.»Sie ist anstandig, sie wird dir zuhoren.«

Harry nickte, immer noch unfahig an irgendwas zu denken, was er sagen konnte.

»Verlier«nicht deine Beherschung,«sagte Sirius schroff.»Sei hoflich und bleib bei den Fakten.«

Harry nickte wieder…»Das Gesetz ist auf deiner Seite,«sagte Lupin ruhig.»Selbst minderjahrigen Zauberern ist es erlaubt Magie in lebensgefahrlichen Situationen anzuwenden.«

Etwas sehr kaltes rieselte Harry«s Nacken herunter; fur einen Moment dachte er, jemand wurde einen Desillusionierungszauber auf ihn sprechen, aber dann bemerkte er, das sich Mrs. Weasley mit einem nassen Kamm bewaffnet seinen Haaren stellte. Sie presste ihn hart gegen seinen Kopf.

»Liegt es denn niemals flach?«sagte sie verzweifelt.

Harry schuttelte seinen Kopf.

Mr. Weasley uberprufte seine Armbanduhr und sah dann Harry an.

»Ich denke, wir sollten jetzt gehen,«sagte er.»Wir sind ein wenig fruh, aber ich denke, du bist besser schon einmal im Ministerium, als das du hier herumhangen mu?t.«

»Okay,«sagte Harry automatisch, lie? sein Toast fallen und kam auf die Beine.

»Du wirst schon sehen, alles wird gut, Harry,«sagte Tonks, und tatschelte ihm den Arm.

»Viel Gluck,«sagte Lupin.»Ich bin sicher, es wird alles glatt gehen.«

»Und wenn nicht,«sagte Sirius grimmig,»werde ich fur dich nach Amelia Bones sehen…«

Harry lachelte schwach. Mrs. Weasley umarmte ihn.

»Wir werden alle unsere Finger kreuzen,«sagte sie.

»In Ordnung,«sagte Harry.»Gut… wir sehen uns dann.«

Er folgte Mr. Weasley die Treppe hinauf und die Halle entlang. Er konnte Sirius Mutter grunzen horen, in ihrem Schlaf hinter ihren Vorhangen. Mr. Weasley entriegelte die Ture und sie traten hinaus in die kalte, graue Morgendammerung.

»Normalerweise gehen sie nicht zu Fu? zur Arbeit, oder?«fragte Harry ihn, als sie flott einen offentlichen Platz uberquerten.

»Nein, fur gewohnlich Appariere ich,«sagte Mr. Weasley,»aber offensichtlich kannst du das nicht, und ich denke, es ist das beste, wenn wir in grundlich nichtmagischer Kleidung erscheinen… macht einen besseren Eindruck, bedenkt man, warum du diszipliniert werden sollst…«

Mr. Weasley lie? seine Hand in der Jacke als sie so gingen. Harry wu?te, sie war zusammengepresst um seinen Zauberstab. Die Stra?e hinab herrschte noch gahnende Leere, doch als sie die klagliche, kleine U-Bahn-Station erreichten, trafen sie auf die ersten fruhmorgendlichen Pendler. Wie immer, wenn er sich in gro?er Nahe zu Muggeln befand, die ihren taglichen Geschaften nachgingen, war es Mr. Weasley nur schwer moglich, seinen Enthusiasmus zu zugeln.

»Einfach fabelhaft,«flusterte er, auf die automatischen Ticketmachinen deutend.»Wundervoll raffiniert.«

»Sie sind kaputt,«sagte Harry, wobei er auf ein Schild deutete.

»Ja, aber trotzdem…«sagte Mr. Weasley, der sie vertraumt anstrahlte.

Sie kauften ihre Tickets statt dessen von einem schlafrig aussehenden Zugbegleiter (Harry fuhrte die Transaktion durch, da Mr. Weasley nicht sehr gut war im Umgang mit Muggelgeld) und funf Minuten spater bestiegen sie eine U-Bahn die sich ratternd in Richtung des Zentrums von London in Bewegung setzte. Mr. Weasly prufte und uberprufte immer wieder die U-Bahn-Karte uber dem Fenster.

»Noch vier Haltestellen, Harry… Jetzt sind noch drei uber… Nur noch zwei Haltestellen, Harry…«

Sie verlie?en sie an einem Bahnhof im Herzen Londons, und sie wurden von einer Welle aus anzugtragenden Mannern und Frauen mit Aktentaschen von der Bahn fortgetragen. Sie fuhren die Rolltreppe hinauf, passierten die Fahrkartenschranke (Mr. Weasley war entzuckt von der Art des Zaunritts, der sein Ticket schluckte), und tauchten auf einer breiten Stra?e auf, in der viele beeindruckend aussehende Hauser sich aneinander reihten und die voller Verkehr war.

»Wo sind wir?«sagte Mr. Weasley verdutzt, und fur den Augenblick eines Herzschlags dachte Harry, sie waren an der falschen Haltestelle ausgestiegen, trotz Mr. Weasleys kontinuierlicher Uberprufung der Karte; aber einen Augenblick spater sagte er,»Ah, ja… hier entlang, Harry,«and fuhrte ihn eine Seitenstra?e hinunter.

»Entschuldige,«sagte er,»aber ich komme nie per Bahn und es sieht alles so anders aus, aus der Muggelperspektive.

Tatsachlich habe ich noch niemals zuvor den Besuchereingang benutzt.«.Je weiter sie gingen, um so kleiner und weniger beeindruckend wurden die Gebaude, bis sie schlie?lich eine Stra?e erreichten, die verschiedene schabig aussehnde Burohauser, eine Kneipe und eine uberlaufende Mullkippe beherrbergte. Harry hatte einen beeindruckenderen Standort fur das Zaubereiministerium erwartet.

»Da sind wir,«sagte Mr. Weasley heiter, deutete auf eine alte, rote Telefonzelle, der bereits mehrere Fensterscheiben fehlten und die vor einer heftig Graffitiverschmierten Wand stand.»Nach dir, Harry.«

Er offnete die Ture der Telefonzelle.

Harry schritt hinein, wunderte sich, was auch immer das werden sollte. Mr. Weasley quetschte sich neben Harry hinein und schlo? die Ture. Es passte gerade so; Harry wurde gegen den Telefonapparat gequetscht, der trugerisch von der Wand hing, als hatte ein Vandale versucht ihn abzureissen. Mr. Weasley griff hinter Harry nach dem Horer.

»Mr. Weasley, ich denke, der durfte auch defekt sein,«sagte Harry.

»Nein, nein, ich bin mir sicher, er ist in Ordnung,«sagte Mr. Weasley, hielt den Horer uber seinen Kopf und betrachtete die Wahlscheibe.»Las mal sehen… sechs…«er wahlte eine Nummer,»zwei… vier… und nochmal vier… und nochmal zwei…«

Als die Wahlscheibe sich langsam zuruckdrehte, erklang auf einmal eine weibliche Stimme in der Telefonzelle, nicht aus dem Horer in Mr. Weasleys Hand, aber so laut und klar, als wurde eine unsichtbare Frau hier direkt zwischen ihnen stehen.

»Willkommen im Zaubereiministerium. Bitte nennen Sie Ihren Namen und Ihr Anliegen.«

»Ahm…«sagte Mr. Weasley, vollkommen unsicher daruber ob er in den Horer antworten mu?te oder nicht. Er fand einen Kompromiss, indem er das Mundstuck uber sein Ohr hielt,»Arthur Weasley, Buro uber den Mi?brauch von Muggleartefakten, ich bringe Harry Potter, der gebeten wurde, bei einer disziplinarischen Anhorung zu erscheinen…«

»Vielen Dank,«sagte die kuhle weibliche Stimme.»Besucher, bitte nehmen Sie die Plakette und befestigen Sie sie an der Vorderseite Ihrer Robe.«

Da war ein klicken und klappern, und Harry sah etwas die Metallrutsche hinab und in den Behalter fallen, in den normalerweise die restlichen Munzen fielen. Er nahm es auf: es war ein viereckiger silberner Anstecker mit Harry Potter, Disziplinarische Anhorung darauf. Er steckte es an die Vorderseite seines T-Shirts, als die weibliche Stimme wieder zu sprechen anfing.

»Besucher des Ministeriums, sie werden benotigt um eine Suche zu unterstutzen und bringen bitte Ihren Zauberstab zur Registrierung an den Sicherheitsschalter, der sich am entfernten Ende des Atriums befindet.«

Der Boden der Telefonzelle erschauderte. Sie sanken langsam in den Boden. Harry beobachtete besorgt, wie der Burgersteig sich uber die Glasscheiben der Telefonzelle erhob und sich die Dunkelheit uber ihren Kopfen schlo?. Dann konnte er nichts mehr sehen; er konnte nur schwache, knirschende Gerausche horen, als die Telefonzelle ihren Weg durch die Erde nach unten nahm. Nach einer Minute, fur Harry hatte es sich viel langer angefuhlt, erleuchtete ein Spalt goldenen Lichts seine Fu?e, verbreitete sich, stieg an seinem Korper hinauf, bis er ihn im Gesicht traf und er blinzelte mu?te, damit seine Augen aufhorten zu tranen.

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