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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Wir hatten das blode Fach von Anfang an nicht nehmen sollen,«sagte Harry.

»Immerhin konnen wir es jetzt endlich aufgeben.«

»Jau,«sagte Harry.»Nie mehr vorgeben, da? es uns interessiert was passiert wenn Jupiter und Uranus sich nahekommen.«

»Und von jetzt an kummert es mich nicht mehr wenn mein Teesatz sagt stirb, Ron, stirb – ich schmei?e ihn in den Mulleimer wo er hingehort.«

Harry lachte gerade dann, als Hermine hinter ihnen angerannt kam.

Er horte sofort auf zu lachen, fur den Fall, da? es sie verargern sollte…»Nun, Ich denke ich war ganz gut in Arithmanik,«sagte sie, und Harry und Ron seufzten beide erleichtert.»Gerade noch Zeit fur einen schnellen Blick auf unsere Sternenkarten vor dem Abendessen, dann…«

Als sie um elf Uhr die Spitze des Astronomieturms erreichten, fanden sie eine perfekte Nacht zum Sterne schauen vor, wolkenlos und ruhig. Das Gelande war in silbriges Mondlicht getaucht und die Luft war etwas frisch. Jeder einzelne baute sein Teleskop auf und fing, sobald Professor Marchbanks das Zeichen gab, an die leeren Sternenkarten auszufullen, die sie bekommen hatten.

Die Professoren Marchbanks und Tofty spazierten zwischen ihnen herum und schauten zu, wie sie die prazisen Positionen der Sterne und Planeten eintrugen, die sie beobachteten. Alles war ruhig abgesehen vom Rascheln von Pergament, dem gelegentlichen knacken eines Teleskops, wahrend es auf dem Stander justiert wurde und dem kritzeln vieler Federn. Eine halbe Stunde verging, dann eine Stunde; die kleinen Vierecke reflektierten Goldes, die auf dem Boden unten flackerten, begannen zu verschwinden, als Lichter im Schlo? geloscht wurden.

Wahrend Harry die Konstellation Orions in seiner Karte vervollstandigte,, offneten sich jedoch die Vorderturen des Schlosses direkt unter der Brustung wo er stand, so da? sich Licht die Steintreppe herunter ein Stuck uber den Rasen ergo?. Harry spickte hinunter als er eine kleine Veranderung in der Stellung seines Teleskops vornahm und sah funf oder sechs langgezogene Schatten sich uber das hell erleuchtete Gras bewegen, bevor die Turen zuschwangen und der Rasen wieder in einem Meer von Dunkelheit versank.

Harry pre?te sein Auge wieder ans Teleskop und fokusierte es erneut, nun die Venus untersuchend. Er schaute auf seine Karte hinunter um den Planeten dort einzutragen, aber etwas lenkte ihn ab; er pausierte, die Feder uber dem Pergament schwebend, schielte hinunter in das schattige Gelande und sah ein halbes Dutzend Gestalten uber den Rasen laufen. Wenn sie sich nicht bewegt hatten und das Mondlicht nicht die Spitzen ihrer Kopfe vergoldet hatte, waren sie von dem dunklen Boden auf dem sie gingen nicht zu unterscheiden gewesen. Sogar auf diese Entfernung hatte Harry das komische Gefuhl er wurde den Gang des gedrungendsten von ihnen erkennen, der die Gruppe anzufuhren schien.

Er konnte sich nicht vorstellen warum die Umbridge nach Mitternacht noch drau?en herumwandern sollte, noch viel weniger begleitet von funf anderen. Dann hustete jemand hinter ihm und er erinnerte sich, da? er mitten in einer Prufung steckte. Venus«s Position hatte er komplett vergessen. Er rammte sein Auge ans Teleskop, fand sie wieder und war bereits wieder dabei sie in seine Karte einzutragen, als er, wachsam gegenuber jedem seltsamen Gerausch, ein entferntes Klopfen horte, da? durch das verlassene Gelande hallte und sofort vom gedampften Bellen eines gro?en Hundes gefolgt wurde.

Er schaute auf, sein Herz hammerte. Da war Licht in Hagrids Fenster und die Leute, die er dabei beobachtet hatte wie sie den Rasen uberquert hatten, zeichneten sich nun als Schatten davor ab. Die Tur offnete sich und er sah deutlich sechs scharf abgezeichnete Gestalten uber die Schwelle treten. Die Tur schlo? sich wieder und es war Ruhe.

Harry war sehr unbehaglich zumute. Er schaute sich um, ob Ron oder Hermine dasselbe wie er bemerkt hatten, aber Professor Marchbanks lief in diesem Moment hinter ihm vorbei und, da er nicht wirken wollte, als wurde er versuchen bei jemand anderem abzuspicken, lehnte sich Harry hastig uber seine Sternenkarte und tat so als ob er Notizen darin machen wurde, wahrend er in Wirklichkeit uber die Brustung hinweg in Richtung Hagrids Hutte starrte. Es bewegten sich jetzt Gestalten am Huttenfenster vorbei, die zeitweise das Licht verdeckten.

Er konnte Professor Marchbanks«s Augen in seinem Nacken spuren und pre?te sein Auge wieder ans Teleskop, hinauf in den Mond starrend, obwohl er dessen Position schon vor einer Stunde vermerkt hatte, aber als Professor Marchbanks weiterging horte er aus der entfernten Hutte ein Brullen, da? durch die Dunkelheit direkt bis zur Spitze des Astronomieturms hallte. Etliche Leute um Harry herum tauchten hinter ihren Teleskopen auf und starrten statt dessen in die Richtung von Hagrids Hutte.

Professor Tofty hustete noch einmal trocken.

»Versucht euch zu konzentrieren, kommt, Jungs und Madchen,«sagte er sanft.

Die meisten Leute kehrten zu ihren Teleskopen zuruck. Harry schaute nach links. Hermine starrte gebannt zu Hagrids Hutte.

»Ahem – noch zwanzig Minuten bis zum Abgeben,«sagte Professor Tofty.

Hermine schrak auf und kehrte sofort zu ihrer Sternenkarte zuruck; Harry schaute auf seine hinab und bemerkte, da? er Venus und Mars vertauscht hatte. Er beugte sich hinunter um es zu korrigieren.

Vom Gelande her war ein lautes BANG zu horen. Einige Leute schrien»Ouch!«als sie sich selbst das Ende ihres Teleskops ins Gesicht stie?en und sich beeilten zu sehen was unten vor sich ging.

Hagrids Tur war aufgesprungen und im aus der Hutte herausflutenden Licht sahen sie ihn ziemlich deutlich: eine massive Gestalt brullend und Fauste schwingend, von sechs Leuten umringt, die alle zu versuchen schienen ihn zu Lahmen, wenn man nach den kleinen Faden roten Lichts ging, die diese in seine Richtung schleuderten…»Nein!«schrie Hermine.

»Meine Liebe!«sagte Professor Tofty mit entrusteter Stimme.»Das ist ein Prufung!«

Aber niemand schenkte seiner Sternenkarte mehr die geringste Beachtung. Strahlen roten Lichts schossen immer noch neben Hagrids Hutte herum, irgendwie schienen sie aber von ihm abzuprallen; er stand immer noch aufrecht und war immer noch, soweit Harry das sehen konnte, am Kampfen. Rufe und Schreie hallten uber das Gelande; ein Mann brullte,»Sei doch vernunftig, Hagrid!«

Hagrid brullte,»Verflixte Vernunft, so krigt ir mich nich, Dawlish!«

Harry konnte die dunnen Umrisse von Fang sehen, der Hagrid zu verteidigen versuchte und immer wieder die Zauberer um sich herum ansprang bis ihn ein Lahmzauber erwischte und er auf den Boden sturzte. Hagrid heulte wutend auf, hob den Ubeltater mit Gewalt vom Boden hoch und warf ihn; es sah so aus als ob der Mann 10 Fu? weit flog und er stand nicht wieder auf. Hermine keuchte, beide Hande uber ihrem Mund; Harry schaute sich nach Ron um und sah das auch der verangstigt dreinschaute. Keiner von ihnen hatte Hagrid je wirklich wutend erlebt.

»Schau da«schrie Parvati, der ueber der Bruestung lehnte und auf die geoeffneten Eingangstueren an Fusse (im unteren Bereich) des Schlosses zeigte. Viel mehr Licht kroch nun ueber den duklen Rasen und ein einzelner, langer schwarzer Schatten bewegte sich in Wellenlinien ueber den Rasen.

»Nun aber wirklich«sagte Professor Tofty etwas aengstlich.»Ihr wi?t, nur noch sechszehn Minuten«

Aber niemand achtete ernsthaft auf ihn: alle schauten auf die Gestalt die die sich in das Kampftgetuemmel neben Hagrids Huette stuerzte.

»Wie kannst du es wagen«rief die Gestalt im Laufen.»Wie kannst du es wagen!«

»Es ist McGonagall«fluesterte Hermine.

»La? ihn los, loslassen sage ich!«forderte Professor McGonagalls Stimme durch die Dunkelheit.» Warum greifst du ihn an? Er nichts getan, nichts was das rechtfertigen wuerde…«

Hermine, Parvati und Lavender schrien laut auf. Die Gestalten rund um die Huette hatten nicht weniger als vier Umwerfer auf Professir McGonagal abgeschossen. Auf halbem Weg zwischen Huette und schloss wurde sie von Ihnen getroffen; einen Augenblick lang, schimmerte sie wie durchsichtig und gluehte in einem schaurigen rot, dann hoben sich ihre Fuesse vom Boden ab, sie fiel hart auf den Ruecken und blieb leblos liegen.

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