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Harry Potter und der Feuerkelch - Rowling Joanne Kathleen (книги онлайн без регистрации .txt) 📗

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»Pokal war 'n Portschlussel«, sagte Harry, als sie die Eingangshalle durchquerten.»Hat mich und Cedric auf einen Friedhof gebracht… und da war Voldemort… Lord Voldemort…«

Klonk. Klonk. Klonk. Die Marmortreppe hoch…

»Der dunkle Lord war da? Was ist dann passiert?«

»Cedric getotet… sie haben Cedric getotet…«

»Und dann?«

Klonk. Klonk. Klonk. Den Korridor entlang…

»Hat ein Elixier gebraut… hat seinen Korper wieder…«

»Der dunkle Lord hat seinen Korper wieder? Er ist zuruckgekehrt?«

»Und die Todesser kamen… und dann haben wir uns duelliert…«

»Du hast dich mit dem dunklen Lord duelliert?«

»Bin davongekommen… mein Zauberstab… hat was Komisches gemacht… ich hab Mum und Dad gesehen… sie kamen aus dem Zauberstab…«

»Hier rein, Harry… hier rein, und dann setz dich… es geht dir gleich besser… trink das hier…«

Harry horte einen Schlussel in einem Schlo? scharren und spurte, wie ihm eine Tasse in die Hande gedruckt wurde.

»Trink das… dann geht's dir besser… komm schon, Harry, ich mu? ganz genau wissen, was passiert ist…«

Moody flo?te ihm das Getrank ein; Harry hustete, etwas mit pfefferartigem Geschmack brannte ihm in der Kehle. Moodys Buro nahm nun klarere Umrisse an, und auch Moody selbst… er wirkte so wei? wie schon Fudge, und beide Augen waren starr und ohne Lidschlag auf Harry gerichtet.

»Voldemort ist zuruckgekehrt, Harry? Bist du dir sicher? Wie hat er es geschafft?«

»Er hat etwas aus dem Grab seines Vaters genommen und etwas von Wurmschwanz – und von mir«, sagte Harry. Sein Kopf war jetzt klarer; seine Narbe schmerzte nicht mehr so stark; er konnte Moodys Gesicht deutlicher sehen, obwohl es im Buro dunkel war. Vom fernen Quidditch-Feld her horte er immer noch Rufe und Schreie.

»Was hat der dunkle Lord von dir genommen?«, fragte Moody.

»Blut«, sagte Harry und hob den Arm. Wo Wurmschwanz' Dolch den Armel aufgeschlitzt hatte, war jetzt ein gro?er Ri?.

Moody atmete mit lang anhaltendem, leisem Pfeifen aus.»Und die Todesser? Sind auch sie zuruckgekehrt?«

»Ja«, sagte Harry.»Ungeheuer viele…«

»Wie hat er sie behandelt?«, fragte Moody leise.»Hat er ihnen verziehen?«

Doch jetzt fiel es Harry plotzlich wieder ein. Er hatte es Dumbledore sagen sollen, er hatte es ihm doch gleich sagen mussen -»In Hogwarts ist ein Todesser! Ein Todesser ist hier – er hat meinen Namen in den Feuerkelch getan, er hat dafur gesorgt, da? ich bis zum Schlu? durchgehalten hab -«

Harry wollte aufstehen, doch Moody druckte ihn auf den Stuhl zuruck.

»Ich wei?, wer dieser Todesser ist«, sagte er leise.

»Karkaroff?«, sagte Harry wild umherblickend.»Wo ist er? Haben Sie ihn gefa?t? Ist er eingesperrt?«

»Karkaroff?«, sagte Moody mit einem seltsamen Lachen.»Karkaroff ist heute Abend geflohen, als er das Dunkle Mal auf seinem Arm brennen spurte. Er hat zu viele treue Anhanger des dunklen Lords verraten und will ihm lieber nicht begegnen… aber er wird wohl nicht weit kommen. Der dunkle Lord hat Mittel und Wege, seine Feinde aufzuspuren.«

»Karkaroff ist fort? Er ist geflohen? Aber dann – dann hat er meinen Namen nicht in den Kelch geworfen?«

»Nein«, sagte Moody langsam.»Nein, er war es nicht. Ich habe es getan.«

Harry horte es, doch er konnte es nicht glauben.

»Nein, das haben Sie nicht«, sagte er.»Nein, Sie waren es nicht… das konnen Sie nicht getan haben…«

»Ich versichere dir, ich habe es getan«, sagte Moody, und sein magisches Auge schwang herum und blieb auf der Tur ruhen, und Harry wu?te, er vergewisserte sich, da? niemand drau?en stand. Zugleich zuckte Moody seinen Zauberstab und richtete ihn auf Harry.

»Er hat ihnen also verziehen?«, sagte er.»Den Todessern, die nicht bestraft wurden? Die Askaban entkommen sind?«

»Was?«, sagte Harry.

Er blickte auf den Zauberstab, den Moody auf ihn gerichtet hielt. Das war ein schlechter Scherz, unmoglich konnte es anders sein.

»Ich hab dich gefragt«, sagte Moody leise,»ob er diesem Abschaum verziehen hat, der nicht einmal versucht hat, ihn zu finden. Diesen verraterischen Feiglingen, die fur ihn nicht einmal Askaban auf sich nehmen wollten. Diesen treulosen, wertlosen Dreckskerlen, die mutig genug waren, bei der Quidditch-Weltmeisterschaft maskiert durch die Gegend zu laufen, aber beim Anblick des Dunklen Mals, das ich an den Himmel scho?, schleunigst geflohen sind.«

»Sie haben… was reden Sie da…?«

»Ich hab's dir gesagt, Harry… ich hab's dir gesagt. Wenn es jemanden gibt, den ich mehr als alle anderen hasse, dann ist es ein Todesser, der davongekommen ist. Sie haben sich von meinem Herrn abgekehrt, als er sie am notigsten brauchte. Ich hatte erwartet, da? er sie bestraft. Ich hatte erwartet, da? er sie foltert. Sag mir, da? er sie gequalt hat, Harry…«

Plotzlich erschien ein irres Lacheln auf Moodys Gesicht.»Sag mir, da? er ihnen verkundet hat, da? ich allein ihm treu geblieben bin… da? ich bereit war, alles zu riskieren, um ihm den zu bringen, den er vor allen anderen wollte… dich.«

»Sie haben doch nicht… Sie – Sie konnen nicht sein…«

»Wer hat deinen Namen in den Feuerkelch geworfen, als Teilnehmer fur eine andere Schule? Das war ich. Wer hat jedem Angst und Schrecken eingejagt, der dir womoglich etwas antun konnte oder dich daran gehindert hatte, das Turnier zu gewinnen? Das war ich. Wer hat Hagrid angestiftet, dir die Drachen zu zeigen? Das war ich. Wer hat dir geholfen herauszufinden, aufweiche Weise du den Drachen schlagen kannst? Das war ich.«

Moodys magisches Auge hatte sich nun von der Tur abgewandt. Es ruhte auf Harry. Sein schiefer Mund grinste schrager denn je.»Es war nicht einfach, Harry, dich durch diese Aufgaben zu fuhren, ohne Mi?trauen zu wecken. Ich mu?te hollisch schlau sein, damit unter deinem Erfolg nicht meine Handschrift durchschimmerte. Dumbledore ware schnell argwohnisch geworden, wenn du die Aufgaben zu leicht gemeistert hattest. Ich mu?te unbedingt erreichen, da? du in den Irrgarten kamst, am besten mit einem ordentlichen Vorsprung – dann, das wu?te ich, hatte ich eine Chance, die anderen Champions loszuwerden und dir freie Bahn zu verschaffen. Aber ich mu?te auch noch gegen deine Dummheit ankampfen. Die zweite Aufgabe… da dachte ich schon, wir wurden scheitern. Ich behielt dich im Auge, Potter. Ich wu?te, du hattest dieses Eierratsel nicht gelost, also mu?te ich dir einen weiteren Hinweis liefern -«

»Das haben Sie nicht«, sagte Harry mit heiserer Stimme.»Cedric hat mich auf die Spur gebracht -«

»Wer hat Cedric gesagt, er solle das Ei unter Wasser offnen? Das war ich. Ich war mir ziemlich sicher, da? er dieses Wissen mit dir teilen wurde. Anstandige Leute sind so einfach hinters Licht zu fuhren, Potter. Ich war mir sicher, Cedric wurde sich wegen der Drachen bei dir revanchieren wollen, und das hat er auch getan. Doch selbst dann noch, Potter, selbst dann noch warst du um Haaresbreite gescheitert. Ich habe dich standig beobachtet… all die Stunden, die du in der Bibliothek verbracht hast. Hast du nicht bemerkt, da? das Buch, das du brauchtest, die ganze Zeit uber in deinem Schlafsaal war? Ich hab es fruh genug dorthin verpflanzt, ich hab es diesem Longbottom gegeben, erinnerst du dich? Magische Wasserpflanzen des Mittelmeers und ihre Wirkungen. Das hatte dir alles Notige uber das Dianthuskraut verraten. Ich hatte erwartet, da? du die halbe Welt um Hilfe fragst. Longbottom hatte es dir sofort sagen konnen. Aber das hast du nicht… das hast du nicht… du hast einen stolzen Zug an dir, willst alles allein machen, und hattest fast alles ruiniert.

Was also konnte ich tun? Dich mit Wissen aus einer anderen unverdachtigen Quelle futtern. Du hast mir beim Weihnachtsball gesagt, ein Hauselfnamens Dobby hatte dir etwas geschenkt. Ich rief den Elfen ins Lehrerzimmer, er solle ein paar Umhange zum Waschen abholen. Als er da war, begann ich ein lautes Gesprach mit Professor McGonagall uber die Geiseln und ob Potter wohl darauf kommen wurde, Dianthuskraut zu benutzen. Und dein kleiner Elfenfreund ist schnurstracks zu Snapes Vorratsschrank gelaufen und dann eilends zu dir…«

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