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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Snape explodiert hat nichts mit Verteidigung gegen die Dunklen Kunste zu tun, Professor! Das ist keine Information, die zu Ihrem Unterricht gehort!«

Als Harry Lee das nachste Mal sah, blutete die Unterseite seiner Hand stark. Harry empfahl ihm Murtlapessenz.

Harry hatte gedacht, das Ausbrechen aus Askaban hatte Umbridge etwas kleinlaut werden lassen, da? sie sich wegen dieser Katastrophe schamen wurde, die genau unter der Nase ihres geliebten Fudge passiert war. Es schien jedoch, als hatte sie dies nur inspiriert, jeden Aspekt des Lebens in Hogwarts unter ihre personliche Kontrolle zu bringen. Sie schien entschlossen, bei der kleinsten Kleinigkeit einen Rausschmiss zu verhangen und die einzige Frage war, ob es Hagrid oder Trelawney war, der zuerst ging.

Jede einzelne Stunde Wahrsagerei oder Pflege magischer Geschopfe wurde nun in der Anwesenheit von Umbridge und ihrem Klammerbrett abgehalten. Sie lauerte am Feuer in dem schwer parfumierten Turmzimmer, unterbach Professor Trelawneys immer hysterischere Reden mit schwierigen Fragen uber die Vogelschau und Heptomologie, darauf beharrend, da? sie die Antworten der Schuler vorhersagte, bevor diese sie gaben und da? sie ihr Konnen bei der Kristallkugel, den Teeblattern und den Runensteine der Reihe nach zeigte.

Harry dachte, da? Professor Trelawney unter der Belastung bald zusammenbrechen mu?te.

Einige Male traf er sie in den Korridoren – an sich ein sehr ungewohnliches Vorkommen, da sie im allgemeinen in ihrem Turmzimmer blieb – wild zu sich selbst murmelnd, die Hande zusammengepresst und fluchtige, drohende Blicke uber die Schulter werfend, und die ganze Zeit einen starken Geruch von gekochtem Sherry abgebend. Wenn er sich nicht solche Sorgen um Hagrid gemacht hatte, hatte sie ihm leid getan, doch falls einer von beiden seinen Job verlieren sollte, gab es nur eine Wahl fur Harry, wer bleiben sollte.

Leider konnte Harry nicht sehen, da? Hagrid eine bessere Schau lieferte als Trelawney. Obwohl er Hermine’s Rat zu folgen schien und ihnen nichts gefahrlicheres als einen Crup gezeigt hatte, ein Geschopf, das von einem Jack Russel Terrier nicht zu unterscheiden ist, abgesehen von seinem gegabelten Schwanz. Seit Weihnachten schien auch er die Nerven zu verlieren. Er war merkwurdig abgelenkt und nervos, er verga? das Thema, uber das er mit der Klasse redete, beantwortete Fragen falsch und blickte immer verangstigt zu Umbridge. Er war auch weitaus distanzierter zu Harry,

Ron und Hermine jemals zuvor und hatte ihnen ausdrucklich verboten, ihn nach Einbruch der Dammerung zu besuchen.

»Wenn s’e euch erwischt, wird’s uns alle treff’n,«erklarte er ihnen geradeheraus und ohne das Verlangen, etwas zu tun, das seinen Job in Gefahr brachte und so nahmen sie Abstand davon, abends zu seiner Hutte zu laufen.

Es schien Harry, da? Umbrigde ihm ununterbrochen all das entzog, was sein Leben in Hogwarts lebenswert machte:

Besuche in Hagrids Hutte, Briefe von Sirius, sein Feuerblitz und Quidditch. Er revanchierte sich auf die einzige Art, die er konnte – durch das Verdoppeln seiner Bemuhungen fur DA…Harry war froh, da? alle von ihnen, sogar Zacharias Smith, von den Nachrichten, da? sich nun zehn weitere Todesser auf der Flucht befanden, angespornt worden waren; aber bei niemandem war diese Verbesserung ausgepragter als bei Neville. Die Nachricht, da? die Angreifer seiner Eltern geflohen waren, hatte ein fremdes und sogar etwas alarmierendes Gefuhl in ihm ausgelost. Er hatte sein Treffen mit Harry, Ron und Hermine in der geschlossenen Abteilung des St. Mungos noch nicht erwahnt und sie hatten ebenfalls auf sein Zeichen hin Stillschweigen bewahrt, noch hatte er irgendetwas zur Flucht von Bellatrix und ihrer Folterknechte gesagt. In der Tat, Neville sprach kaum wahrend der DA-Treffen, aber er arbeitete unbarmherzig an jedem neuen Zauber und Gegenfluch, die Harry ihnen beibrachte, sein plumpes Gesicht war voll konzentriert, offensichtlich waren ihm Verletzungen oder Unfalle gleichgultig und er arbeitete harter als irgendjemand sonst im Raum… Er verbesserte sich so schnell, da? es wirklich entnervend war, und als Harry sie den Schild-Zauber lehrte – ein Mittel zum Ablenken kleinerer Fluche, so da? sie auf den Angreifer zuruckgeworfen wurden, beherrschte nur Hermine den Zauber schneller als Neville.

Harry hatte viel dafur gegeben, um auch in Occlumantie solche Fortschritte zu machen wie Neville es wahrend den DA-Treffen tat. Harrys Stunden mit Snape, welche schlecht genug angefangen hatten, wurden nicht besser. Im Gegenteil, Harry fuhlte sich, als wurde er sich mit jeder Stunde verschlechtern.

Bevor er mit dem Studium der Occlumantie anfing, hatte seine Narbe gelegentlich geschmerzt, normalerweise wahrend der Nacht, oder ansonten, wenn eine jener blitzartigen Gedanken oder Stimmungen Voldermorts auftrat, die er hier und da erlebt, dies war immer begleitend mit einen besonderes schmerzvolle Welle von seiner Narbe. Er hatte den schrecklichen Verdacht, das er sich langsam in eine Art Luftballon verwandelte, der den kleinsten Schwankungen in Voldermorts Stimmungen unterworfen war, und er war sich sicher, da? die gesteigerte Sensitivitat mir seiner ersten Occlumantie Stunde mit Snape begann. Hinzu kam, das er seither fast jede Nacht von dem langen Korridor traumte, der zum Eingang der Abteilung der Mysterien fuhrte, Traume, deren Hohepunkt darin gipfelte, das er lange vor der ebenen, schwarzen Ture stand.

»Vielleicht ist es ein wenig wie eine Krankheit,«sagte Hermine mitfuhlend, als Harry sich ihr und Ron anvertraute.

»Ein Fieber oder ahnliches. Es mu? erst schlimmer werden, bevor es besser wird.«

»Die Stunden mit Snape machen es schlimmer,«sagte Harry rundweg.»Ich werde krank von den Schmerzen meiner Narbe und es ist langweilige, jede Nacht durch diesen Flur zu gehen.«Er rieb sich argerlich seine Stirn.»Ich wunschte nur, die Tur wurde sich offnen, ich bin es leid davor zu stehen und sie anzustarren -«

»Das ist nicht lustig,«sagte Hermine scharf.»Dumbledore will nicht da? du von diesem Flur traumst, sonst hatte er Snape nicht gefragt ob er dich Occlumantie lehrt. Du mu?t dich einfach nur mehr anstregen in deinen Stunden.«

»Ich strenge mich an!«sagte Harry verargert.»Versuch du es doch mal – Snape versucht in deinen Kopf einzudringen -

das ist uberhaupt nicht lustig, wei?t du!«

»Vielleicht…«sagte Ron langsam.

»Vielleicht was?«sagte Hermine ziemlich schnippisch.

»Vielleicht ist es nicht Harry Schuld, da? er seinen Geist nicht verschlie?en kann.«sagte Ron duster.

»Wie meinst du das?«fragte Hermine.

»Nun, vielleicht versucht Snape gar nicht, Harry zu helfen…«

Harry und Hermine starrten ihn an. Ron blickte duster und bedeutungsvoll von einem zum anderen.

»Vielleicht,«sagte er wieder, mit leiserer Stimme,»versucht er tatsachlich Harrys Geist weiter zu offnen… es einfacher zu machen fur Du-Wei?t-«

»Halt’s Maul, Ron«sagte Hermine zornig.»Wie viele Male hast du Snape verdachtigt, und wann hast du jemals richtig gelegen? Dumbledore vertraut ihm, er arbeitet fur den Orden, das sollte reichen.«

»Er war ein Todesser,«sagte Ron storrisch.»Und wir haben niemals einen Beweis gesehen, da? er wirklich die Seiten gewechselt hat.«

»Dumbledore vertraut ihm,«wiederholte Hermine.»Und wenn wir Dumbledore nicht vertrauen konnen, konnen wir niemandem vertrauen.«

* * *

Mit so vielen Sorgen und so vielem, das es zu erledigen galt – angefangen mit den Unmengen an Hausaufgaben, die den funften Jahrgang oftmals bis nach Mitternacht beschaftigte, geheime DA Sitzungen und regelma?igem Unterricht mit Snape – schien der Januar beunruhigend schnell zu verstreichen. Bevor Harry es wu?te, war der Februar gekommen, und mit ihm kam besseres und warmeres Wetter und die Aussicht auf den zweiten Ausflug nach Hogsmeade in diesem Jahr. Harry hatte sehr wenig Zeit fur Unterhaltungen mit Cho gehabt, seit sie beschlossen hatten,.das Dorf zusammen zu besuchen, aber plotzlich fand er sich einem Valentinstag gegenuber, den er au?schlie?lich in ihrer Gesellschaft verbringen wurde.

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