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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Harry schaute zuruck auf die Geschichte. Ein Gefuhl von Horror stieg wie Galle in seiner Kehle hoch.

»Wie kam es, da? wir die Teufelsschlinge nicht erkannten? Wir hatten sie vorher schon gesehen… wir hatten verhindern konnen, da? das passierte.«

»Wer erwartet eine Teufelsschlinge in einer Klinik, getarnt als Topfpflanze?«sagte Ron scharf.»Es ist nicht unser Fehler, wer auch immer sie zu diesem Kerl geschickt hat, ist schuld! Das mu? ein echter Idiot gewesen sein, warum hat er nicht kontrolliert, was er da eingekauft hat?«

»Ach komm’ schon Ron!«sagte Hermine zweifelnd.»Ich glaube nicht, da? irgendjemand eine Teufelsschlinge in einen Topf pflanzen kann und nicht wu?te, da? sie jeden toten wird, der sie beruhrt? Das – das war Mord… und zwar ein sehr schlauer Mord…,wenn die Pflanze anonym geschickt wurde, wer soll dann jemals herausfinden, wer es getan hat?«

Harry dachte nicht an die Teufelsschlinge. Er erinnerte sich an den Tag seiner Anhorung, als er den Lift zur neunten Etage im Ministerium nahm, und den Mann mit dem fahlen Gesicht der zur Vorhalle im Erdgescho? ging.

»Ich begegnete Bode schon mal,«sagte er langsam.»Ich sah ihn im Ministerium mit Deinem Vater.«

Rons Mund fiel nach unten.

»Ich habe gehort, da? Dad zu Hause uber ihn gesprochen hat! Er war ein Unaussprechlicher – er arbeitete in der Abteilung fur Mysterien!«.Sie schauten sich fur einen Moment gegenseitig an, dann zog Hermine die Zeitung zu sich, schloss sie, starrte fur einen Moment auf die Bilder der Gesichter der zehn entkommenen Todesser, dann sprang sie auf die Fu?e.

»Wohin gehst Du?«sagte Ron besturzt.

»Einen Brief verschicken,«sagte Hermine und schwang sich ihre Tasche uber die Schulter.»Es… gut, ich wei? nicht, ob… aber es ist einen Versuch wert… und ich bin die einzige, die es tun kann.«

»Ich hasse es, wenn sie das tut,«murrte Ron, als er und Harry vom Tisch aufstanden und bei weitem langsamer aus der Gro?en Halle gingen.»Wurde es sie umbringen, wenn sie uns einmal sagt, was sie vorhat? Es wurde es sie nicht mehr als 10 Sekunden kosten – hey, Hagrid!«

Hagrid stand neben den Turen zur Eingangshalle, und wartete darauf, da? eine Gruppe von Ravenclaws an ihm vorbeiging. Er war immer noch so furchterlich grun und blau geschlagen, wie an dem Tag, als er von seiner Mission von den Riesen zuruck kam, und da war ein neuer Schnitt gerade uber seinen Nasenrucken.

»Alles okay, ihr beide?«sagte er, versuchte ein Lacheln aufzubieten, schaffte es aber nur, eine Art von schmerzhafter Grimasse zustande zu bringen.

»Bist Du okay, Hagrid?«fragte Harry und folgte ihm, als er den Ravenclaws hinterher polterte.

»Gut, gut,«sagte Hagrid und versuchte, Leichtigkeit vorzutauschen. Er winkte mit einer Hand und verpasste nur um Haaresbreite einen angstlich schauenden Professor Vektor, der gerade vorbeiging.»Nur’m Stress, wi?t ihr, das ubliche Zeug – Unt’rrichtsstund’n vorb’reit’n – mehrere Salamander hab’n Schuppenfaule – und ich bin auf Bewahrung«,

murmelte er.

»Du bist auf Bewahrung?«sagte Ron sehr laut, so da? viele der vorbei kommenden Schuler sich verwundert umschauten.»Tschuldigung – ich meine – Du bist auf Bewahrung?«flusterte er.

»Ja,«sagte Hagrid.»Ich hab’s erwartet, um euch die Wahrheit zu sag’n. Ihr habt’s vielleicht nich’ mitbekomm’n, aber diese Inspektion verlief nich’ allzu gut, wi?t ihr… wie auch immer,«er seufzte tief.»Ich geh’ besser und reib’ ein bi’ch’n mehr Chilipulver auf die Salamander, oder ihre Schwanze wird’n das nachste Mal runter hang’n. Ich seh’ Euch,

Harry… Ron…«

Er stampfte davon, aus der Eingangsture heraus, die steinernen Stufen hinunter und uber den feuchten Boden. Harry beobachtete, wie er wegging und wunderte sich, wie viele schlechte Nachrichten er noch vertragen konnte.

* * *

Die Tatsachen, da? Hagrid jetzt in der Probezeit war, wurde in der Schule uber die nachsten Tage allgemein bekannt, aber zu Harrys Verargerung schien sich kaum jemand daran zu storen; in der Tat, einige Schuler, Draco Malfoy naturlich zu ihnen, schienen richtig schadenfroh zu sein. Und was den merkwurdigen Tod eines Mitarbeiters der Mysteriumsabteilung in St. Mungos anging, schienen Harry, Ron und Hermine die einzigen zu sein, die es wu?ten oder sich darum kummerten. Es gab jetzt nur ein Gesprachstheme in den Korridoren: die zehn entflohenen Todesser, deren Geschichte schlie?lich von den wenigen Leuten durch die Schule getragen wurde, die die Zeitung lasen. Geruchte gingen herum, da? einige der Gefangenen in Hogsmeade gesichtet worden waren, da? sie sich in der heulenden Hutte versteckt halten sollten und da? sie planten, in Hogwarts einzubrechen, genau wie Sirius Black es einst getan hatte.

Jene, die aus Zaubererfamilien stammten, waren damit aufgewachsen, da? sie die Namen dieser Todesser mit fast genauso viel Furcht wie Voldemort’s ausgesprochen horten; die Verbrechen, die sie begangen hatten, wahrend der Zeit von Voldemorts Schreckensherrschaft, waren legendar. Es gab Verwandte von Opfern unter den Hogwartsschulern, die sich jetzt selbst als unfreiwilliges Objekt, als Teil einer grausigen Art von wiedergspiegeltem Ruhm waren, wenn sie durch die Korridore liefen: Susan Bones, deren Onkel, Tante und Cousins alle durch die Hand von einem der zehn gestorben waren, sagte wahrend Krauterkunde missmutig, da? sie nun eine gute Vorstellung davon hatte, wie es sich anfuhlte wie Harry zu sein.

»Und ich wei? nicht, wie du das aushaltst – es ist schrecklich,«sagte sie barsch und schuttete zu viel Drachendung auf ihr Tablett mit Setzlingen einer fleischfressenden Pflanze, welche daraufhin begannen, sich vor Unbehagen zu winden und zu quieken.

Es stimmte, da? Harry oftmals der Grund fur erneutes Gefluster war und da? mit dem Finger auf ihn gezeigt wurde, in diesen Tagen war;, dennoch, dachte er, er hatte einen leichten Unterschied im Ton der Flusterer wahrgenommen. Sie klangen jetzt eher neugierig als feindlich, und ein- oder zweimal war er sich sicher, da? er Teile eines Gespraches belauscht hatte, welches sagte, da? die Sprecher nicht mit der Version des Tagespropheten, wie und warum zehn Todesser es zustande gebracht hatten, aus Askaban zu fliehen. In ihrer Verwirrung und Angst, schienen diese Zweifler sich nun der einzigen, anderen Erklarung zuzuwenden, die sie hatten: die eine, die Harry und Dumbledore seit dem vergangenem Jahr erklart hatten…Es hatte sich nicht nur die Stimmung der Schuler verandert. Es war inzwischen nichts Ungewohnliches mehr, in den Korridoren auf zwei oder drei Lehrer zu treffen, die leise und eindringlich miteinander flusterten und ihr Gesprach sofort unterbrachen, wenn sie einen Schuler naherkommen sahen.

»Sie konnen offentsichtlich nicht mehr ungestort im Lehrerzimmer reden,«sagte Hermine leise, als sie, Harry und Ron eines Tages an den sich zusammendrangenden Professoren McGonagall, Flitwick und Sprout vorbeigingen.»Nicht, wenn Umbridge da ist.«

»Glaubst du, sie wissen etwas neues?«fragte Ron und blickte uber die Schulter zuruck zu den Lehrern.

»Wenn sie etwas wissen, wreden wir es nicht erfahren, oder?«fragte Harry argerlich.»Nicht nach Erlass…bei welcher Nummer sind wir jetzt?«

ERLA? DES HOCHINQUISITORSVON HOGWARTS

Lehrern ist es hiermit untersagt, Schulern jedwede Informationen zu geben, die nicht direkt mit den Fachern, die sie unterrichten, in Verbindung stehen.

Grundlage hierfur ist der Padagogische Erla? Nr. 26.

Gezeichnet: Dolores Jane Umbridge, Hochinquisitor Der letzte Erla? war der Ausloser fur eine gro?e Anzahl an Scherzen unter den Schulern. Lee Jordan hatte Umbridge darauf aufmerksam gemacht, da? es ihr nach der neuen Regel nicht erlaubt war, Fred und George zu sagen, da? sie aufhoren sollten, im hinteren Teil der Klasse»Snape explodiert«zu spielen.

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