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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Harry verlie? ihn ohne ein weiteres Wort, dir ture sorgfaltig hinter sich schlie?end, seine Narbe pochte immer noch schmerzhaft.

* * *

Harry fand Ron und Hermine in der Bibliothek, wo sie an Umbridges neuestem Berg an Hausaufgaben arbeiteten.

Andere Schuler, fast alle von ihnen Funftklassler, sa?en an beleuchteten Tischen, die Nasen in den Buchern, und kratzen fieberhaft mit ihren Federn, wahrend der Himmel vor dem zweiflugeligen Fenstern immer dunkler wurde. Das einzige andere Gerausch war das leise Quietschen von Madame Pinces Schuhen, wenn die Bibliothekarin drohend in den Gangen herumschlich, um die zu verscheuchen (?), die ihre wertvollen Bucher beruhrten. Harry frostelte noch immer; seine Narbe schmerzte, er fuhlte sich fast fiebrig. Als er sich gegenuber von Ron und Hermine hinsetzte, sah er sein Spiegelbild im Fenster gegenuber; er war sehr bla? und seine Narbe schien starker hervorzutreten als sonst.

»Wie wars?«flusterte Hermine, und dann, besorgt:»Bist du Okay, Harry?«

»Ja… gut… ich wei? nicht,«sagte Harry ungeduldig und zuckte zusammen, als Schmerz durch seine Narbe jagte.

»Hort mal… Mir ist gerade was eingefallen…«

Und er erzahlte ihnen was er gerade gesehen und gefolgert hatte.

»Du… sagst also…«flusterte Ron, wahrend Madam Pince leise quietschend an ihnen vorbei schlurfte,»da? die Waffe

– das Ding, das Du-Wei?t-Schon-Wer haben will – im Zaubereiministerium ist?«

»Es mu? in der Abteilung der Mysterien sein,«flusterte Harry.»Ich hab die Tur gesehen, als dein Vater mich bei meiner Anhorung zu den Gerichtssalen hinunter Gebracht hat, und es ist ganz sicher dieselbe, die er bewacht hat als, als die Schlange ihn gebissen hat.«

Hermine lie? einen langen Seufzer horen.

»Naturlich,«stie? sie hervor.

»Naturlich was?«fragte Ron ziemlich ungeduldig.

»Denk doch mal nach, Ron… Sturgis Podmore versuchte, durch eine Tur im Zaubereiministerium zu kommen… es mu? diese gewesen sein, es ware ein zu gro?er Zufall!«

»Wieso hat Sturgis versucht, dort einzubrechen, wenn er auf unserer Seite ist?«fragte Ron.

»Naja, ich wei? es nicht,«gab Hermine zu,»das ist ein bi?chen seltsam…«

»Also was ist denn in der Abteilung der Mysterien?«fragte Harry Ron.»Hat dein Vater je was daruber erwahnt?«

»Ich wei?, da? sie die Leute, die dort arbeiten, die»Unsagbaren«nennen,«sagte Ron und runzelte die Stirn,»weil anscheinend niemand wei?, was sie tun – Seltsamer Ort fur eine Waffe.

»Das ist uberhaupt nicht seltsam, es ist wunderbar nachvollziehbar. Es wird etwas streng Geheimes sein, das das Ministerium entwickelt hat. Ich schatze… Harry, bist du sicher, da? es dir gut geht?«

Harry hatte namlich gerade seine auf seine Hande auf die Stirn gepresst, als versuchte er, sie glatt zu pressen. [bugeln hort sich im deutschen seltsam an…]

»Ja… alles klar…«sagte er und lie? seine zitternden Hande sinken,»Ich fuhl mich nur etwas… Ich mag

[Occlumantie] nicht besonders.«.»Ich denke jeder wurde sich unwohl fuhlen, nachdem sein Bewusstsein wieder und wieder angegriffen worden ist,«

sagte Hermine verstandnisvoll.»Kommt, lasst uns zum Aufenthaltsraum zuruckgehen, da haben wir es ein bi?chen gemutlicher.

Doch im Gemeinschaftsraum herrschte Aufregung und lautes Lachen; Fred und George demonstrierten ihre neuesten Scherzartikel.

»Hauptlose Hute«schrie George, wahrend Fred den zuschauenden Schulern einen spitzen Hut zeigte, der mit einer weichen, rosa Feder geschmuckt war.

»Jeder 2 Galleonen, schaut Fred an, jetzt!«

Fred setzte sich mit einem breiten Lacheln den Hut auf. Fur einen Moment sah er nur ziemlich lacherlich aus; dann verschwanden sowohl Kopf als auch Hut.

Einige Madchen schrieen auf, doch sonst brach tosendes Gelachter aus.

»Und wieder runter!«schrie George und Freds Hand tastete fur einen Moment dort herum, wo sich anscheinend die Luft uber seinen Schultern befand; dann erschien sein Kopf wieder, wahrend er den Hut mit der rosa Feder abnahm.

»Wie funktionieren diese Hute denn?«fragte Hermine, die von ihren Hausaufgaben abgelenkt wurde, und sah Fred und George genau an,»ich meine, offensichtlich ist es eine Art Unsichtbarkeitsspruch, aber es ist ziemlich schlau, den Unsichtbarkeitsbereich bis uber die Grenzen des verzauberten Objekts auszudehnen… Trotzdem kann ich mir vorstellen, da? der Zauber nicht lange anhalt.

Harry antwortete nicht; er fuhlte sich krank.

»Ich werd«das Morgen machen mussen,«murmelte er und packte die Bucher, die er gerade aus seiner Tasche genommen hatte, wieder ein.

»OK, dann schreib es in deinen Hausaufgabenplaner!«sagte Hermine aufmunternd.»Damit du es nicht vergisst!«

Harry und Ron tauschten einige Blicke aus wahrend er in seine Tasche griff, den Planer herausnahm und ihn

[tentatively – volaufig/zeitweise??] offnete.

»Was du heute kannst besorgen, da? verschiebe nicht auf Morgen!«rugte das Buch als Harry Umbridges Hausaufgabe hineinkritzelte. Hermine grinste es an.

»Ich denke, ich geh jetzt ins Bett,«sagte Harry und stopfte den Hausaufgabenplaner wieder in seine Tasche; er nahm sich vor, ihn bei der nachsten Gelegenheit ins Feuer zu werfen.

Er ging durch den Gemeinschaftsraum, wich George aus, der versuchte, ihm einen Hauptlosen Hut aufzusetzen, und erreichte die Ruhe und [Kuhle] der steinernen Treppe, die zu den Schlafraumen der Jungen fuhrte. Ihm war wieder schlecht, genau so wie in der Nacht, in der er die Vision von der Schlange gehabt hatte, doch er dachte, da? er sich nur fur eine Weile hinlegen musste, um wieder auf die Beine zu kommen.

Er hatte gerade die Tur zu seinem SchlaFraum geoffnet, als ihn ein starker Schmerz durchfuhr, so da? er meinte, jemand wurde sich in seinen Schadel bohren. Er wu?te nicht wo er war, ob er stand oder lag, er wu?te nicht einmal seinen eigenen Namen.

Ein wahnsinniges Lachen drohnte in seinen Ohren… er war glucklicher, als er sehr lange Zeit gewesen war… feiernd, entzuckt, siegessicher… etwas Wundervolles, Wundervolles war passiert…

»Harry? HARRY!«

Jemand hatte ihm ins Gesicht geschlagen. Das wahnsinnige Lachen wurde durch einen Schmerzensschrei unterbrochen.

Die Frohlichkeit verschwand aus ihm, doch das Lachen blieb…

Er offnete seine Augen und nachdem er das getan hatte, fiel ihm auf, da? das unkontrollierbare Lachen aus seinem eigenen Mund kam. Im Moment in dem er dies erkannte, horte es auf; Harry lag keuchend auf dem Boden und starrte an die Decke; seine Narbe pochte furchterlich. Ron war uber ihn gebeugt; er sah sehr besorgt aus.

»Was ist passiert?«fragte er.

»Ich… wei? nicht…«keuchte Harry und setzte sich wieder auf.»Er ist wirklich glucklich… wirklich glucklich…«

»Wer? Du-Wei?t-Schon-Wer?«

»Irgendwas Gutes ist passiert,«murmelte Harry. Er zitterte wieder so stark, wie als er die Schlange gesehen hatte, die Mr Weasley angegriffen hatte und fuhlte sich sehr schlecht.»Etwas, auf das er gehofft hat.«

Die Worte kamen, wie damals in der Gryffindor Umkleidekabine, als wurde ein Fremder durch Harrys Mund sprechen, trotzdem wu?te er, da? sie wahr waren…Er atmete tief ein und versuchte, sich nicht uber Ron zu ubergeben. Er war froh, da? Dean und Seamus dieses mal nicht zugesehen hatten.

»Hermine hat mir geraten mal nach dir zu sehen,«sagte Ron mit leiser Stimme, wahrend er Harry wieder auf die Beine half.»Sie sagt, deine Verteidigung wird jetzt schwacher sein, nachdem Snape in deinem Gedachtnis herumgespielt hat

… trotzdem nehme ich an, da? es dir auf lange Sicht helfen wird, oder?«

Er sah Harry zweifelnd an, wahrend er ihm zu seinem Bett half. Harry nickte ohne Uberzeugung und lie? sich wieder auf seine Kissen fallen; das viele auf den Boden fallen an diesem Abend verursachte Schmerzen; seine Narbe pochte immer noch schmerzhaft. Er mu?te einsehen, da? sein erster Ausflug in die Occlumantie seinen geistigen Widerstand geschwacht anstatt gestarkt hatte und er fragte sich besturzt, was passiert sein mu?te, um Lord Voldemort so glucklich zu machen wie seit 14 Jahren nicht mehr…

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