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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Okay,«sagte Tonks, und winkte sie zu einem Fenster heruber, welches nichts au?er einer sehr hasslichen weiblichen Schaufensterpuppe zeigte. Die falschen Wimpern hingen herunter und sie war bekleidet mit einer grunen Nylonschurze.»Sind alle bereit?«

Sie nickten. Moody gab Harry einen weiteren Schlag zwischen die Schultern, um ihn vorwarts zu schieben. Tonks lehnte sich ganz nah an das Glas, sah zu der sehr hasslichen Puppe und ihr Atem beschlug die Scheibe.»Warter,«sagte sie,»wir mochten Arthur Weasley sehen.«

Harry dachte, wie absurd es sei, von Tonks zu glauben, die Schaufensterpuppe wurde sie mit so leiser Stimme gegen die Scheibe gesprochen horen, obwohl hinter ihr die Busse larmten und der Krach der Einkaufer zu horen war.

Dann fiel ihm ein, da? Puppen sowieso nicht h”ren k”nnen. In der nachsten Sekunde ”ffnete sich sein Mund geschockt daruber, da? die Schaufensterpuppe kurz nickte und mit den gegliederten Fingern winkte; Tonks packte Ginny und Mrs Weasley an den Ellbogen, schritt geradewegs durchs Glas und war pl”tzlich verschwunden.

Fred, George und Ron gingen nach ihnen. Harry schaute uber die larmende Menge. Weder hatte einer von ihnen auch nur einen fluchtigen Blick ubrig fur Fenster, die so hasslich wie diese von Purge & Dowse Ltd waren; noch schien auch nur einer zu bemerken, da? sich gerade sechs Leute vor ihren Augen in Luft aufgel”st hatten.

»Na los,«grummelte Moody, Harry einen weiteren Schlag in den Rucken verpassend und zusammen gingen sie gerade durch etwas, da? sich anfuhlte wie ein Blatt kaltes Wasser, sich aber auf der anderen Seite als warm und trocken herausstellte.

Es gab kein Anzeichen der ha?lichen Puppe oder des Raumes, wo sie gestanden hatte. Sie waren in einem, wie es schien, uberfulltem Empfangsbereich, wo Reihen von Zauberern auf wackeligen, holzernen Stuhlen sa?en, einige sahen vollkommen normal aus und lasen veraltete Ausgaben der Hexenwoche, andere protzten mit schaurigen Verunstaltungen wie Elefantenrusseln oder zusatzlichen Handen, die seitlich an ihrem Brustkorb sa?en. Der Raum war kaum weniger ruhig, als die Stra?e au?erhalb, da viele Patienten sehr seltsame Gerausche machten; eine Hexe mit einem verschwitzten Gesicht in der Mitte der ersten Reihe, die sich kraftig mit einer Ausgabe des Tagespropheten Luft zufachelte, lie? ein hohes Pfeifen erklingen, als ihr Dampf aus ihrem Mund quoll; ein schmuddelig aussehender Zauberer in der Ecke, erklang jedesmal wie eine Glocke, wenn er sich bewegte, mit jedem Schlag begann sein Kopf furchtbar zu vibrieren, so da? er sich selbst an den Ohren festhalten mu?te, um ihn stabil zu halten.

Hexen und Zauberer in lindgrunen Roben gingen die Reihen hinauf und hinunter, stellten Fragen und machten Notizen auf Klemmbrettern, wie dem von Umbridge. Harry bemerkte das gestickte Emblem uber ihren Brustkorben: ein Zauberstab und ein Knoche, gekreuzt.

»Sind das Arzte?«fragte er Ron leise…»Arzte?«sagt Ron, erstaunt aussehend.»Die verruckten Muggle, die andere Leute aufschneiden? Neh, sie sind Heiler.«

»Hier ruber!«rief Mrs. Weasley uber ein erneutes schallen des Zauberers in der Ecke, und sie folgten ihr zu der Schlange for einer vollschlanken, blonden Hexe, die an einem Schreibtisch mit der Aufschrift Erkundigungen sa?.

Die Wand hinter ihr war ubersat mit Notizen und Plakaten, auf denen Sachen standen, wie: EIN-REINRE-KESSEL-VERHINDERT-

DAS-AUS-TRANKEN-GIFTE-WERDEN und GEGENGIFTE-SIND-GEGNERISCHE-GIFTE-SOLANGE-

SIE-NICHT-DURCH-EINEN-QUALIFIZIERTEN-HEILER-UBERPRUFT-WURDEN. Ebenso hing da auch das Bildnis einer Hexe mit langen, silbernen Ringellocken mit einem Schild darunter:

Dilys Derwent St. Mungo Heilerin 1722 -

Schulleiterin von Hogwarts Schule fur Hexerei und Zauberei 1741 -

Dilys betrachtete die Weasleys so eingehend, als wurde sie sie zahlen; als Harrys und ihr Blick sich trafen, zwinkerte sie ihm zu, ging seitlich aus dem Bild und verschwand.

Inzwischen fuhrte ein junger Zauberer, am Anfang der Schlange, einen Feiztanz auf und versuchte, zwischen Schmerzensschreien, seine missliche Lage der Hexe hinter dem Schreibtisch zu erklaren.

»Es sind diese – autsch – Schuhe, die mein Bruder mir gegeben hat – aua – sie fressen meine – AUTSCH – Fu?e, sehen sie nur, es mu? eine Art – AARGH – Verhexung auf ihnen liegen und ich kann sie nicht- AAAAAARGH – ausziehen.«

Er hupfte von einem auf den anderen Fu?, als wurde er auf hei?en Kohlen tanzen.

»Die Schuhe verhindern doch nicht, das sie lesen, oder?«sagte die blonde Hexe, gereizt auf ein gro?es Schild links von ihrem Schreibtisch deutend.»Sie mussen zu Spruchschaden, vierte Etage. So wie es auf dem Etagenfuhrer steht.

Nachster!«

Als der Zauberer davonhumpelte und seitwarts aus dem Weg hupfte, schritt die Weasley Gruppe ein paar Schritte vorwarts und las den Etagenfuhrer:

ARTEFAKT-UNFALLE… Erdgescho? Kessel-Explosionen, nach hinter losgegangene Zauberstabe, Besenabsturze, usw.

KREATUR-HERBEIGEFUHRTE VERLETZUNGEN… Erster Stock Bisse, Stiche, Verbrennungen, eingebettete Dornen, usw.

MAGISCHE STORUNGEN… Zweite Etage Ansteckende Krankheiten, z.B. Drachenpocken, Verschwindeubelkeit, Scrojungulus, usw.

TRANK-UND-PFLANZEN-VERGIFTUNGEN… Dritter Stock Ausschlage, Erbrechen, Unbandigkeit, usw.

SPRUCH SCHADEN… Vierter Stock Unaufhebbare Zauber, Verhexungen, falsch angewendete Zauber, usw.

BESUCHER TEEZIMMER / KRANKENHAUS KAUFLADEN… Funfter Stock WENN SIE UNSICHER SIND, WOHIN SIE GEHEN SOLLEN, DER NORMALEN SPRACHE UNFAHIG SIND

ODER SICH NICHT MEHR DARAN ERINNERN KONNEN, WARUM SIE HIER SIND, UNSERE

EMPFANGSHEXEN WURDEN SICH FREUEN, IHNEN WEITERZUHELFEN.

Ein sehr alter, gebeugter Zauberer mit einer Hortrompete war jetzt and den Anfang der Schlange geschlurft.»Ich bin hier, um Broderick Bode zu sehen!«atmete er pfeifend.

»Station neunundvierzig, aber ich befurchte, sie verschwenden ihre Zeit,«sagte die Hexe abweisend.»Er ist vollkommen verwirrt, wissen sie – denkt immer noch, er ware eine Teekanne. Nachster!«

Ein gequalt-aussehender Zauberer hielt seine kleine Tochter fest am Knochel, wahrend sie um seinen Kopf flatterte, wobei sie die sehr gro?en, federigen Flugel benutzte, die aus dem Rucken ihres Strampelanzugs gesprossen waren.

»Vierter Stock,«sagte die Hexe, mit einer gelangweilten Stimme, ohne zu fragen, und der Mann verschwand durch die nachste Doppelture neben den Schreibtisch, seine Tochter wie einen seltsam geformten Ballon haltend.»Nachster!«.Mrs. Weasley trat an den Schreibtisch heran.

»Hallo,«sagte sie,»mein Ehemann, Arthur Weasley, wurde heute morgen auf eine andere Station verlegt, konnten sie uns sagen -?«

»Arthur Weasley?«sagte die Hexe, lie? ihren Finger eine lange Liste vor ihr herunterfahren.»Ja, erster Stock, zweite Ture auf der rechten, Dai Llewellyn Station.«

»Danke sehr,«sagte Mrs. Weasley.»Kommt mit, ihr alle.«

Sie folgten ihr durch die Doppelturen und dahinter einem engen Korridor entlang, auf dem die Bilder vieler beruhmter Heiler aufgehangen waren und der beleuchtet wurde von Kristallkugeln voller Kerzen, die unter der Decke hingen, aussehend wie riesige Seifenblasen. Mehre Hexen und Zauberer in lindgrunen Roben gingen hinein und heraus aus Turen, an denen sie vorbeikamen; ein ubelriechendes gelbes Gas wehte in den Gang als sie an einer Ture vorbeigingen; und ab und zu horten sie entferntes Klagen. Sie stiegen eine Treppenflucht hinauf und betraten die Kreaturen-Herbeigefuhrter Schaden Korridor, bei dem uber der zweiten Ture auf der rechten Seite die Worter standen:

»Gefahrlich«Dai Llewellyn Station: Gefahrliche Bisse. Darunter war eine Karte in einem Messinghalter, auf der hangeschrieben zu lesen stand: Verantwortlicher Heiler: Hippocrates Smethwyck. Lernheiler: Augustus Pye.

»Wir werden drau?en warten, Molly,«sagte Tonks.»Arthur wird nicht zu viele Besucher auf einmal wollen… er wurde zuerst nur die Familie wollen.«

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