Mybrary.info
mybrary.info » Книги » Фантастика и фэнтези » Фэнтези » Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Тут можно читать бесплатно Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗. Жанр: Фэнтези. Так же Вы можете читать полную версию (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте mybrary.info (MYBRARY) или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
Перейти на страницу:

Morgens um zehn nach funf, nach Rons Uhr, schwang die Kuchentur auf und Mrs Weasley trat ein, sie war extrem bleich, aber als alle sie ansahen, Fred, George und Harry waren fast von ihren Stuhlen aufgestanden, lachelte sie.

»Er wird wieder gesund werden,«sagte sie, ihre Stimme war mude.

»Er schlaft. Wir konnen alle spater zu ihm gehen und ihn sehen. Bill sitzt jetzt bei ihm, er arbeitet heute morgen nicht.

Fred lie? sich, mit den Handen vor dem Gesicht, zuruck auf seinen Stuhl fallen. George und Ginny standen auf, liefen schnell zu ihrer Mutter und umarmten sie. Ron gab ein zittriges Lachen von sich und trank den Rest seines Butterbiers in einem Zug.

»Fruhstuck,«sagte Sirius laut und fr”hlich, dabei auf seine Fu?e springend.»Wo ist dieser verflixte Hauself«Kreacher!

KREACHER!«

Aber Kreacher antwortete nicht auf die Rufe.

»Ach, vergi? es,«murmelte Sirius, und zahlte die Leute vor ihm.»So, Fruhstuck fur – also – sieben… Schinken mit Ei, denke ich und vielleicht noch etwas Tee und Toast -«

Harry sprang zum Herd hinuber, um zu helfen. Er wollte nicht die Erleichterung der Weasleys storen und und furchtete den Moment, wenn Mrs Weasley ihn bitten wurde, seine Vision zu wiederholen. Doch kaum hatte er die Teller aus dem Kuchenschrank genommen, da nahm Mrs Weasley sie ihm schon wieder aus der Hand und umarmte ihn…»Ich wei? nicht, was geschehen ware ohne dich,«sagte sie mit gedampfter Stimme,»sie hatten Arthur stundenlang gesucht und dann ware es zu spat gewesen, aber Dank dir lebt er und Dumbledore war in der Lage, sich eine gute Geschichte auszudenken, warum Arthur dort war, du kannst dir nicht vorstellen in welchen Arger er hatte hineinschlittern k”nnen, denk an den armen Sturgis…«

Harry konnte ihre Dankbarkeit kaum ertragen, aber glucklicherweise lie? sie ihn bald los um zu Sirius zu gehen und ihm fur die Betreuung der Kinder in dieser Nacht zu danken. Sirius meinte, da? es ihm Freude gemacht hatte, helfen zu k”nnen und er hoffe, da? sie solange bei ihm bleiben k”nnten wie Mr Weasley im Krankenhaus ware.

»Oh, Sirius, ich bin ja so dankbar,… sie denken er wird eine Weile bleiben mussen und etwas naher dran sein zu konnen ware wunderbar… aber das wurde hei?en, da? wir Weihnachten hier waren.«

»Je mehr desto besser,«sagte Sirius mit einer solchen Uberzeugung, da? Mrs Weasley ihn mit einem freudestrahlenden Blick bedachte, sich eine Schurze umband und beim Fruhstuck zubereiten half.

»Sirius,«murmelte Harry, nicht mehr in der Lage es langer auszuhalten,«Kann ich dich kurz sprechen«

»Ah – sofort«

Er ging in die dunkle Waschekammer und Sirius folgte ihm. Ohne lange Vorrede erzahlte Harry seinem Paten jedes Detail seiner Vision, einschlie?lich der Tatsache, da? er selbst die Schlange gewesen war, welche Mr Weasley angegriffenen hatte.

Als er unterbrach um Luft zu holen, sagte Sirius,»Hast du das Dumbledore erzahlt«»

»Ja,«sagte Harry ungeduldig,» aber er sagte nicht, was es zu bedeuten hat. Eigentlich erzahlt er mir gar nichts mehr.«

»Ich bin sicher, er hatte dir gesagt, wenn es etwas ware wovor man sich furchten mu?,«sagte Sirius fest.

»Aber das ist noch nicht alles,«flusterte Harry ganz leise,»Sirius ich… ich glaube, ich werde verruckt. Dort in Dumbledores Zimmer, kurz bevor wir den Portschlussel nahmen… fur ein paar Sekunden glaubte ich eine Schlange zu sein, ich fuhlte wie eine… meine Narbe brannte, als ich zu Dumbledore sah – Sirius, ich wollte Dumbledore angreifen!«

Harry konnte nur einen Bruchteil von Siriusi Gesicht sehen, der Rest war in Dunkelheit versunken.

»Das mussen die Nachwirkungen deiner Vision gewesen sein, das ist alles,«sagte Sirius. Du warst immer noch dabei an deinen Traum, oder was immer es war, zu denken und -«

»Das war nicht so,«schuttelte Harry den Kopf,»Das war, als wurde etwas in mir wachsen, als ware in mir eine Schlange.«

»Du brauchst Schlaf,«sagte Sirius ruhig.»Du wirst dein Fruhstuck essen, dann gehst du nach oben ins Bett und nach dem Mittagessen kannst du mit den anderen mitgehen Arthur besuchen. Du hattest einen Schock, Harry; du fuhlst dich schuldig fur etwas, da? du nur gesehen hast und glucklicherweise hast du es gesehen, sonst ware Arthur jetzt tot. Hor auf dich zu qualen.«

Er schlug Harry auf die Schulter und verlie? die Kammer. Harry blieb allein im Dunkeln zuruck.

* * *

Alle au?er Harry schliefen den Rest des Vormittags. Er ging hinauf in das Schlafzimmer, welches er sich mit Ron schon die ganzen letzten Wochen des Sommers geteilt hatte, doch wahrend Ron ins Bett schlupfte und in wenigen Minuten eingeschlafen war, sa? Harry voll bekleidet uber die kalten Metallstangen des Bettgestells gebeugt und hielt sich absichtlich unbequem, entschlossen nicht in einen Schlummer zu fallen. Er befurchtete, da? er sich im Schlaf wieder in eine Schlange verwandelte und beim Aufwachen merken wurde, da? er Ron angegriffen hatte, oder sich durch das Haus geschlangelt hatte auf der Suche nach einem der anderen a Als Ron aufwachte, gab Harry vor, sich ebenfalls eines erfrischenden Schlafes erfreut zu haben. Ihre Koffer kamen von Hogwarts, wahrend sie Mittag a?en. und so konnten sie sich fur ihren Weg nach St. Mungos wie Muggel kleiden. Alle au?er Harry waren ausgelassen, frohlich und mitteilsam als sie ihre Roben mit Jeans und T-Shirt tauschten. Und als Tonks und Mad-Eye sich aufmachten, um sie quer durch London zu begleiten, gru?ten sie sie heiter, lachten uber die Melone welche Mad-Eye schief auf dem Kopf trug um sein magisches Auge zu verbergen. Und versicherten ihm, da? Tonks mit ihren kurzen und pinken Haaren viel weniger Aufmerksamkeit in der U-Bahn erregen wurde.

Tonks war sehr an Harrys Vision des Angriffs auf Mr Weasley interessiert, etwas das Harry nicht im entferntesten diskutieren wollte.

»Es gibt in deiner Familie nicht irgendwelches Seherblut,«fragte sie neugierig, als sie im Zug Seite an Seite Richtung Stadtzentrum fuhren.

»Nein,«sagte Harry, dachte dabei an Professor Trelawney und fuhlte sich beleidigt…»Nein,«grubelte Tonk,»nein, ich denke du machst keine richtigen Prophezeiungen. Ich meine, du siehst nicht wirklich die Zukunft, du siehst die Gegenwart. Es ist eigenartig; nicht? Aber dennoch nutzlich!«

Harry gab keine Antwort, und zum Gluck stiegen sie an der nachsten Station aus und im Gedrange beim Verlassen des Zuges konnte er es einrichten, da? Fred und Georg sich zwischen ihn und Tonks schoben, welche voraus ging. Alle folgten ihr die Rolltreppe hinauf, Moody klirrte am Ende der Gruppe, seinen Hut tief ins Gesicht geschoben, eine knorrige Hand steckte zwischen den Knopfen seines Mantels, seinen Zauberstab fest gepackt haltend. Harry dachte zu spuren, wie das magische Auge auf ihn starrte. Er versuchte, weitere Fragen nach seinem Traum zu vermeiden, indem er Mad-Eye fragte, wo St. Mungos verborgen war.

»Nicht weit von hier,«grummelte Moody, als sie hinaus in die winterliche Luft auf eine Ladenstra?e voller Menschen beim Weihnachtseinkauf traten. Er schob Harry ein Stuckchen vor sich und stampfte genau hinter im entlang; Harry wu?te, da? das Auge sich nach allen Richtungen unter dem Hut drehte.

»War gar nicht so einfach, einen guten Platz fur ein Krankenhaus zu finden. Nichts in der Winkelgasse war gro? genug und wir konnten es nicht im Untergrund haben wie das Zaubereiministerium, ware nicht gesund. Schlie?lich gelang es, hier ein Gebaude zu bekommen. Theoretisch sollten kranke Zauberer einfach kommen und gehen und mit der Menschenmenge verschmelzen konnen.«

Er hielt Harrys Schulter um zu verhindern, da? sie durch die Einkaufenden getrennt wurden, welche nur in einen Elektrowarenladen eintreten wollten.

»Hier sind wir,«sagte Moody einen Moment spater.

Sie standen vor einem gro?en, altertumlichen Warenhaus aus roten Ziegelsteinen, benannt Purge & Dowse Ltd. Der Ort war schabig, hatte schlechte Luft; die Fenster zeigten ein paar verdreht stehende Schaufensterpuppen mit schiefen Haarteilen, v”llig durcheinander aufgestellt und bekleidet mit einer mindestens 10 Jahre alten Mode. Gro?e Buchstaben verkundeten auf allen Turen:»Geschlossen wegen Renovierung«Harry horte im Vorbeigehen eine mit Einkaufstaschen voll gepackte Frau zu ihrer Freundin sagen:»Hier ist niemals geoffnet.«

Перейти на страницу:

Rowling Joanne Kathleen читать все книги автора по порядку

Rowling Joanne Kathleen - все книги автора в одном месте читать по порядку полные версии на сайте онлайн библиотеки mybrary.info.


Harry Potter und der Orden des Phonix отзывы

Отзывы читателей о книге Harry Potter und der Orden des Phonix, автор: Rowling Joanne Kathleen. Читайте комментарии и мнения людей о произведении.


Уважаемые читатели и просто посетители нашей библиотеки! Просим Вас придерживаться определенных правил при комментировании литературных произведений.

  • 1. Просьба отказаться от дискриминационных высказываний. Мы защищаем право наших читателей свободно выражать свою точку зрения. Вместе с тем мы не терпим агрессии. На сайте запрещено оставлять комментарий, который содержит унизительные высказывания или призывы к насилию по отношению к отдельным лицам или группам людей на основании их расы, этнического происхождения, вероисповедания, недееспособности, пола, возраста, статуса ветерана, касты или сексуальной ориентации.
  • 2. Просьба отказаться от оскорблений, угроз и запугиваний.
  • 3. Просьба отказаться от нецензурной лексики.
  • 4. Просьба вести себя максимально корректно как по отношению к авторам, так и по отношению к другим читателям и их комментариям.

Надеемся на Ваше понимание и благоразумие. С уважением, администратор mybrary.info.


Прокомментировать
Подтвердите что вы не робот:*