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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Auf einmal brannte Harrys Narbe wie Feuer, so als wurde die alte Wunde erneut wieder aufbrechen, und Harry spurte, wie sich von ihm ungewollt und ungebeten ein gewaltiges Hassgefuhl in seinem Inneren breit machte, da? er sofort das Gefuhl hatte er tate jetzt nichts lieber als anzugreifen – zu bei?en – seine Rei?zahne in die Gestalt des Mannes der vor ihm stand zu schlagen…«.»…Drei.«

Harry fuhlte einen starken Ruck an seinem Nabel, der Boden verschwand unter seinen Fu?en, seine Hand klebte am Kessel; er schlug gegen die anderen als sie vorwarts in einen Strudel von Farben rasten, der Kessel zog sie vorwarts…bis seine Fu?e so heftig auf den Boden schlugen, da? seine Knie nachgaben, der Kessel fiel scheppern zu Boden und jemand neben ihm sagte:»Die Blutverrater Balger sind zuruck. Stimmt es, da? ihr Vater stirbt?«

»Raus!,«brullte eine zweite Stimme.

Harry schaute sich um; sie waren in der Kuche eines dusteren Untergeschosses angekommen, Grimmauld Place. Die einzigen Lichtquellen waren das Feuer und eine flackernde Kerze, die die Reste eines Abendessens beleuchtete. Der Hauself verschwand und tauchte in der Halle wieder auf. Er schaute boshaft zu ihnen, als er seinen Lendenschurz festband Sirius beeilte sich zu ihnen zu kommen. Er war unrasiert und immer noch in seinen Sachen von vor einem Tag, au?erdem war da ein fluchtiger Mundungus artiger muffiger Geruch.

»Was ist los?,«fragte er, wahrend er seine Hand ausstreckte um Ginny hochzuhelfen.»Phines Niggelus sagt, da? Arthur schwer verletzt wurde.«

»Frag«Harry,«sagte Fred.

»Ja, ich will es selbst horen,«sagte George.

Die Zwillinge und Ginny starrten ihn an. Die Fu?schritte vom Hauselfen stoppten drau?en auf der Treppe.

»Es war…,«begann Harry, es war genauso schlimm wie es McGonagall und Dumbledore zu erzahlen.»Ich hatte eine Art Vision…«

Und er erzahlte ihnen alles, was er gesehen hatte, doch er anderte die Geschichte, soda? es sich anhorte als ob er beobachtete hatte wie die Schlange angriff, das war besser als zu erzahlen, da? er alles durch die Augen der Schlange gesehen hatte. Ron der immer noch sehr bla? war, warf ihm schnell einen Blick zu, sagte aber nichts. Als Harry fertig war, starrten ihn Fred George und Ginny noch einen Moment an. Harry wu?te nicht, ob er es sich einbildete, aber er hatte das Gefuhl, da? etwas Anklagendes in ihren Blicken lag. Wenn sie ihm die Schuld daran gaben, nur weil er es gesehen hatte, war er froh, da? er ihnen nicht erzahlt hatte, da? beim Angriff in der Schlange gewesen war.

»Ist Mum hier?,«fragte Fred und drehte sich zu Sirius um.

»Sie wei? wahrscheinlich noch nicht was passiert ist,«sagte Sirius.»Das wichtigste war euch in Sicherheit zu bringen, bevor Umbridge storen konnte. Ich erwarte von Dumbledore, da? er es ihr jetzt erzahlt.«

»Wir mussen zu St Mungo«s gehen,«sagte Ginny eindringlich. Sie schaute ihre Bruder an, die naturlich immer noch ihre Pyjamas trugen.»Sirius kannst du uns Umhange oder so leihen?«

»Gib«s auf, du kannst nicht nach St Mungo«s aus rei?en!,«sagte Sirius.

»Sicher konnen wir nach St Mungo«s gehen, wenn wir wollen,«sagte Fred mit einem sturen Gesichtsausdruck.»Er ist unser Vater!«

»Und wie wollt ihr erklaren, da? ihr wi?t, da? Arthur angegriffen wurde, bevor seine Frau es erfahren hat?«

»Ist doch egal!,«sagte Fred heftig.

»Es ist nicht egal, weil wir keine Aufmerksamkeit darauf ziehen wollen, da? Harry Visionen hat die sich hunderte von Meilen entfernt ereignen!,«sagte Sirius argerlich.

»Wei?t du, was passieren wurde, wenn das Ministerium das erfahren wurde?«Ron war schweigsam und hatte immer noch ein aschfahles Gesicht.

»Jemand anders konnte es uns erzahlt haben…wir konnten es von jemand anders als Harry gehort haben,«sagte Ginny.

»Wer zum Beispiel,«fragte Sirius ungeduldig. – Hort zu, euer Vater ist verletzt worden, als er fur den Orden arbeitete und die Umstande sind schlimm genug ohne Kinder, die Sekunden nach dem es passiert ist, daruber bescheid wissen.

Au?erdem konntet ihr ernsthaft dem Orden scha…«

»Uns interessiert der dumme Orden nicht!,«schrie Fred.

»Es ist unser Vater, der stirbt!,«brullte George.

»Euer Vater wu?te auf was er sich einlie? und er wird sich nicht freuen, wenn ihr Angelegenheiten vom Orden durcheinanderbringt!,«sagte Sirius ebenso argerlich,»Es ist wie es ist – deshalb seid ihr nicht im Orden – ihr versteht es nicht – es gibt Dinge, fur die es sich lohnt zu sterben.«

»Einfach fur dich zu sagen, wo du doch hier bist!,«brullte Fred.»Ich sehe nicht, wie du deinen Hals riskierst!«.Die wenige Farbe, die in Sirius«s Gesicht ubrig geblieben war, wich nun vollig. Er sah einen Moment so au, als wurde er Fred gerne schlagen, aber als er sprach, war sein Stimme ruhig und bestimmt.

»Ich wei?, es ist schwer, aber wir mussen alle so tun, als wussten wir nichts. Wir sollten uns wenigstens normal verhalten, bis wir von eurer Mutter horen, OK?«Fred und George sahen immer noch rebellisch aus. Ginny machte ein paar Schritte zum nachsten Stuhl und sank darauf nieder.

Harry schaute zu Ron, der eine Merkwurdige Bewegung betsehend aus einem Nicken und einem Achselzucken machte, dann setzten sie sich auch. Die Zwillinge starrten Sirius an, danach sie sich auch neben Ginny.»das ist richtig,«sagte Sirius ermutigend,»Na kommt schon, wir konnen…wir konnen ein Bier trinken, wahrend wir warten. Accio Butterbier

Er erhob seinen Zauberstab und schon kamen ein halbes Dutzend Flaschen aus der Speisekammer auf sie zugeflogen.

Sie schlitterten uber den Tisch, durch die Reste von Sirius«s Essen, und stoppten ordentlich vor ihnen. Sie tranken alle, fur eine Weile horte man nur das Knistern des Feuers und den dumpfen Schlag ihrer Flaschen auf dem Tisch. Harry trank nur, um etwas in seiner Hand zu halten. Sein Magen war schrecklich hei?, voll von Schuldgefuhlen. Sie waren alle nicht hier, wenn es nicht fur ihn ware; sie wurden alle noch in ihren Betten schlafen. Und es war nicht gut sich selbst zu sagen, da? er sich vergewissert hatte, da? Mr Weasley gefunden wurde, bevor er jemanden alarmiert hatte. Es ware sicher gewesen, da? alle gedacht hatten, er hatte Mr Weasley angegriffen.

Sei nicht dumm du hast keine Giftzahne, sagte er zu sich selbst und versuchte ruhig zu bleiben. Die Hand, mit der er sein Butterbier hielt, zitterte; du hast in deinem Bett gelegen, du konntest niemanden angreifen… Aber was ist in Dumbledores Buro passiert?, fragte er sich. Ich fuhlte mich so, als wollte ich auch Dumbledore angreifen… Er stellte die Flasche etwas etwas harter ab, als er wollte und sie schwappte uber auf den Tisch. Keiner bemerkte es. Dann erleuchtete eine Stichflamme die dreckigen Teller vor ihnen. Sie schrieen alle auf und ein fiel mit einem dumpfen Schlag auf de Tisch, in Begleitung einer einzigen goldenen Phonixfeder.»Fawkes,«sagte Sirius und schnappte nach dem Pergament.»das ist nicht Dumbledores Schrift – es mu? von eurer Mutter sein – hier«Er gab George den Brief, der ihn aufriss und vorlas:»Dad lebt noch. Ich breche nach St Mungo«s auf. Bleibt dort, wo ihr seid. Ich werde euch Neuigkeiten schicken, sobald ich kann. Mum.«George schaute sich am Tisch um.»Noch am Leben…,«sagte er langsam.»Es hort sich so an als…«Er brauchte den Satz nicht zu beenden.

Fur horte es sich an, als ob Mr Weasley sich irgendwo zwischen Leben und Tod befinde. Immer noch vollig bleich, starrte Ron auf die Ruckseite von dem Brief seiner Mutter, als ob vielleicht trostende Worte sagen wurde. Fred nahm das Pergament aus Georges Hand und las es selbst, dann schaute er zu Harry, der wieder fuhlte wie seine Hand mit dem Butterbier zitterte und umfasste die Flasche fester um das Zittern zu stoppen. Harry konnte sich an keine Nacht erinnern, die langer war als diese. Sirius schlug ohne Uberzeugung vor, da? sie alle ins Bett gehen sollten, aber der emporte Blick von den Weasleys war Antwort genug. Sie sa?en fast die ganze Zeit still am Tisch und schauten zu, wie die Kerze zu flussigem Wachs schmolz. Gelegentlich fuhrten sie die Flasche zu ihren Lippen und sprachen nur um nach der Zeit zu fragen, zu fragen was blo? gerade passierte oder um sich gegenseitig davon zu uberzeugen, da? wenn es schlechte Neuigkeiten gebe sie es langst erfahren hatten. Fred doste ein, sein Kopf lag auf seiner Schulter. Ginny hatte sich wie eine Katze auf ihrem Stuhl zusammen gerollt, aber ihre Augen waren offen. Harry konnte das sich spiegelnde Feuer darin sehen. Ron hatte sein Gesicht hinter seinen Handen verborgen, es war nicht moglich zu sagen, ob er schlief oder ob er wach war. Harry und Sirius schaute sich immer wieder an, sie storten die Trauer er Weasleys wie Eindringlinge. Warten… warten…

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