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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Sechs oder sieben?,«sagte Ron aufgeregt.»Das ist nicht schlecht. Werden sie hier her kommen und mit uns gegen Du-wei?t-

schon-wen kampfen?«

Aber Hermine sage:»Was meinst du mit»an einem Punkt,«Hagrid?«

Hagrid schaute sie traurig an.

»Golomaths Bande hat die Hohlen durchkammt. Danach wollten die Uberlebenden mit uns nichts mehr zu tun haben.

»Also… es kommen keine Riesen?,«sagte Ron, sichtlich enttauscht.

»Nein,«sagte Hagrid und seufzte tief als er das Steak drehte und die kuhlere Seite auf sein Gesicht legte,»aber wir haben getan was wir tun wollten, wir haben die Nachricht von Dumbledore ubergeben und einige haben sie gehort und.ich bin uberzeugt, da? sich einige an sie erinnern werden. Golomath wird irgendwann aus den Bergen fort ziehen und vielleicht erinnern sie sich, das Dumbledore ihnen freundlich gesinnt ist… vielleicht werden sie kommen.«

Schnell legte sich jetzt auf das Fenster. Harry wurde sich bewusst, da? die Knie seines Umhangs nass waren: Fang hatte seinen Kopf in seinen Scho? gelegt.

»Hagrid?,«sagte Hermine nach einer Weile ruhig.

»Hmm?«

»Hast du… waren da irgendwelche Anzeichen… hast du irgendwas von deinen… deiner… Mutter gehort wahrend du da warst?«

Hagrids klares Auge schaute sie an and Hermine sah angstlich aus.

»Es tut mir leid… Ich… vergesse es…«

»Tot.,«grummelte Hagrid,»Vor Jahren gestorben. Sie haben es mir gesagt.«

»Oh,… ich… Es tut mir leid.,«sagte Hermine leise. Hagrid zuckte mit seinen gro?en Schultern.

»Schon in Ordnung.,«sagte er kurz angebunden.»Ich kann sie sowieso nicht genau erinnern. War keine gute Mutter.«

Sie waren alle wieder still. Hermine schaute nervos zu Harry und Ron, sie wollte da? sie beiden etwas sagen.

»Aber du hast immer noch nicht erklart woher die das hast, Hagrid,«sagte Ron und zeigt dabei auf Hagrids mit Blut uberstromtes Gesicht.

»Oder warum du erst so spat wieder heimgekehrt bist,«sagte Harry,»Sirius sagte da? Madame Maxime schon vor einer Ewigkeit wieder zuruck gekommen ist…«

»Wer hat dich angegriffen?,«fragte Ron

»Ich wurde nicht angegriffen!,«sagte Hagrid einfuhlsam,»Ich…«

Aber der Rest seiner Worte ging im plotzlichen wilden Geklopfe an der Tur unter. Hermine erschrak, ihr Becher glitt ihr durch die Finger und zerschellte am Boden, Fang bellte. Alle vier starrten auf das kleine Fenster neben dem Eingang. Der Schatten einer kleinen, eckigen Person zeichnete sich auf dem dunnen Vorhang ab.

»Sie ist es!«; flusterte Ron.

»Hier herunter!,«sagte Harry schnell wahrend er den Unsichtbarkeits-Umhang uber sich und Hermine warf und Ron um den Tisch lief und auch unter dem Umhang verschwand. Zusammen gepresst bewegten sie sich in eine Ecke des Raumes. Fang bellte wie verruckt die Tur an. Hagrid sah ziemlich verwirrt aus.

»Hagrid, versteck unsere Becher!«

Hagrid nahm Harrys und Rons Becher und schob sie unter die Kissen in Fangs Korb. Fang sprang nun gegen die Tur,

Hagrid schob ihn mir seinem Fu? aus dem Weg und zog die Tur auf.

Professor Umbridge stand im Eingang, ihren grunen Tweed Mantel an und den dazu passend Hut mit Ohrenklappen.

Mit geschurzten Lippen lehnte sie sich zuruck, um Hagrids Gesicht sehen zu konnen; sie reichte ihm kaum bis zu seinem Nabel.

»So,«sagte sie langsam und laut, wie wenn Sie zu jemand schwerhorigem sprechen wurde.»Sie sind Hagrid, nicht wahr?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, schlenderte sie in den Raum und ihre Glubschaugen rollten die in jede Richtung.

»Hau ab,«keifte sie und schwang ihre Handtasche, als Fang an ihr hochgesprungen war und versuchte, ihr Gesicht zu lecken.

»Ah – ich will nicht unhoflich sein,«sagte Hagrid und starrte Sie an,»aber wer zum Teufel sind Sie?«

»Mein Name ist Dolores Umbridge.«

Ihre Augen schweiften durch die Hutte. Zweimal starrte sie direkt in die Ecke in der Harry zwischen Ron und Hermine gequetscht stand.

»Dolores Umbridge?,«sagte Hagrid und klang vollkommen verwirrt.»Ich dachte Sie seien eine aus dem Ministerium -

arbeiten Sie nicht mit Fudge zusammen?«

»Ich war leitende Generalsekretarin des Ministers, ja,«sagte Umbridge, die jetzt in der Hutte herumlief und jedes kleinste Detail darin aufnahm, von der Provianttasche an der Wand und dem abgelegten Reiseumhang.»Jetzt bin ich die Lehrerin fur die Verteidigung gegen die Dunklen Kunste -».»Das ist mutig von Ihnen,«sagte Hagrid,»Es gibt nicht viele, die den Job jemals annehmen wurden.«

»- und Hogwarts Hochinquisitor,«sagte Umbridge, die sich nichts anmerken lie?, ihn gehort zu haben.

»Was ist das?,«fragte Hagrid mit einem Stirnrunzeln.

»Genau was ich Sie fragen wollte,«sagte Umbridge, die auf die Scherben des zerbrochenen Geschirrs auf dem Boden zeigte, das Hermines Becher gewesen war.

»Oh,«sagte Hagrid mit einem der hilflosesten Blicke nach der Ecke, in der Harry, Ron und Hermine versteckt standen,

»oh, das war… war Fang. Er hat einen Becher zerbrochen. So mu?te ich stattdessen diese benutzen.«

Hagrid wies auf die Tasse, aus der er getrunken hatte, wahrend eine Hand immer noch das Drachensteak auf sein Auge presste. Umbringe stand ihm nun mit dem Gesicht gegenuber, wahrend sie jede Kleinigkeit seines Aussehens statt das der Hutte in Augenschein nahm.

»Ich horte Stimme,«sagte sie ruhig.

»Ich hab mit Fang geredet,«sagte Hagrid beherzt.

»Und er hat Ihnen prompt geantwortet?«

»Also… in einer gewissen Weise,«sagte Hagrid, der beunruhigt aussah.»Ich sag«manchmal, da? Fang nah«an einem menschlichen -«

»Da sind drei Paar Fu?abdrucke im Schnee, die vom Schloss her zu Ihrer Hutte fuhren,«sagte Umbridge schmeichlerisch.

Hermine keuchte; Harry klemmte ihr eine Hand uber ihren Mund. Zum Gluck schnuffelte Fang laut um den Saum von Professor Umbridges Saum herum und sie schien es nicht gehort zu haben.

»Nun, ich bin gerade erst zuruckgekommen,«sagte Hagrid und schwenkte eine ungeheuer gro?e Hand in Richtung der Provianttasche.»Vielleicht kam jemand fruh zu Besuch und ich hab sie verpasst.«

»Da sind keine Fu?spuren, die von Ihrer Tur wegfuhren.«

»Also, Ich… ich wei? nicht, was das sein soll…, «sagte Hagrid, der sich nervos am Bart zupfte und wieder in die Ecke blickte, wo Harry, Ron und Hermine standen, als ob er sie um Hilfe bitten wollte.

»Ahm…«

Umbridge drehte sich herum und schritt die Lange der Hutte entlang, sich sorgfaltig umschauend. Sie buckte sich und spahte unter das Bett. Sie offnete Hagrids Kuchenschranke. Sie ging funf Zentimeter an der Stelle vorbei, wo Harry,

Ron und Hermine gegen die Wand gepresst standen; Harry zog es wahrlich den Magen zusammen, als sie vorbeiging.

Nachdem sie sorgfaltig in Hagrids Kessel geschaut hatte, den Hagrid zum Kochen benutzte, drehte sich wieder herum und sagte,»Was ist mit Ihnen passiert? Wie haben sie diese Verletzungen erlitten?«

Hastig nahm Hagrid das Drachensteak von seinem Gesicht, was in Harrys Meinung ein Fehler war, da die schwarzen und violetten Blutergusse und Prellungen um sein Auge herum nun deutlicher zu sehen waren, um nicht zu erwahnen die Menge frisches und geronnenes Blut auf seinem Gesicht.»Oh, Ich… hatte eine Art Unfall,«sagte er wie gelahmt.

»Welche Art von Unfall?«

»Ich – ich bin gestolpert.«

»Sie sind gestolpert,«wiederholte sie kuhl.

»Ja, das stimmt. Uber… uber den Besen von einem Freund. Ich selber fliege nicht. Gut, schauen Sie meine Gro?e, ich glaube nicht, da? es da einen Besen gibt, der mich halten konnte. Freund von mir zuchtet Abraxan Pferde, ich wei? nicht, ob Sie die jemals gesehen haben, gro?e Biester, mit Flugeln, wissen Sie, ich hatte einen Ritt auf einem gehabt und es war -«

»Wo sind Sie gewesen?,«fragte Umbridge und schnitt kuhl durch Hagrids Plapperei.

»Wo ich -?«

»Gewesen bin,«sagte sie.»Die Schule hat vor zwei Monaten begonnen. Andere Lehrer haben Ihren Unterricht abdecken mussen. Keiner ihrer Kollegen war in der Lage mir Informationen uber ihren Aufenthalt zu geben. Sie hinterlie?en keine Adresse. Wo sind Sie gewesen?«

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