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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Warte einen Augenblick, es gibt etwas, was du fur mich tun kannst, Dobby,«sagte Harry langsam…Der Hauself blickte sich um, strahlend.

»Nenne sie es, Harry Potter, Sir!«

»Ich mu? einen Ort finden, an dem achtundzwanzig Leute den Schutz gegen die Dunklen Kunste uben konnen, ohne das sie von irgendeinem Lehrer entdeckt werden konnten. Insbesondere nicht,«Harry ballte seine Hand fest um das Buch, so da? seine Narbe perlmuttwei? leuchtete,»Professor Umbridge.«

Er erwartete, da? das Lacheln des Hauselfs verschwand, das seine Ohren erschlafften; er erwartete, da? er ihm sagen wurde, da? es unmoglich ware, oder sonst da? er versuchen wurde, einen solchen Ort zu finden, aber seine Erwartungen waren nicht hoch. Was er nicht erwartet hatte, das Dobby ein wenig zu hufen begann, seine Ohren wackelten frohlich und er schlug die Hande zusammen.

»Dobby kennt den perfekten Ort, Sir!«sagte er glucklich.»Dobby horte, wie die anderen Hauselfen davon erzahlten, als er nach Hogwarts kam, Sir. Er ist bei uns bekannt als Kommen und Gehen Raum, Sir, oder auch als Raum des Bedurfnisses!«

»Warum?«sagte Harry verwundert.

»Weil es ein Raum ist, die eine Person nur betreten kann,«sagte Dobby ernsthaft,»wenn sie ihn wirklich dringend benotigt. Manchmal ist er da, und manchmal ist er es nicht, aber wenn er erscheint, ist er immer mit dem ausgestattet, was der Suchende benotigt. Dobby hat ihn benutzt, Sir,«sagte der Elf, die Stimme senkend und schuldig aussehend,

»als Winky sehr betrunken war, hat er sie im Raum des Bedurfnisses versteckt und er fand Gegenmittel fur Butterbier dort, und ein nettes, elfengro?es Bett um sie drauf zu legen, wahrend sie ausschlief, Sir… und Dobby wei?, Mr. Filch hat dort zusatzliche Reinigungsmaterialien gefunden, als sie ihm ausgegangen waren, Sir, und -«

»Und wenn man dringend eine Toilette benotigte,«sagte Harry, sich plotzlich an das erinnernd, was Dumbledore auf dem Weihnachtsball vor Weihnachten gesagt hatte,»wurde er sich mit Nachttopfen fullen?«

»Dobby erwartet das, Sir«sagte Dobby, ernstgemeint nickend.»Es ist ein zutiefst erstaunlicher Raum, Sir.«

»Wieviele Leute wissen davon?«sagte Harry, sich gerade aufsetzend in seinem Stuhl.

»Sehr wenig, Sir. Zumeist stolpern die Leute daruber, wenn sie ihn brauchen, aber oftmals finden sie ihn nie wieder, da sie nicht wissen, das er immer darauf wartet, ihnen zu Diensten zu sein, Sir.«

»Es klingt brilliant,«sagte Harry, sein Herz raste.»Es klingt perfekt, Dobby. Wann kannst du mir zeigen, wo er ist?«

»Jederzeit, Harry Potter, Sir,«sagte Dobby, hocherfreut uber Harrys Begeisterung aussehend.»Wir konnen jetzt gehen, wenn Sie wunschen!«

Fur einen Moment war Harry versucht mit Dobby zu gehen. Er hatte sich halb aus seinem Sitz erhoben, und woltle die Treppe hinaufeilen um seinen Unsichtbarkeitsmantel zu holen, als nicht zum ersten Mal, eine Stimme, die sehr an Hermines erinnerte, in seine Ohren flusterte: leichtsinnig. Es war, nach allem, sehr spat, er war erschopft, und mu?te noch Snapes Aufsatz beenden.

»Nicht heute nacht, Dobby,«sagte Harry widerstrebend, zuruck in seinen Stuhl sinkend. Das ist wirklich wichtig… ich mochte es nicht verfluchen, es benotigt richtiger Planung. Hor mal, kannst du mir genau beschreiben, wo der Raum des Bedurfnisses ist, und wie man dorthin kommt?«

* * *

Ihre Roben wogten und wirbelten um sie herum, als sie durch die uberfluteten Gemusebeete zu einer Doppelstunde Krauterkunde wateten, wo sie kaum horen konnten, was Professor Sprout sagte, weil die Regentropfen wie Hagelkorner auf das Dach des Gewachshaus hammerten. Die Nachmittagsstunde in»Pflege magischer Geschopfe«

mu?te von den sturm-uberfluteten Landereien in ein freies Klassenzimmer im Erdgeschoss verlegt werden und, zu ihrer gewaltigen Erleichterung, hatte Angelina ihr Team beim Mittagessen zusammen gesucht, um ihnen zu sagen, da? das Quidditch-Training ausfallen wurde.

»Gut,«sagte Harry leise, als sie das sagte,»weil wir einen Ort fur unser erstes»Verteidigungs«-Treffen gefunden haben. Heute Abend acht Uhr, siebenter Stock gegenuber vom Wandteppich mit dem verruckten Barnabas, der von diesen Trollen verprugelt wird. Kannst Du«s Katie und Alicia sagen?«

Sie sah ein wenig besturzt aus, versprach aber, den anderen Bescheid zu sagen. Harry widmete sich wieder hungrig seinen Wursten und dem Kartoffelbrei. Als er aufsah, um einen Schluck Kurbissaft zu nehmen, sah er, da? Hermine ihn beobachtete.

»Was? mampfte er.

»Na ja… es ist nur, da? Dobbys Plane nicht immer so sicher sind. Hast du schon vergessen, wie du alle Knochen in deinem Arm verloren hast?«.»Dieser Raum ist aber keine verruckte Idee von Dobby; Dumbledore kennt ihn auch, er hat ihn mir gegenuber beim Weihnachtsball erwahnt.«

Hermines Ausdruck wurde freundlicher.

»Dumbledore hat dir davon erzahlt?«

»Nur so nebenbei,«sagte Harry achselzuckend.

»Oh, na ja, dann ist es in Ordnung,«sagte Hermine munter und erhob keine weiteren Einwande.

Gemeinsam mit Ron hatten sie den Gro?teil des Tages damit verbracht, alle Leute, die die Liste im»Schweinekopf«

unterschrieben haben, zu finden und ihnen Bescheid zu sagen, wo sie sich an diesem Abend treffen wurden. Zu Harrys Enttauschung war es Ginny zuerst gelungen, Cho und ihre Freundin zu finden; wie auch immer, am Ende des Abendessens war er sicher, da? die Neuigkeit jeden der achtundzwanzig Leute erreicht hatte, die im»Schweinekopf«

aufgetaucht waren.

Um halbacht verlie?en Harry, Ron und Hermine den Gryffindor Gemeinschaftsraum, Harry mit einem gewissen uralten Stuck Pergament in seiner Hand. Funftklassern war es zwar erlaubt, sich bis neun Uhr sich in den Gangen aufzuhalten, aber alle drei von ihnen blickten sich nervos um, bis sie den siebenten Stock erreicht hatten.

»Halt,«sagte Harry warnend am Ende des letzten Treppenhauses, faltete das Pergament in seiner Hand auseinander, beruhrte es sanft mit seinem Zauberstab und murmelte»Ich schwore feierlich, da? ich ein Tunichtgut bin.«

Eine Karte von Hogwarts erschien auf der leeren Oberflache des Pergaments. Kleine schwarze, sich bewegende Tintenpunkte, jeder mit einem Namen versehen, zeigten, wo sich verschiedene Leute befanden.

»Filch ist im zweiten Stock,«sagte Harry, die Karte naher an seine Augen haltend,» und Mrs. Norris ist im vierten.«

»Und Umbrige?«fragte Hermine angstlich.

»In ihrem Buro,«Harry zeigte auf einen der Punkte.»OK, gehen wir.«

Sie eilten uber den Korridor zu dem Ort, den Dobby beschrieben hatte, eine leere Wand gegenuber des enormen Wandbildes das den verruckten Barnabas darstellt und seinen narrischen Versuch, Trolle fur das Ballet zu trainieren.

»OK,«sagte Harry leise, wahrend ein mottenzerfressener Troll innehielt, den Mochte-Gern-Ballet-Lehrer zu verprugeln, um ihnen zuzusehen.»Dobby sagte, wir mussen dreimal an dieser Wand vorbeigehen und uns fest auf das konzentrieren, was wir brauchen.

Genau das machten sie, jedes mal haarscharf am Fenster neben der leerend Wand umdrehend und an der mannshohen Vase auf der anderen Seite. Ron verdrehte seine Augen voller Konzentration. Hermine wisperte etwas mit gedampfter Stimme. Harrys Fauste waren geballt und er starrte geradeaus.

Wir brauchen einen Ort, an dem wir lernen konnen… zu kamfen… dachte er. Einen Ort, um zu uben… irgendetwas, wo sie uns nicht finden…

»Harry!«rief Hermine schrill, als sie sich zum dritten mal umdrehten.

Eine hochglanzpolierte Tur war mitten in der Wand erschienen. Etwas misstrauisch starrte Ron die Ture an. Harry streckte seine Hand aus, ergriff den Messinggriff, zog die Ture auf und ging als erster in ein geraumiges Zimmer beleuchtet vom flackernden Licht ebensolcher Fackeln, die die Verliese acht Stockwerke tiefer beleuchteten.

An den Wanden waren holzerne Bucherschranke aufgestellt und anstelle von Stuhlen lagen gro?e seidene Kissen am Boden. Eine Reihe von Regalen am anderen Ende des Raumes enthielt ein Sortiment an Instrumenten wie Spickoskope,

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