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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Es gab eine kleine Pause. Wind und Regen peitschten um das Gebaude.

»Du mu?t es jemandem erzahlen,«sagte Ron.

»Ich hab es Sirius das letzte Mal erzahlt.«

»Na dann erzahl ihm auch von diesem Mal!«

»Das kann ich nicht, oder?«sagte Harry grimmig.»Umbridge lasst die Eulen und die Feuer uberwachen, vergessen?«

»Na dann erzahl es Dumbledore.«

»Ich hab dir doch grad gesagt, da? er es schon wei?,«sagte Harry kurz angebunden, stand auf, nahm seinen Mantel vom Haken und warf ihn um seine Schultern.»Es macht keinen Sinn, ihm noch mal davon zu erzahlen.«

Ron knopfte seinen Mantel zu und beobachtete Harry nachdenklich.

»Dumbledore wurde es aber wohl gerne wissen,«sagte er.

Harry zuckte mit den Schultern.

»Nun komm schon… wir mussen immer noch Schweigezauber uben.«

Sie eilten zuruck uber die dunklen Felder, rutschend und stolpernd uber die matschige Wiese, ohne zu sprechen. Harry dachte angestrengt nach. Was wollte Voldemort erledigt haben, da? nicht schnell genug ging?

»… er hat andere Plane… Plane, die er in aller Ruhe verwirklichen kann… Dinge, die er nur in aller Heimlichkeit bekommen kann… wie ein Waffe etwa. Etwas, da? er beim letzten Mal nicht hatte.«

Harry hatte seit Wochen nicht uber diese Worte nachgedacht; er war zu sehr einbezogen in die Dinge, die in Hogwarts geschahen, zu beschaftigt, sich auf die andauernden Kampfe mit Umbridge einzulassen, die Ungerechtigkeiten der ganzen Einmischungen des Zaubereiministeriums… aber jetzt kamen sie ihm wieder in den Sinn und verwunderten ihn

… Voldemorts Wut wurde Sinn machen, wenn nicht naher an die Waffe herankommen wurde, was auch immer es sein mag. Hatte der Orden seine Plane durchkreuzt, ihn gestoppt ranzukommen? Wo wurde sie versteckt? Wer hatte sie jetzt?

»Mimbulus mimbletonia,«erklang Rons Stimme und Harry kam gerade rechtzeitig aus seinen tiefen Gedanken zuruck um durch das Loch in den Gemeinschaftsraum zu klettern.

Es schien, da? Hermine fruh zu Bett gegangen war, Krumbein eingerollt auf einem nahen Stuhl zurucklassend und ein Sortiment knubbeliger, gestrickter Elfenhute lagen auf dem Tisch nahe des Feuers. Harry war fast dankbar dafur, das sie nicht in der Nahe war, da er nicht daruber sprechen wollte, das seine Narbe weh tat und er dazu genotigt wurde, damit wieder zu Dumbledore zu gehen. Ron warf ihm weiterhin bange Blicke zu, aber Harry holte sein Zaubereibucher hervor und machte sich an die Arbeit, seinen Aufsatz zu beenden, obwohl er nur vorgab, sich zu konzentrieren und nach einer Weile, als Ron sagte, er wurde ebenfalls hinauf und zu Bett gehen, hatte er kaum etwas geschrieben.

Mitternacht kam und ging, wahrend Harry immer wieder einen Abschnitt uber die Verwendung von Skorbutgras,

Liebstockel und Sumpfgarbe las und nicht ein Wort davon aufnahm.

Diese Pflanzen sind am wirksamsten gegen Entzundungen des Gehirns, und werden daher vielfach fur Arzneitranke gegen Verwirrung und Berauschtheit angewendet, wo es dem Zauberer verlangt Hitzkopfigkeit und Rucksichtslosigkeit zu produzieren…

… Hermine sagte, das Sirius begann rucksichtslos zu werden, als er in Grimmauld Place eingepfercht wurde…

… am wirksamsten gegen Entzundungen des Gehirns, und werden daher vielfach fur…

… der Tagesprophet wurde denken, sein Gehirn ware entzundet, wenn sie rausfanden das er wu?te, was Voldemort fuhlte…

daher vielfach fur Arzneitranke gegen Verwirrung und Berauschtheit angewendet, wo es dem Zauberer verlangt Hitzkopfigkeit und Rucksichtslosigkeit…

Verwirrung war das Wort, na schon; warum wu?te er, was Voldemort fuhlte? Was war das fur eine verruckte Verbindung zwischen ihnen, die Dumbledore niemals zufriedenstellend hatte erklaren konnen?.… wo es dem Zauberer verlangt…

wie gerne hatte Harry geschlafen…

Hitzkopfigkeit und Rucksichtslosigkeit zu produzieren…

… es war warm und bequem in seinem Lehnstuhl vor dem Feuer, mit dem Regen, der immer noch schwer gegen die Fensterscheiben prasselte, Krumbein schnurrte, und das Prasseln der Flammen…

Das Buch rutschte aus Harrys schlaffem Griff und landete mit einem dumpfen Bums auf dem Kaminvorleger. Sein Kopfe baumelte seitwarts…

Er ging einmal mehr einen fensterlosen Flur entlang, seine Schritte hallten in der Stille wieder. Als die Ture am Ende des Korridors sich aufturmte, schlug sein Herz vor Aufregung schneller… wenn er sie nur offnen konnte… sich dahinter begeben konnte…

Er streckte seine Hand aus… seine Fingerspitzen waren nur noch Zentimeter davon entfernt…

»Harry Potter, Sir!«

Er wachte erschrocken auf. Die Kerzen im Gemeinschaftsraum waren alle erloschen, aber etwas bewegte sich in seiner Nahe.

»Werissa?«sagte Harry, aufrecht auf seinem Stuhl sitzend. Das Feuer war beinahe aus, der Raum sehr dunkel.

»Dobby hat Ihre Eule, Sir!«sagte eine quieksende Stimme.

»Dobby?«sagte Harry dumpf, durch die Dunkelheit nach der Quelle der Stimme spahend.

Dobby der Hauself stand neben dem Tisch, auf dem Hermine ein halbes Dutzend ihrer gestrickten Hutte hatte liegen lassen. Seine gro?en, spitzen Ohren standen jetzt unter etwas hervor, was aussah wie alle Hute, die Hermine jemals gestrickt hatte; er trug sie einen uber den anderen gestulpt, so da? sein Kopf um zwei bis drei Fu? verlangert zu sein schien, und auf der obersten Quaste sa? Hedwig, gelassen schreiend und offensichtlich geheilt.

»Dobby hat sich freiwillig erboten, Harry Potter«s Eule zuruckzubringen,«sagte der hauself quieksend, mit einem Blick voll unumsto?licher Verehrung auf seinem Gesicht,»Professor Rauhe-Pritsche sagte, da? es ihr jetzt wieder gut geht,

Sir.«Er sank in eine tiefe Verbeugung, so da? seine Bleistiftartige Nase die abgewetzte Oberflache des Kaminvorlegers leicht beruhrte und Hedwig gab einen emporten Laut von sich und flatterte dann auf die Lehne von Harry«s Stuhl.

»Danke, Dobby!«sagte Harry, streichelte Hedwigs Kopf und blinzelte schwerlich, versuchte sich vom Bild der Ture in seinem Traum zu befreien… das sehr deutlich gewesen war. Dobby naher prufend, bemerkte er, da? der Hauself auch einige Halstucher und zunzahlige Socken trug, so da? seine Fu?e viel zu gro? fur seinen Korper aussahen.

»Ahm… Du hast dir alle Kleidungsstucke genommen, die Hermine drau?en gelassen hat?«

»Oh nein, Sir,«sagte Dobby glucklich.»Dobby hat auch einige fur Winky mitgenommen, Sir.«

»Ja, wie geht es Winky?«fragte Harry.

Dobbys Ohren erschlafften leicht.

»Winky trinkt immer noch eine Menge, Sir,«sagte er traurig, seine enorm runden, grunen Augen, gro? wie Tennisballe, niedergeschlagen.»Kleidungsstucke sind ihr noch egal, Harry Potter. Auch die anderen Hauselfen kummern sich nicht drum. Keiner von ihnen wir noch einmal den Gryffindor-Turm reinigen, nicht mit all«den Huten und Socken, die uberall versteckt sind, sie finden es beleidigend, Sir. Dobby tut es alles selber, Sir, Dobby macht es nichts aus, Sir, da er immer hofft, Harry Potter des nachts zu treffen, Sir, sein Wunsch wurde erfullt!«Dobby sank erneut in eine tiefe Verbeugung.»Aber Harry Potter scheint nicht glucklich zu sein,«fuhr Dobby fort, sich wieder aufrichtend und Harry furchtsam anblickend.»Dobby horte ihn in seinem Schlaf murmeln. Hatte Harry Potter schlechte Traume?«

»Nicht wirklich schlecht,«sagte Harry, gahnend und seine Augen reibend.»Ich hatte schon schlechtere.«

Der Hauself prufte Harry aus seinen riesigen, kugelartigen Augen. Dann sagte er au?erst ernst, seine Ohren erschlafften,»Dobby wunscht, er konnte Harry Potter helfen, denn Harry hat Dobby befreit und Dobby ist jetzt viel, viel glucklicher.«

Harry lachelte.

»Du kannst mir nicht helfen, Dobby, aber danke fur das Angebot.«

Er buckte sich und las sein Zaubertrankbuch auf. Er mu?te es versuchen, den Aufsatz bis morgen zu beenden. Er schlo? das Buch und als er es tat, erleuchtete das feurige Licht die dunne wei?e Narbe auf seinem Handrucken – das Ergebnis seines Nachsitzens bei Umbridge…

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