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Harry Potter und der Gefangene von Askaban - Rowling Joanne Kathleen (серия книг .TXT) 📗

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»Wenn du als Ratte besser warst denn als Mensch, ist das kein Grund zu prahlen, Peter«, herrschte ihn Black an. Ron zerrte das gebrochene Bein aus der Reichweite Pettigrews und der Schmerz lie? ihn noch blasser werden. Pettigrew drehte sich auf den Knien herum, rutschte zu Hermine hinuber und packte den Saum ihres Umhangs.

»Su?es Madchen… kluges Madchen… du… du la?t es nicht zu… hilf mir…«

Hermine ri? den Umhang aus Pettigrews klammernden Handen und wich mit entsetztem Gesicht an die Wand zuruck.

Pettigrew, immer noch auf den Knien, zitterte am ganzen Leib. Langsam drehte er den Kopf Harry zu.

»Harry… Harry… du siehst genau wie dein Vater aus… wie aus dem Gesicht geschnitten…«

»Wie kannst du es wagen, Harry anzusprechen?«, donnerte Black.»Wie kannst du es wagen, ihn anzusehen? Wie kannst du es wagen, vor ihm uber James zu sprechen?«

»Harry«, flusterte Pettigrew und warf sich mit ausgestreckten Handen vor ihm zu Boden.»Harry, James hatte nicht gewollt, da? sie mich toten… James hatte verstanden, Harry… er hatte mir Gnade erwiesen…«

Black und Lupin traten rasch vor, packten Pettigrew an den Schultern und warfen ihn auf den Rucken. Da lag er, zuckend vor Angst, und starrte zu ihnen hoch.

»Du hast Lily und James an Voldemort verkauft«, sagte Black, und auch er zitterte jetzt.

»Leugnest du das?«

Pettigrew brach in Tranen aus. Er bot einen furchtbaren Anblick, wie ein gro?es, fast kahlkopfiges Baby, das auf dem Boden kauerte.

»Sirius, Sirius, was hatte ich tun konnen? Der Schwarze Lord… du hast keine Ahnung… er besitzt Waffen, von denen du keine Ahnung hast… ich hatte Angst, Sirius, ich war nie mutig wie du und Remus und James. Ich habe es nicht gewollt… Er, dessen Name nicht genannt werden darf, hat mich dazu gezwungen -«

»Lug nicht!«, bellte Black.»Du hast Lily und James schon ein Jahr, bevor sie starben, ausgespitzelt! Du warst sein Spion!«

»Er – er hat uberall die Macht ubernommen!«, keuchte Pettigrew.»W-was sollte es nutzen, sich ihm zu verweigern?«

»Was sollte es nutzen, gegen den ubelsten Zauberer zu kampfen, der je gelebt hat?«, sagte Black, und furchtbarer Zorn stand ihm im Gesicht.»Nur unschuldiges Leben hatte man retten konnen, Peter!«

»Du verstehst das nicht!«, wimmerte Pettigrew,»er hatte mich getotet, Sirius!«

»Dann hattest du sterben sollen!«, donnerte Black.»Lieber sterben als deine Freunde zu verraten, wie wir es auch fur dich getan hatten!«

Black und Lupin standen Schulter an Schulter, die Zauberstabe erhoben.

»Dir hatte eins klar sein sollen«, sagte Lupin leise.»Wenn Voldemort dich nicht getotet hatte, dann hatten wir es getan. Adieu, Peter.«

Hermine schlug die Hande vors Gesicht und drehte sich der Wand zu.

»NEIN!«, rief Harry. Rasch trat er vor und stellte sich den Zauberstaben entgegen.»Sie sollen ihn nicht toten«, sagte er und atmete ruckartig.»Tun Sie es nicht.«

Black und Lupin waren verblufft.

»Harry, diese Kanallie ist der Grund, weshalb du keine Eltern mehr hast«, schnarrte Black.»Dieses sich windende Stuck Dreck hatte auch dich ohne mit der Wimper zu zucken sterben lassen. Du hast ihn gehort. Seine eigene stinkende Haut war ihm mehr wert als deine ganze Familie.«

»Ich wei?«, keuchte Harry;»Wir bringen ihn hoch ins Schlo?. Wir ubergeben ihn den Dementoren… er soll nach Askaban… aber toten Sie ihn nicht.«

»Harry!«, seufzte Pettigrew und warf die Arme um Harrys Knie,»du – ich danke dir – das ist mehr, als ich verdiene -danke -«

»La? mich los«, fauchte Harry und schuttelte angewidert Pettigrews Hande ab.»Das tue ich nicht fur dich. Ich tue es weil – ich glaube nicht, da? mein Vater gewollt hatte, da? sie – zu Mordern wurden – nur wegen dir.«

Niemand regte sich oder machte ein Gerausch, au?er Pettigrew, der pfeifend atmete und die Arme um die Brust klammerte. Black und Lupin sahen sich an. Dann, wie von einer Hand, lie?en sie die Zauberstabe sinken.

»Du bist der Einzige, der das Recht hat, dies zu entscheiden, Harry«, sagte Black.»Aber bedenke… bedenke, was er getan hat…«

»Er soll nach Askaban«, wiederholte Harry,»wenn jemand es verdient, dort zu sitzen, dann er…«

Hinter sich horte er immer noch Pettigrews pfeifendes Atmen.

»Also gut«, sagte Lupin.»Geh beiseite, Harry.«

Harry zogerte.

»Ich werde ihn fesseln«, sagte Lupin,»das ist alles, ich schwor's dir.«

Harry trat aus dem Weg. Dunne Schnure schossen jetzt aus Lupins Zauberstab und kurz darauf walzte sich Pettigrew gefesselt und geknebelt auf dem Boden.

»Aber wenn du dich verwandelst, Peter«, knurrte Biack, den Zauberstab auf Pettigrew gerichtet,»werden wir dich doch toten. Bist du einverstanden, Harry?«

Harry blickte die erbarmliche Gestalt auf dem Boden an und nickte; Pettigrew entging es nicht.

»Gut«, sagte Lupin, auf einmal geschaftsma?ig.»Ron, ich kann Knochen nicht halb so gut heilen wie Madam Pomfrey, also ist es das Beste, wenn wir dein Bein einfach schienen, bis wir dich in den Krankenflugel bringen konnen.«

Rasch ging er zu Ron hinuber, buckte sich, schlug mit dem Zauberstab sachte gegen sein Bein und murmelte»Ferula«. Eine Binde rollte sich an Rons Bein hoch und schnurte es an einer Schiene fest. Lupin half ihm auf; Ron trat behutsam auf, ohne vor Schmerz zu achzen.

»Schon besser«, sagte er,»danke.«

»Was ist mit Professor Snape?«, sagte Hermine betreten und sah auf die verkrummte Gestalt hinunter.

Lupin beugte sich uber Snape und fuhlte ihm den Puls.»Er hat nichts Ernstes«, sagte er.»Ihr wart nur ein wenig – ahm – ubereifrig. Immer noch ohnmachtig. Vielleicht ist es das Beste, wenn wir ihn erst druben im Schlo? wieder aufpappeln. Wir konnen ihn so mitnehmen…«

Er murmelte»Mobilcorpus«. Wie an unsichtbaren Faden, die sich um Snapes Armgelenke, Hals und Knie gewickelt hatten, wurde er hochgezogen, bis er aufrecht stand. Der Kopf baumelte immer noch beklemmend hin und her wie der einer Kasperlepuppe, und die Fu?e schwebten ein paar Zentimeter uber dem Boden. Lupin hob den Tarnumhang auf und verstaute ihn in seiner Tasche.

»Und zwei von uns sollten sich an das hier ketten«, sagte Black und stie? Pettigrew mit den Zehenspitzen an.»Nur um sicherzugehen.«

»Das mache ich«, sagte Lupin.

»Und ich«, sagte Ron mit bitterer Miene und humpelte herbei.

Black beschwor schwere Handschellen aus dem Nichts herauf; bald stand Pettigrew wieder auf den Beinen, den linken Arm an Lupins rechten und den rechten Arm an Rons linken gekettet. Ron machte ein steifes Gesicht. Kratzes wahre Gestalt schien er als personliche Beleidigung zu empfinden. Krummbein sprang leichtfu?ig vom Bett und fuhrte sie hinaus, den Flaschenburstenschwanz beschwingt in die Hohe gestreckt.

Der Ku? des Dementors

Es war schon eine sehr merkwurdige Prozession, an der Harry da teilnahm. Krummbein trippelte voraus die Treppe hinunter. Dann kamen Lupin, Pettigrew und Ron, die aussahen, als wollten sie bei einem Dreibeinwettlauf antreten. Ihnen folgte Professor Snape, der, senkrecht schwebend und mit den Fu?en gegen die Stufen schlagend, einen unheimlichen Anblick bot. In der Schwebe hielt ihn sein eigener Zauberstab, den Black auf Snapes Rucken gerichtet hielt. Harry und Hermine bildeten den Schlu?.

In den Tunnel einzusteigen war schwierig. Lupin, Pettigrew und Ron mu?ten sich zur Seite drehen, um es zu schaffen; Lupin hielt Pettigrew weiterhin mit dem Zauberstab in Schach. Harry beobachtete, wie sie, aneinander gekettet, den Tunnel entlangstolperten. Krummbein ging munter voran. Black, mit Harry im Gefolge, lie? Snape vor sich herschweben, dessen leblos baumelnder Kopf immer wieder gegen die Tunnelwand schlug. Harry hatte den Eindruck, da? sich Black nicht darum scherte. Muhsam qualten sie sich voran.

»Du wei?t, was das bedeutet?«, sagte Black zu Harry gewandt,»Pettigrew auszuhandigen?«

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