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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Es konnte sein, da? wir schon mal kurz mit dem Gedanken gespielt haben.«sagte George.

»Aber wir haben immer rechtzeitig aufgehort um kein volliges Chaos zu verursachen.«sagte Fred.

»Und was ist jetzt?«fragte Ron versichtig.

»Naja, jetzt -«sagte George.

»- wo Dumbledore gegangen ist -«sagte Fred.

»- denken wir, ein bi?chen Chaos -«sagte George.

»- ist genau das, was unsere neue Schulleiterin verdient.«sagte Fred.

»Das durft ihr nicht!«flusterte Hermine.»Ihr durft es wirklich nicht! Sie sucht nur nach einem Grund um euch rauszuwerfen!«

»Du hast es nicht kapiert, was, Hermine?«sagte Fred und grinste sie an.»Es ist uns egal, ob wir bleiben oder nicht. Wir wurden sofort hier rausspazieren, wenn wir nicht fest entschlossen waren, unseren Beitrag fur Dumbledore zu leisten.

So,«Er sah auf die Uhr.»Phase eins beginnt bald. An eurer Stelle wurde ich in die Gro?e Halle zum Mittagessen gehen, damit die Lehrer sehen, da? ihr nichts damit zu tun haben konnt.«

»Womit nichts zu tun haben?«fragte Hermine angstlich.

»Du wirst schon sehen,«sagte George.»Jetzt haut schon ab.«

Fred und George wandten sich ab und verschwanden in der anschwellenden Menschenmenge, die die Treppe zum Mittagessen hinuntereilte. Mit einem sehr beunruhigten Blick murmelte Ernie etwas von nicht erledigten Hausaufgaben fur Verwandlung und huschte davon.

»Ich denke, wir sollten wirklich von hier verschwinden, wi?t ihr,«sagte Hermine nervos.»Nur fur den Fall…«

»Jaah, alles klar.«Sagte Ron und die drei gingen zur Tur der Gro?en Halle, aber Harry hatte kaum einen fluchtigen Blick auf die wolkenbedeckte Decke geworfen, als jemand ihn an die Schulter tippte, und er fand sich selbst fast Nase an Nase mit dem Hausmeister Filch wieder. Hastig trat er ein paar Schritte zuruck…»Die Schulleiterin wurde dich gerne sehen, Potter.«Grinste Filch anzuglich.

»Ich habe es nicht getan,«sagte Harry dummlich, an das denkend, was Fred und George auch immer vorhaben mochten. Filchs Kiefer schwabbelten vor leisem Gelachter.

»Schlechtes Gewissen, was?«schnaubte er.»Komm mit.«

Harry warf einen Blick zuruck auf Ron und Hermine, die sehr besorgt aussahen. Er zuckte die Schultern und folgte Filch zuruck in die Eingangshalle, gegen den Strom hungriger Schuler angehend.

Filch schien besonders gut gelaunt zu sein; er summte leise, als sie die Marmortreppe hinaufgingen. Als sie den ersten Treppenabsatz erreichten, sagte er:»Die Dinge andern sich hier, Potter.«

»Ich habe es mitbekommen.«sagte Harry kuhl.

»Ich habe Dumbledore jahrelang gesagt, er ist zu nachgiebig mit euch allen.«sagte Filch mit einem gemeinen Lachen.

»Ihr dreckigen kleinen Biester hattet nie mit Stinkbomben herumgeworfen, wenn ihr gewusst hattet, da? ich die Macht habe euch Bande auszupeitschen, nicht wahr? Niemand hatte je daran gedacht Bei?ende Frisbees durch die Korridore zu werfen, wenn ich die Moglichkeit gehabt hatte euch dafur in meinem Buro an den Fu?knocheln aufzuspannen, oder?

Aber wenn das Bildungsdekret neunundzwanzig in Kraft tritt, Potter, wird es mir erlaubt sein, genau das zu tun… und sie hat den Minister darum gebeten eine Verordnung zu unterzeichnen, da? man Peeves hier rauswirft… oh ja, die Dinge werden ab jetzt ganz anders sein, wo sie doch die Schule leitet…«

Offensichtlich hatte Umbridge einige Zugestandnisse gemacht um Filch auf ihre Seite zu ziehen, uberlegte Harry, und das schlimmste daran war, da? er sich als ein wichtiger Informant erweisen wurde. Seine Kenntnisse uber die Geheimgange und Verstecke in der Schule wurden wohl nur von den Weasley-Zwillingen uberboten.

»Da sind wir,«sagte er, zu Harry schielend, als er drei Mal an die Tur zu Professor Umbridge«s Buro klopfte,»der junge Potter ist hier fur Sie, Frau Professor.«

Umbridge«s Buro, es war Harry wegen seiner vielen Aufenthalte sehr vertraut, sah aus wie immer – mit Ausnahme eines des grossen Holzklotzes mit der Aufschrift SCHULLEITERIN in goldenen Lettern, der auf ihrem Schreibtisch prangte. Er warf einen schmerzerfullten Blick auf seinen Feuerblitz und Fred und George«s Sauberwischs, die mit Ketten und Vorhangeschlossern an einem starken eisernen Haken an der Wand hinter dem Schreibtisch befestigt waren.

Umbridge sa? hinter ihrem Schreibtisch, kritzelte eifrig auf einem pinkfarbenen Pergament, schaute aber bei ihrem Eintritt hoch und setzte ein breites Lacheln auf.

»Danke, Argus,«sagte sie in zuckersu?em Tonfall.

»Nichts zu danken, Professor, nichts zu danken,«sagte Filch, verbeugte sich so tief wie sein Rheuma es erlaubte und verlie? dabei ruckwarts den Raum.

»Setz Dich,«sagte Umbridge knapp und wies auf einen Stuhl. Harry setzte sich. Sie fuhr eine Weile mit ihrer Kritzelei fort. Harry schaute einigen schmutzigen kleinen Katzchen zu, die auf Gestellen uber ihrem Kopf herumsprangen und fragte sich dabei, was fur neue Schrecken sie nun fur ihn auf Lager hatte.

»Nun,«sagte sie schlie?lich, legte ihre Feder zur Seite und schaute ihn mit der Selbstzufriedenheit einer Krote an, die gerade dabei ist, eine besonders kraftige Fliege zu verschlucken,»was willst Du trinken?«

»Was?,«sagte Harry, ziemlich sicher, da? er sich verhort hatte.

»Trinken, Mr. Potter«sagte sie mit einem noch breiteren Lacheln.»Tee, Kaffee, Kurbissaft?«

Mit jedem Getrank, das sie nannte wedelte sie mit ihrem Zauberstab und eine Tasse oder ein Glas erschien auf ihrem Schreibtisch.

»Nichts, danke,«sagte Harry.

»Ich wunsche, da? Du mit mir zusammen etwas trinkst,«sagte sie und ihre Stimme wurde gefahrlich su?.»Such Dir eins aus!«

»Gut, ahh,… dann nehme ich einen Tee«antwortete Harry achselzuckend.

Sie stand auf und fugte umstandlich Milch hinzu, wahrend sie ihm den Rucken zuwandte. Dann eilte sie damit um den Tisch herum, auf eine geradezu unheimliche su?liche Art und Weise.

»Nimm,«sagte sie und reichte ihm die Tasse,»Trink bevor er kalt wird.«

»Nun, Mr. Potter,…ich denke es wird Zeit fur eine kleine Unterhaltung, nach diesen bedauerlichen Ereignissen der letzten Nacht.«.Er sagte nichts. Sie lie? sich wieder an ihrem Schreibtisch nieder und wartete. Nach einigen langen Augenblicken des Schweigens sagte sie unbekummert»Du trinkst ja gar nicht!«

Er hob die Tasse und setze sie an seine Lippen und dann, ganz plotzlich, lie? er sie wieder sinken.

Eines der schrecklich gefarbten Katzchen hinter Umbridge hatte gro?e runde blaue Augen, so wie das magische Auge von Mad-Eye Moody und Harry fragte sich, was Mad-Eye wohl dazu sagte wenn er jemals erfahren wurde, da? Harry etwas getrunken hatte das ein Feind ihm anbot.

»Was hast Du?,«sagte Umbridge, die ihn immer noch genau beobachtete.»Mochtest Du Zucker?«

»Nein,«sagte Harry.

Er hob die Tasse wieder an seine Lippen und tat so, als wenn er einen Schluck nehmen wurde wahrend er den Mund fest verschlossen hielt. Umbridge«s Lacheln wurde noch breiter.

»Gut,«flusterte sie»sehr gut. Nun denn…«Sie neigte sich ein wenig nach vorn.»Wo ist Albus Dumbledore?«

»Keine Ahnung,«antwortete Harry prompt.

»Trink aus, trink aus,«sagte sie, immer noch lachelnd.

»Nun, Mr. Potter, lassen Sie uns aufhoren mit den kindischen Spielchen. Ich wei?, da? sie wissen, wohin er verschwunden ist. Sie und Dumbledore waren von Anfang an zusammen. Bedenken Sie ihre Situation, Mr. Potter…«

»Ich wei? nicht, wo er ist,«wiederholte Harry.

Er tat wieder so also wurde er trinken. Sie beobachtete ihn dabei genau.

»Sehr gut,«sagte sie, sah dabei aber sehr unzufrieden aus.»In diesem Fall wirst Du mir freundlicherweise den Aufenthaltsort von Sirius Black mitteilen.«

Harry drehte sich der Magen um und seine Hand, die die Teetasse hielt, begann so heftig zu zittern, da? die Tasse auf der Untertasse klapperte.

Er schwenkte die Tasse an den Mund, die Lippen fest zusammengepresst, so da? etwas von der hei?en Flussigkeit auf seinen Umhang tropfte.

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