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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»Richtig,«sagte Dumbledore freundlich.

»Sie haben das organisiert?«

»So ist es.,«sagte Dumbledore.

»Sie haben diese Schuler fur – fur ihre Armee rekrutiert?«

»Heute nacht sollte das erste Treffen stattfinden,«sagte Dumbledore und nickte.»Ich wollte nur sehen, ob sie interessiert seien, mir zu helfen. Ich merke jetzt naturlich, da? es ein Fehler war, Miss Edgecombe einzuladen.«

Marietta nickte. Fudge sah von ihr zu Dumbledore, seine Brust schwoll an.

»Dann haben Sie gegen mich intrigiert!,«schrie er.

»Das stimmt,«sagte Dumbledore heiter…»NEIN!,«schrie Harry.

Kingsley warf ihm einen warnenden Blick zu, McGonagalls Augen weiteten sich bedrohlich, aber hatte Harry es plotzlich gedammert, was Dumbledore gerade tat und er konnte es nicht geschehen lassen.

»Nein – Professor Dumbledore -!«

»Sei still, Harry, oder du mu?t leider mein Buro verlassen,«sagte Dumbledore ruhig.

»Ja, sei still, Potter!,«bellte Fudge, der Dumbledore noch immer mit einer Art entsetztem Entzucken ansah.»Gut, gut, gut – Ich bin heute abend hier hergekommen in der Erwartung, Potter von der Schule zu verweisen, aber anstatt dessen

– «

»Anstatt dessen werden sie mich verhaften,«sagte Dumbledore lachelnd.»Es ist, als ob man einen Knut verliert und eine Galleone findet, nicht wahr?«

»Weasley!,«kreischte Fudge, der jetzt vor Entzucken bibberte,»Weasley, haben Sie das alles mitgeschrieben, alles, was er gesagt hat, sein Gestandnis, haben Sie das?«

»Ja, Sir, ich denke schon, Sir!,«sagte Percy eifrig, dessen Nase wegen des schnellen Mitschreibens mit Tinte besprenkelt war.

»Wie er versucht hat, eine Armee gegen das Ministerium aufzustellen, wie er versucht hat, mich zu sturzen?«

»Jawohl, Sir, ich habe es, jawohl!,«sagte Percy und betrachtete freudig seine Notizen.

»Sehr gut,«sagte Fudge, jetzt vor Frohlichkeit glanzend,»machen Sie eine Abschrift von ihren Notizen, Weasley, und schicken Sie sofort eine Kopie zum Tagespropheten. Wenn wir eine schnelle Eule nehmen, sollten wir es zur morgigen Ausgabe schaffen!«

Percy rannte aus dem Raum und schlug die Tur hinter sich zu und Fudge wandte sich wieder an Dumbledore:»Sie werden jetzt zum Ministerium zuruckeskortiert werden, wo Sie der Form gema? angeklagt werden; danach werden Sie nach Askaban gehen, um den Prozess zu erwarten.«

»Ah,«sagte Dumbledore milde,»ja. Ja, ich dachte mir schon, da? wir um dieses Problemchen nicht herumkommen.«

»Problemchen?,«sagte Fudge, dessen Stimme immer noch vor Freude zitterte,»Ich sehe kein Problemchen,

Dumbledore!«

»Naja,«sagte Dumbledore rechtfertigend,»es tut mir durchaus leid, ich sehe eines.«

»Ach, tatsachlich?«

»Nun ja – es ist nur, da? Sie den Irrtum hegen, ich wurde – wie sagt man? – stillschweigend folgen. Es tut mir leid, da? ich uberhaupt nicht stillschweigend folgen werde, Cornelius. Ich hege keinesfalls die Absicht, nach Askaban zu gehen.

Ich konnte naturlich ausbrechen – aber welch Zeitverschwendung das bedeutete, und offen gesagt kann ich mir eine Menge andere Dinge vorstellen, die ich lieber tun wurde.«

Umbridges Gesicht wurde standig roter. Sie sah aus, als wurde sie mit kochendem Wasser aufgefullt. Fudge stierte Dumbledore mit einem sehr dummlichen Gesichtsausdruck an, als ware er von einem plotzlichen Schlag betaubt und konnte es nicht fassen, was geschah. Er machte ein leises unterdrucktes Gerausch, dann blickte er zu Kingsley und dem Mann mit dem grauen kurzen Haar, der als einziger im Zimmer bisher ganz ruhig geblieben war. Der letztere nickte Fudge bestatigend zu und bewegte sich ein wenig ein Stuck von der Wand weg vorwarts. Harry sah, wie seine Hand fast wie beilaufig in Richtung Tasche glitt.

»Sei nicht dumm, Dawlisch,«sagte Dumbledore freundlich,»ich bin sicher, du bist ein hervorragender Auror – ich glaube mich erinnern zu konnen, da? du ein»uberragend«in allen deinen UTZs erreicht hast – aber wenn du versuchst, mich unter Druck zu setzen, werde ich dir weh tun.«

Der mit Dawlish angesprochene Mann blinzelte ziemlich verwirrt. Er blickte wieder zu Fudge, aber dieses Mal schien er einen Hinweis zu erwarten, was er als nachstes tun sollte.

»So, Dumbledore,«spottete Fudge und baute sich auf,»du beabsichtigst Dawlisch, Shaklebolt, Dolores und mich selbst allein zu uberwaltigen?«

»Beim Barte Merlins, nein,«antwortete Dumbledore lachelnd,»ausser ihr seid narrisch genug, mich anzugreifen.«

»Er wird nicht allein sein!«sagte Professorin McGonagall laut und fuhr mit ihrer Hand unter ihren Umhang.

»O doch, Minerva, ich werde, «sagte Dumbledore scharf.»Hogwarts braucht dich!«

»Genug mit diesem Quatsch!«sagte Fudge und zog seinen Zauberstab.»Dawlish, Shacklebolt! Schnappt ihn!«.Ein silberner Lichtstrahl blitzte durch das Zimmer, es knallte wie ein Gewehrschuss und der Fussboden bebte. Eine Hand packte Harrys Genick und druckte ihn auf den Boden hinunter als ein zweiter silberner Lichtstrahl aufblitzte.

Einige der Portrats stiessen Schreie aus, Fawkes kreischte und eine Wolke aus Staub hing in der Luft.

Wahrend er wegen des Staubes hustete, sah Harry eine dunkle Figur vor sich auf den Boden krachen. Es folgte ein schriller Schrei, ein dumpfes Gerausch, irgend- jemand kreischte»Nein!,«dann zerberstendes Glas, verzweifelt schlurfende Schritte, ein Stohnen… und Stille.

Harry strengte sich an, zu sehen, wer ihn halb erwurgte und er erkannte Professorin McGonagall neben sich kauern. Sie hatte ihn und Marietta mit Gewalt aus der Gefahrenzone heruntergezogen. Staub senkte sich sanft aus der Luft auf sie herab. Wahrend er wenig nach Luft schnappte, sah Harry eine grosse Figur auf sie zukommen.

»Seid ihr in Ordnung?«fragte Dumbledore.

»Ja!«antwortete Professorin McGonagall, wobei sie beim Aufstehen Harry und Marietta mit hochzog.

Der Staub verzog sich weiter. Die Trummer des Buros zeichneten sich ab: Dumbledores Schreibtisch war umgeworfen worden, alles war von den zierlichen Tischen auf den Fussboden geworfen worden, die silbernen Instrumente waren in Stucke zerbrochen. Fudge, Umbridge, Kingsley und Dawlish lagen bewegungslos auf dem Boden. Fawkes, der Phonix, zog leise singend weite Kreise in der Luft uber ihnen.

»Unglucklicherweise mu?te ich auch Kingsley niederwerfen, es hatte sonst sehr verdachtigt ausgesehen,«sagte Dumbledore mit belegter Stimme.»Er veranderte bemerkenswert schnell das Gedachtnis von Miss Edgecomb, wahrend alle nach einem anderen Weg schauten – wurdest du dich fur mich bei ihm bedanken, Minerva?«

»Nun, sie werden alle sehr bald aufwachen und es wird das Beste sein, sie wissen nicht, da? wir Zeit hatten, miteinander zu reden. Du mu?t es so darstellen, als ob sie lediglich zu Boden geschlagen worden waren, sie werden sich nicht erinnern -.«

»Dumbledore, wohin wirst du gehen?«flusterte McGonagall,»Grimmauld Place?«

»Oh nein,«antwortete mit einem grimmigen Lacheln,»ich werde mich nicht verstecken. Fudge wird sich bald wunschen, er hatte mich nicht aus Hogwarts verstossen. Das verspreche ich dir.«

»Professor Dumbledore…«begann Harry.

Er wu?te nicht was er zuerst sagen sollte: an erster Stelle, wie leid es ihm tat, da? er mit diesem DA anfing und ihn in all diese Schwierigkeiten sturzte, oder wie furchtbar er sich fuhlte, als Dumbledore ihn vor der rettete? Aber Dumbledore unterbrach ihn, bevor er ein weiteres Word sagen konnte.

»Harry, hor mir zu,«sagte er eindringlich,»du mu?t Okklumencie erlernen, so intensiv wie du kannst. Tu alles, was Professor Snape von dir verlangt und ube es besonders jede Nacht vor dem Einschlafen, damit du deinen Geist gegen die ublen Traume verschliessen kannst – du wirst bald verstehen warum, aber du mu?t es mir versprechen -.«

Der Mann, der Dawlish genannt wurde, begann sich zu ruhren. Dumbledore ergriff Harrys Handgelenk.

»Denke daran – verschliesse deinen Geist -.«

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