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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Hermine blickte zu Chos Hinterkopf hinuber und seufzte.»Oh, Harry,«sagte sie traurig.»Nun, es tut mir leid aber du warst ein bi?chen taktlos.«

»Ich, taktlos?«sagte Harry emport.»Im einen Moment war alles in Ordnung, und im nachsten hat sie mir erzahlt, da? Roger Davies mit ihr ausgegangen ist und wie sie Cedric in diesem bloden Teeladen abgeknutscht hat – was sollte ich denn davon halten?«

»Naja, wei?t du,«sagte Hermine, mit der Geduld von jemandem, der einem uberdrehtem Kleinkind erklart, da? eins plus eins zwei ergibt,»du hattest ihr nicht nach der Halfte eurer Verabredung sagen sollen, da? du mich treffen wolltest.«

»Aber, aber,«stammelte Harry,»aber – du hast mir doch gesagt, da? ich dich um zwolf treffen und sie mitbringen soll, wie hatte ich das denn machen sollen ohne es ihr zu sagen?«

»Du hattest es ihr anders sagen sollen,«sagt Hermine, immer noch mit dieser unertraglichen Geduld.»Du hattest sagen sollen, da? es wirklich argerlich ist, aber ich hatte dich dazu gezwungen in die Drei Besen zu kommen, und da? du wirklich nicht hingehen wolltest, und du viel lieber den ganzen Tag nur mit ihr verbringen wurdest, aber unglucklicherweise hast du gedacht, du solltest mich wirklich treffen und ob sie bitte, bitte mit dir kame, und hoffentlich konntest du schneller wieder entkommen. Und es ware eine gute Idee gewesen, auch noch zu erwahnen, fur wie hasslich du mich haltst,«fugte Hermine als nachtraglichen Einfall hinzu…»Aber ich halte dich nicht fur hasslich,«sagte Harry, verwirrt.

Hermine lachte.

»Harry, du bist schlimmer als Ron… gut, nein, bist du nicht,«seufzte sie, als Ron selbst in die Halle gestampft kann, vollgespritzt mit Dreck und murrisch blickend.» Schau – du hast Cho verargert, als du gesagt hast, da? du mich treffen wurdest, also hat sie versucht, dich eifersuchtig zu machen. Es war ihre Art, um herauszufinden, wie sehr du sie magst.«

»Das hat sie getan?«sagte Harry, als Ron sich auf die Bank ihnen gegenuber fallen lies und jeden Teller in seiner Reichweite zu sich hinzog.»Nun, ware es nicht einfacher gewesen, mich zu fragen, ob ich sie lieber mag als dich?«

»Madchen stellen nicht oft solche Fragen,«sagte Hermine.

»Aber das sollten sie!«sagte Harry mit Nachdruck.»Dann hatte ich ihr einfach sagen konnen, da? ich sie mag, und sie hatte nicht mit Cedrics Tod anfangen mussen!«

»Ich habe nicht gesagt, da? das, was sie gemacht hat, besonders vernunftig war,«sagte Hermine, als Ginny sich zu ihnen setzte, die genau so schmutzig war wie Ron und genauso niedergeschlagen aussah.»Ich versuche nur, dir zu zeigen wie sie sich dabei gefuhlt hat.«

»Du solltest ein Buch schreiben,«schlug Ron Hermine vor, wahrend er seine Kartoffeln klein schnitt,»daruber, wie man die verruckten Dinge die Madchen tun ubersetzt, damit Jungs sie verstehen konnen.«

»Ja,«sagte Harry eifrig, wahrend er zum Ravanclaw-Tisch hinubersah. Cho war gerade aufgestanden, und verlie?, ihn immer noch nicht anblickend, die gro?e Halle. Sich ziemlich bedruckt fuhlend sah er zuruck zu Ron und Ginny.»Wie war denn das Quidditch-Training?«

»Es war ein Alptraum,«sagte Ron mit einer murrischen Stimme.

»Ach komm schon,«sagte Hermine, Ginny anblickend.»Ich bin mir sicher, es war nicht -«

»Doch, war es,«sagte Ginny.»Es war furchterlich. Angelina kamen am Ende beinahe die Tranen.«

Nach dem Abendessen gingen Ron und Ginny, um ein Bad zu nehmen; Harry und Hermine kehrten zum belebten Gryffindor-Gemeinschaftsraum und ihrem ublichen Stapel an Hausaufgaben zuruck. Harry hatte eine halbe Stunde lang mit einer neuen Sternenkarte fur Astronomie abgemuht, als Fred und George auftauchten.

»Sind Ron und Ginny nicht hier?«fragte Fred, der sich umsah, wahrend er einen Stuhl heranzog, und als Harry seinen Kopf schuttelte, sagte er»Gut. Wir haben bei ihrem Training zugeschaut. Sie werden abgeschlachtet werden. Sie sind totaler Mull ohne uns.«

»Komm schon, Ginny ist nicht schlecht,«sagte George billigend, wahrend er sich neben Fred setzte.»Wirklich, ich wei? nicht, wie sie so gut geworden ist, wir haben sie nie mit uns spielen lassen.«

»Seit sie sechs Jahre alt war, ist sie in euren Besenschuppen im Garten eingebrochen und hat sich abwechelnd einen eurer Besen genommen wenn ihr nicht hingeschaut habt,«sagte Hermine hinter ihrem schwankenden Bucherstapel uber alte Runen.

»Oh,«sagte George, ein wenig beeindruckt.»Tja – das erklart alles!«

»Hat Ron inzwischen ein Tor gehalten?«fragte Hermine, uber den Rand von Magische Hieroglyphen und Symbole spahend.

»Naja, er kann es, wenn er glaubt, da? ihn niemand beobachtet,«sagte Fred und verdrehte die Augen.»Alles was wir tun mussen, ist die Zuschauer am Samstag zu bitten, sich jedes Mal umzudrehen und sich untereinander zu unterhalten, wenn sich der Quaffel seiner Seite nahert.«

Er stand wieder auf und ging ruhelos zum Fenster und sah uber das dunkle Gelande.

»Wi?t ihr, Quidditch war so ungefahr das einzige, das es wert war, deswegen hier zu bleiben.«

Hermine warf ihm einen strengen Blick zu.

»Ihr habt bald Abschlussprufungen!«

»Ich hab dir doch schon gesagt, da? wir nicht wegen den UTZ besorgt sind,«sagte Fred.»Die [Brotzeit/Imbiss/Snack-Boxen/

Dosen/Schachteln] sind bereit zum ausliefern, wir haben herausgefunden, wie man diese Eiterbeulen loswird, einfach ein paar Tropfen Murtlap-Essenz lassen sie verschwinden [_ sort?], Lee, hat uns darauf gebracht.«

George gahnte breit [?]und schaute untrostlich hinaus auf den wolkigen Nachthimmel…- ich hab aus versehen ne seite zu viel ubersetzt;) -

»Ich wei? nicht, ob ich beim Spiel uberhaupt zuschauen will. Wenn Zacharias Smith uns schlagt, werde ich mich vielleicht umbringen mussen.«

»Bring lieber ihn um,«sagte Fred steif [?]

»Das ist das Problem an Quidditch,«sagte Hermine abwesend, wieder uber ihre Runenubersetzung gebeugt,»es erzeugt all diese schlechte Stimmung und Spannungen zwischen den Hausern.«

Sie sah auf um ihre Ausgabe von Sprucheklopfers Silbensammlung [nur ein Vorschlag – Spellman«s syllabary] zu suchen, und erwischte Fred, George und Harry, wie sie sie alle, mit einem gemischten Ausdruck von Emporung und Unglaubigkeit auf ihren Gesichtern, anstarrten.

»Aber so ist es doch!«sagte sie ungeduldig.»Es ist doch nur ein Spiel, oder?«

»Hermine,«sagte Harry kopfschuttelnd,»du kennst dich mit Gefuhlen und so einem Zeug gut aus, aber du verstehst das mit Quidditch einfach nicht.«

»Vielleicht nicht,«sagte sie duster, wieder zu ihrer Ubersetzung zuruckkehrend,»aber zumindest hangt meine gute Laune nicht von Rons Fahigkeiten als Torhuter ab.«

Und obwohl Harry lieber vom Astronomie-Turm springen wurde, statt ihr Recht zu geben, hatte er am nachsten Samstag jede Menge Galleonen hergegeben, um sich ich ebenfalls nicht um Quidditch zu sorgen, zum Zeitpunkt als er das Spiel gesehen hatte.

Beinahe das einzig gute, das man uber das Spiel sagen konnte war, da? es kurz war; Die Gryffindor-Zuschauer mu?ten nur zweiundzwanzig Minuten der Qual erleiden. Es war schwer zu sagen, was das Schlimmste war: Harry fand, es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rons vierzehntem misslungenen Versuch ein Tor zu verhindern, Sloper wie er den Klatscher verfehlte, aber Angelina mit seinem Schlager in den Mund schlug, und Kirke, der kreischend hinterrucks vom Besen fiel als Zacharias Smith auf ihn zuschoss, den Quaffel haltend. Das Wunder war, da? Gryffindor nur mit zehn Punkten verlor: Ginny gelang es, den Schnatz gerade unter der Nase vom Hufflepuff-Sucher Summerby zu fangen, so da? die endgultige Punktezahl zweihundertvierzig zu zweihundertdrei?ig betrug.

»Guter Fang,«lobte Harry Ginny zuruck im Gemeinschaftsraum, wo die Atmosphare die einer besonders trostlosen Trauerfeier entsprach.

»Ich hatte Gluck,«sie zuckte mit den Achseln.»Der Schnatz war nicht besonders schnell und Summerby hat eine Erkaltung, er hat geniest und hat seine Augen im genau falschen Moment geschlossen. Jedenfalls, sobald du zuruck im Team bist -«

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