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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Harry las nicht mehr weiter. Fudge mochte viele Fehler haben, aber Harry fand es sehr schwer sich vorzustellen, wie er es anordnete, Kobolde als Pasteten zubereiten zu lassen. Er uberflog den Rest der Zeitschrift. Alle paar Seiten hielt er an und las: ein Vorwurf, da? die Tutshill-Tornados die Quidditsch-Liga mit einer Mischung aus Erpressung, illegaler Besenmanipulation und Folter gewannen; ein Interview mit einem Zauberer, der darauf bestand, auf einem Cleansweep Six zum Mond geflogen zu sein und eine Tasche von Mondfroschen mit zuruckgebracht zu haben, um es zu beweisen; und ein Artikel uber uralte Runen, der die Erklarung dafur war, warum Luna den Wortklauber umgekehrt gelesen hatte.

Entsprechend der Zeitschrift, enthullten die Runen einen Zauberspruch, wenn man diese auf den Kopf stellte, die die Ohren deiner Feinde in Kumquats verwandelten. In der Tat, verglichen mit dem Rest der Artikel im Wortklauber, schien der Vorschlag, das Sirius der Leadsanger der The Hobgoblins sein konnte, wirklich vernunftig.

»Irgendwas gutes da drin?«fragte Ron als Harry die Zeitschrift zuklappte.

»Naturlich nicht,«sagte Hermine bissig, bevor Harry antworten konnte.»Der Wortklauber ist Mist, das wei? doch jeder.«

»Entschuldige,«sagte Luna; ihre Stimme hatte plotzlich jegliche traumhafte Qualitat verloren.»Mein Vater ist der Herausgeber.«

»Ich – oh,«sagte Hermine, betreten aussehend.»Nun… er hat eine interessante… ich meine, er ist sehr…«

»Darf ich es zuruckhaben, danke,«sagte Luna kalt, und vornuber gebeugt, riss sie es aus Harrys Handen. Sie blatterte vor bis Seite siebenundfunfzig, dann drehte sie ihn entschlossen um und verschwand wieder dahinter, gerade als sich die Abteilture zum dritten Mal offnete.

Harry sah sich um; er hatte es erwartet, aber das machte den Anblick des ihn angrinsenden Draco Malfoy, der zwischen seinen beiden Kumpanen, Crabbe und Goyle, stand, nicht angenehmer.

»Was?«sagte er aggressiv, bevor Malfoy den Mund aufmachen konnte.

»Sachte, Potter, oder ich werde dich Nachsitzen lassen,«sprach Malfoy gedehnt, dessen glattes, blondes Haar und spitzes Kinn, wie das seines Vaters war.»Du siehst, ich, im Gegensatz zu dir, wurde zum Vertrauensschuler gemacht, das bedeutet, da? ich, im Gegensatz zu dir, die Macht habe, Strafen auszuteilen.«

»Jo,«sagte Harry, aber du, im Gegensatz zu mir, bist ein Witz, also geh raus und la? uns alleine.«

Ron, Hermine, Ginny und Neville lachten. Malfoy schurzte die Lippen.

»Sag mir, wie es sich anfuhlt, wenn man der Zweitbeste nach Weasley ist, Potter?«fragte er.

»Halt den Mund, Malfoy,«sagte Hermine scharf.

»Ich scheinen einen Nerv getroffen zu haben,«sagte Malfoy grinsend.»Nun, pa? auf dich auf, Potter, denn ich werde jedem deiner Schritte wie ein Bluthund folgen, fur den Fall das du aus der Reihe tanzt.«

»Raus mit dir!«sagte Hermine im aufstehen.

Kichernd warf Malfoy Harry einen letzten boswilligen Blick zu und verschwand, Crabbe und Goyle trampelten weiter in seinem Kielwasser. Hermine schlug die Abteiltur hinter ihnen zu und drehte sich um, um Harry anzuschauen, der.sofort wu?te, da? sie, wie er, sofort registriert hatte, was Malfoy gesagt hatte und davon genauso entmutigt gewesen war.

»Wirf uns einen weiteren Frosch ruber«sagte Ron, der augenscheinlich nichts bemerkt hatte.

Harry konnte nicht frei in Gegenwart von Neville und Luna sprechen. Er tauschte nervose Blicke mit Hermine aus, dann starrte er zum Fenster heraus.

Er hatte geglaubt, da? Sirius, der ihn zum Bahnhof begleitet hatte, ihn ein wenig zum Lachen brachte, aber plotzlich schien es bedeutungslos geworden zu sein, wenn nicht sogar hundertprozentig gefahrlich… Hermine hatte recht…

Sirius hatte nicht mitkommen sollen. Was, wenn Mr. Malfoy den schwarzen Hund bemerkt und es Draco erzahlt hatte?

Was, wenn er daraus gefolgert hatte, das die Weasleys, Lupin, Tonks und Moody wu?ten, wo sich Sirius versteckte?

Oder hatte Malfoys Verwendung des Wortes Bluthund ein reiner Zufall?

Das Wetter blieb unbestandig, als sie weiter und weiter nach Norden reisten. Regen bespritzte die Fenster auf halbem Wege, dann trat die Sonne als matte Erscheinung hervor, und einmal mehr wurde sie von den vorbeiziehenden Wolken verdeckt. Als die Dunkelheit einbrach und die Lampen innerhalb der Abteile entflammten, rollte Luna den Wortklauber zusammen, steckte ihn sorgfaltig in ihre Tasche zuruck und begann stattdessen alle im Abteil anzustarren.

Harry sa?, die Stirn gegen das Zugfenster gepresst, im Versuch einen ersten entfernten Blick auf Hogwarts zu erhaschen, aber es war eine mondlose Nacht und die Regenstreifen verschmutzten das Fenster.

»Wir sollten uns besser umziehen«sagte Hermine endlich, und alle offneten ihre Truhen unter Schwierigkeiten und zogen ihre Schulroben an. Sie und Ron hefteten ihre Vertrauensschulerabzeichen vorsichtig auf ihren Brustkorben fest.

Harry sah, wie Ron sein Spiegelbild im schwarzen Fenster uberprufte.

Der Regen begann schlie?lich, sich abzuschwachen und sie horten den gewohnlichen Larm, als jeder sich bemuhte, zu seinem Gepack und seinem Tier zu gelangen, bereit, den Zug zu verlassen. Da Ron und Hermine dies alles zu beaufsichtigen hatten, verschwanden sie wieder aus dem Wagen, wobei sie Harry und die anderen zurucklie?en, um nach Krumbein und Pigwidgeon zu schauen.

»Ich trage die Eule, wenn du mochtest,«sagte Luna zu Harry. Sie streckte ihre Hand nach Pigwidgeon aus, als Neville Trevor vorsichtig in einer Innentasche verstaute.

»Oh – ah – danke,«sagte Harry, als er ihr den Kafig gab und Hedwig weiter hoch in seine Arme hob.

Sie schlurften aus dem Abteil. Sie fuhlten das erste Stechen der Nachtluft in ihren Gesichtern, als sie sich der Menge auf einem Gang anschlossen. Sie bewegten sich langsam auf die Tur zu. Harry roch Kiefern, die entland dem Pfad, der zum See hinunterfuhrte, standen. Er betrat den Bahnsteig und schaute sich um, wobei er auf den bekannten Ruf

»Erstklassler, hier her… Erstklasser…«horte.

Aber er kam nicht. Stattdessen rief eine andere Stimme, eine muntere weibliche,»Erstklassler, hier aufreihen, bitte!

Alle Erstklassler zu mir!«

Eine Laterne kam schwingend auf Harry zu, in ihrem Licht sah Harry das hervorstehende Kinn und den strengen Haarschnitt von Professor Rauhe-Pritsche, die Hexe, die den Unterricht fur die Pflege magischer Geschopfe im vorherigen Jahr fur eine Weile ubernommen hatte.

»Wo ist Hagrid,«rief er.

»Ich wei? es nicht,«sagte Ginny.»Aber wir sollten lieber aus dem Weg gehen, wir blockieren die Tur.«

»Oh, ja…«

Harry und Ginny wurden getrennt, als sie weiter liefen, am Bahnsteig entlang und hinaus uber den Bahnhof. Wahrend er von der Menge angerempelt wurde, schielte Harry durch die Dunkelheit, um Hagrid zu erspahen. Er mu?te hier sein,

Harry hatte sich darauf verlassen – Hagrid wieder zu sehen, war eines der Dinge, auf die Harry sich am meisten gefreut hatte. Aber es gab kein Zeichen von ihm.

Er kann nicht gegangen sein, sagte sich Harry, als er langsam mit dem Rest der Menge durch einen schmalen Durchgang, auf die Stra?e hinaus, schlurfte. Er hat nur eine Erkaltung oder so was

Er sah sich nach Ron oder Hermine um, da er wissen wollte, was sie von Professor Rauhe-Pritsches Wiedererscheinen hielten. Aber keiner von beiden war bei ihm, weshalb er sich vorwarts auf die regennasse Stra?e au?erhalb des Hogsmeade-Bahnhofs schieben lie?.

Hier standen die etwa hundert pferdelosen Postkutschen, die immer die Schuler oberhalb der ersten Klasse hoch zum Schloss brachten. Harry warf ihnen einen fluchtigen Blick zu, drehte sich weg, um Ausschau nach Ron oder Hermine zu halten und schaute verblufft zuruck zu den Kutschen…Die Kutschen waren nicht langer pferdelos. Dort standen Kreaturen zwischen den Schaften der Kutschen. Wenn er ihnen hatte Namen geben sollen, so glaubte er, hatte er sie Pferde genannt, obwohl sie auch etwas von einem Reptil hatten. Sie waren komplett fleischlos, ihre schwarze Haut lag auf ihrem Skelett, von dem jeder Knochen sichtbar war.

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