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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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»HERMINE!«

Harry fiel neben ihr auf die Knie, wahrend Neville schnell von unter dem Schreibtisch auf sie zugekrochen kam, mit vor ihm erhobenen Zauberstab. Der Todesfresser trat hart nach Nevilles Kopf, als dieser auftauchte – sein Fu? brach Nevilles Zauberstab entzwei und traf sein Gesicht. Neville heulte vor Schmerz auf und fuhr zuruck, sich Mund und Nase haltend. Harry drehte sich um, sein eigener Zauberstab erhoben, und sah, da? der Todesfresser seine Maske heruntergerissen hatte und seinen Zauberstab direkt auf Harry richtete, der das lange, bleiche, verzerrte Gesicht aus dem Tagespropheten wiedererkannte: Antonin Dolohov, der Zauberer, der die Prewitts ermordet hatte.

Dolohov grinste. Mit seiner freien Hand zeigte er erst auf die Prophezeiung, die Harry noch fest in der Hand hielt, dann auf sich selbst, dann auf Hermine. Obwohl er nicht mehr sprechen konnte, hatte die Bedeutung nicht klarer sein konnen. Gib mir die Prophezeiung, sonst ergeht es dir wie ihr…

»Als ob Sie uns nicht sowieso alle umbringen wurden, sobald ich sie ubergebe!«sagte Harry.

Ein panisches Winseln in seinem Kopf hielt ihn davon ab, klar zu denken: Er hatte eine Hand auf Hermines Schulter, die noch warm war, aber er wagte nicht, sie genauer anzusehen. La? sie nicht tot sein, la? sie nicht tot sein, es ist meine Schuld, wenn sie tot ist…

»Wadimmer du tus, Harry!«sagte Neville hitzig von unter dem Tisch und lie? die Hande sinken, so da? eine deutlich gebrochene Nase und Blut, das von seinem Mund und Kinn heruntertropfte, sichtbar wurden,»gibbie ihm nich!«

Dann kam von der Tur her ein Krachen und Dolohov guckte uber die Schulter – der sauglingskopfige Todesfresser war in der Tur erschienen, sein Kopf plarrte, seine gro?en Fauste schlugen immer noch unkontrolliert um sich. Harry ergriff seine Chance:

»PETRIFICUS TOTALUS!«

Der Zauber traf Dolohov, bevor er ihn abblocken konnte und er kippte nach vorne, quer uber seinen Kameraden, beide stocksteif und vollig unfahig, sich zu bewegen.

»Hermine«sagte Harry sofort, und schuttelte sie, wahrend der sauglingskopfige Todesfresser wieder nach drau?en taumelte.»Hermine, wach auf…«

»Wad had er mid ihr gemach?«sagte Neville, der von unter dem Tisch hervorgekrochen kam, um sich auf ihrer anderen Seite hinzuknien, wahrend das Blut aus seiner schnell anschwellenden Nase stromte.

»Wei?nich…«

Neville tastete nach ihrem Handgelenk.

»Da is ein Buls, Harry, i bin sicher.«

Eine so kraftvolle Welle der Erleichterung durchfuhr Harry, da? er sich einen Moment schwindlig fuhlte.

»Sie lebt?«

»Ja, i deng chon.«

Es entstand eine Pause, in der Harry angestrengt nach dem Klang weiterer Schritte lauschte, aber alles was er horen konnte, war das Wimmern und Herumstolpern des sauglingskopfigen Todesfressers im Zimmer nebenan.

»Neville, wir sind nicht weit vom Ausgang weg,«flusterte Harry,»wir sind genau neben dem kreisformigen Raum…

wenn wir dich da durch kriegen und den richtigen Ausgang finden, bevor noch mehr Todesfresser kommen, kannst du Hermine bestimmt durch den Gang und in den Lift kriegen… dann kannst du jemanden finden… Alarm schlagen…«

»Un was has du vor?,«sagte Neville, wischte seine blutende Nase mit dem Armel ab und guckte Harry zweifelnd an.

»Ich mu? die anderen finden,«sagte Harry.

»Gud, ich wedde sie mid dir fingen,«sagte Neville bestimmt…»Aber Hermine -«

»Wi nehben sie mid,«sagte Neville fest.»Ich drage sie – du bis besser als ich darin, die su bekamfen -«Er stand auf und packte einen von Hermines Armen und starrte Harry an, welcher zogerte, dann den anderen Arm ergriff und half,

Hermines schlaffen Korper uber Nevilles Schulter zu bugsieren.

»Warte,«sagte Harry, hob Hermines Zauberstab auf und schob ihn Neville in die Hand,»den nimmst du besser mit.«

Neville kickte die kaputten Fragmente seines eigenen Zauberstabs zur Seite, als sie langsam zur Tur gingen.»Beine Oba wid mich umbingen,«sagte Neville heiser und Blut spritzte beim Sprechen aus seiner Nase,»dad wa der alde Zauberstab von meim Baba.«

Harry streckte seinen Kopf zur Tur heraus und sah sich vorsichtig um. Der babykopfige Todesser schrie und knallte gegen Dinge, umkippende Standuhren und umsturzende Schreibtische, brullend und verwirrt, wahrend eine Glasvitrine an der Wand hinter ihnen, von der Harry annahm, sie enthielte Zeitumkehrer, weiter fiel, zerbrach und sich selbst reparierte.

»Er wird uns niemals bemerken,«flusterte er.»Kommt schon… bleibt dicht hinter mir…«

Sie krochen aus dem Buro und mit dem Rucken zur Tur in richtung des schwarzen Korridors, der nun vollkommen verlassen da lag. Sie gingen ein paar Schritte vorwarts, Neville schwankte leicht aufgrund Hermines Gewicht; die Tur des Zeitraums schlo? sich hinter ihnen und die Wande begannen einmal mehr, sich zu drehen; er verengte seine Augen, leicht schwankend, bis die Wande wieder aufhorten, sich zu bewegen. Mit sinkendem Herzen, sah Harry, da? Hermines feurige Kreuze auf den Turen verbla?t waren.

»Also, was meinst du, welchen Weg sollen wir neh -?«

Aber bevor sie eine Entscheidung fallen konnten, mit welchem Weg sie es versuchen wollten, sprang eine Tur zu ihrer rechten auf und drei Personen fielen heraus.

»Ron!«krachzte Harry, auf sie zusturmend.»Ginny – seid ihr alle -?«

»Harry,«sagte Ron, schwachlich kichernd, vorwarts torkelnd, nach Harrys Robe greifend und ihn mit unscharfen Augen anstarrend,»da bist du… ha ha ha… du siehst komisch aus, Harry… ihr seid alle verhunzt…«

Rons Gesicht war sehr wei? und etwas dunkles tropfelte aus seinem Mundwinkel. Im nachsten Moment gaben seinen Knie nach, aber er hatte Harrys Robe immer noch fest im Griff, so da? Harry in eine Art Verbeugung gezogen wurde.

»Ginny?«sagte Harry angstlich.»Was ist geschehen?«

Aber Ginny schuttelte ihren Kopf und rutschte die Wand hinunter in eine sitzende Haltung, japsend und ihre Knochel haltend.

»Ich denke ihr Knochel ist gebrochen, ich horrte es knacken,«flusterte Luna, die sich uber sie beugte, und die als einzige unverletzt zu sein schien.»Vier von ihnen jagten uns in einen dunklen Raum voller Planeten; es war ein sehr eigenartiger Raum, einige Zeit lang schwammen wir geradewegs in die Dunkelheit -«

»Harry, wir sahen Uranus ganz nah!«sagte Ron, immer noch matt kichernd.»Hast du«s, Harry? Wir sahen Uranus – ha ha ha -«

Eine Blutblase bildete sich an Rons Mundwinkel und zerplatzte.

»- jedenfalls, einer von ihnen ergriff Ginny«s Fu?, ich benutzte den Reductor Fluch und blies ihm Pluto ins Gesicht, aber…«

Luna wies hoffnungslos auf Ginny, die nur sehr flach atmete, ihre Augen immer noch geschlossen.

»Und was ist mit Ron?«sagte Harry angsterfullt, als Ron fortfuhr zu kichern, immer noch an der Vorderseite von Harrys Robe hangend.

»Ich wei? nicht, womit sie ihn geschlagen haben,«sagte Luna traurig,»aber er ist ein wenig komisch geworden, ich konnte ihn kaum dazu bewegen, mitzukommen.«

»Harry,«sagte Ron, der Harrys Ohr an seinen Mund heranzog und immer noch schwach kicherte,»wei?t du, wer dieses Madchen ist, Harry? Das ist Loony… Loony Loveggood… Bekloppte Lovegood… ha ha ha«

»Wir mussen hier rauskommen”, sagte Harry fest.»Luna, kannst du Ginny helfen?«

»Ja,«sagte Luna, ihren Stab zur Sicherheit hinter ihr Ohr klemmend, dann legte sie einen Arm um Ginnys Taille und zog sie hoch.

»Es ist nur mein Knochel, ich kann«s schon selbst!«sagte Ginny ungeduldig, aber im nachsten Moment brach sie seitlich ein und griff nach Luna als Stutze…Harry zog Ron«s Arm uber seine Schulter, so wie vor einigen Monaten, als er Dudley gezogen hatte. Er sah sich um: sie hatten eine Chance von eins zu zwolf, das sie den richtigen Ausgang beim ersten mal erwischten.

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