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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Ab und zu warf Umbridge finstere Blicke zu Harry, der seinen Kopf gesenkt hielt, starrend auf Theorien der Verteidigungszauber, seine Augen ungerichtet, nachdenkend…

Er konnte sich jetzt Professor McGonagall Reaktion vorstellen, wenn er gefasst wurde beim unbefugten Betreten von Professor Umbridge«s Buro nur Stunden nach dem sie sich fur ihn verburgt hatte… es gab nichts, da? ihn daran hintern konnte, einfach in den Gryffindorturm zuruckzugehen und zu hoffen, da? er irgendwann wahrend der nachsten Sommerferien die Moglichkeit haben wurde, Sirius nach den Vorgangen zu fragen die er im Denkarium gesehen hatte

… nichts, abgesehen davon, da? schon der Gedanke daran, von seinem an sich vernunftigen Kurs abzuweichen, ihm wie ein Stein im Magen lag… und dann ist da die Sache mit Fred und George, deren Ablenkungsmanover schon geplant war, geschweige denn das Messer das Sirius ihm gegeben hat, welches zur Zeit in der Schultasche ruhte, zusammen mit dem alten Tarnumhang seines Vaters.

Aber die Tatsache blieb, was ware wenn er gefasst wurde…

»Dumbledore hat sich selbst geopfert, damit du an der Schule bleibst, Harry!«flusterte Hermine, wahrend sie ihr Buch hob, um ihr Gesicht vor Umbridge zu verstecken.»Und wenn du heute hinausgeworfen wirst, ware das alles umsonst!«

Er konnte den Plan aufgeben und einfach lernen, mit der Erinnerung daran, was sein Vater eines Sommertages vor mehr als zwanzig Jahren tat, zu leben.

Und dann erinnerte er sich an Sirius im Feuer im Obergeschoss des Gryffindor Gemeinschaftsraumes…

Du bist weniger wie dein Vater als ich dachte… das Risiko war es, da? James Spa? machte…Aber wollte er noch immer wie sein Vater sein?

»Harry, tu es nicht, bitte tu es nicht!«Hermine sagte dies mit schmerzhafter Stimme als die Glocke zum Stundenende lautete.

Er gab keine Antwort, er wu?te nicht, was er tun sollte.

Ron schien entschlossen, weder seine Meinung noch seinen Rat kundzutun; er wollte Harry nicht ansehen, aber als Hermine gerade ihren Mund offnete, um ein weiteres Mal zu versuchen, Harry davon abzubringen, sagte er:»Gib es auf, ok? Er kann tun, was er denkt.«

Harry«s Herz schlug sehr schnell, als er den Klassenraum verlie?.

Er war auf halber Strecke des Korridors, als er die erwarteten Klange des Ablenkungsmanovers in der Ferne horen konnte. Da waren Schreie und Kreischen die von irgendwoher widerhallten; alle die mit Harry das Klassenzimmer verlassen hatten blieben stehen und schauten sich um. Die Umbridge kam aus ihrem Klassenraum herausgesturzt, so schnell es ihre kurzen Beine zulie?en. Sie zog ihren Zauberstab und rannte in die entgegengesetzte Richtung los. Das bedeutete: jetzt oder nie!

»Harry – bitte!”, flehte Hermine erschopft.

Aber er setzte seine Gedanken in die Tat um. Er hangte seine Tasche sicher uber seine Schulter und begann zu rennen, den anderen Schulern ausweichend, die in die entgegengesetzte Richtung eilten um zu sehen, was gerade im Ostflugel geschah.

Harry erreichte den Korridor zum Buro der Umbridge und fand das Buro verlassen vor. Er warf sich hinter eine gro?e Ritterrustung deren Helm knarrte als schaue sie zu ihm, offnete seine Tasche, ergriff Sirius«s Messer und warf sich den Tarnumhang um. Dann schlich er langsam und sorgfaltig hinter der Rustung vor und entlang des Korridors, bis er die Tur zur Umbridge«s Buro erreichte. Er steckte die Klinge des Zaubermessers in den Turspalt und bewegte sie sanft auf und ab, dann zog er sie zuruck. Es gab einen kleinen Klick, und die Tur schwang auf. Er duckte sich innerhalb des Buros, schloss die Tur schnell hinter sich ab und sah sich um.

Nichts bewegte sich, mit Ausnahme der schrecklichen Katzchen, die noch an den Wandplatten uber den konfiszierten Besenstielen herumtollten.

Harry nahm seinen Tarnumhang ab, ging hinuber zum Kamin und fand innerhalb weniger Sekunden was er suchte: ein kleines Kastchen mit glitzerndem Flohpulver.

Er hockte sich vor der leeren Feuerstelle hin, seine Hande zitterten. Zwar hatte er dies noch nie zuvor getan, dennoch glaubte er zu wissen was zu tun sei. Er steckte seinen Kopf in den Kamin, nahm ein wenig Pulver und tropfte es auf die Holzscheite, die sauber aufgeschichtet waren. Es explodierte sofort mit smaragdgrunen Flammen.

»Nummer 12, Grimmauldplatz!” sagte Harry laut und klar.

Es war eines der seltsamsten Gefuhle, welches er jemals verspurte. Er war auch fruher schon mit Flohpulver verreist, sicher, aber da war es immer sein ganzer Korper, der durch das Flohnetzwerk, welches das ganze Land uberspannte, flog. Dieses Mal blieben seine Knie auf dem kalten Fu?boden im Buro der Umbridge und nur sein Kopf sauste durch das smaragdgrune Feuer…

Und dann, so abrupt wie es begann, horte das Herumwirbeln auf. Sich ziemlich ubel fuhlend und als ob ein ungewohnlich hei?er Schal um seinen Kopf geschlungen ware, offnete Harry seine Augen und fand was er suchte au?erhalb des Kuchenkamins an einem langen Holztisch, wo ein Mann vertieft in das Studium eines Stuckes Pergament sa?.

»Sirius?”

Der Mann sprang auf und schaute sich um. Es war nicht Sirius sondern Lupin.

»Harry!” sagte er, und sah grundlich schockiert aus.»Was machst du – was ist geschehen, ist alles in Ordnung?”

»Ja”, sagte Harry.»Ich wundere mich nur – Ich meine, Ich wollte eigentlich – mit Sirius sprechen.”

»Ich werde ihn rufen,«sagte Lupin, stand auf, immer noch verblufft aussehend,»er ging nach oben um Kreacher zu suchen, der scheint sich wieder in der Dachstube zu verstecken…” Und Harry sah Lupin aus der Kuche eilen.

Nun war er allein und sah nichts als den Stuhl und Tischbeine. Er wunderte sich warum Sirius nie erwahnte, wie wenig komfortabel es ist aus dem Feuer zu sprechen; seine Knie schmerzten schon durch den langen Kontakt zum harten Steinfu?boden im Buro der Umbridge.

Lupin kehrte mit Sirius im Gefolge wenige Momente spater zuruck…»Was ist?”, fragte Sirius eindringlich, fegte sein langes dunkles Haar aus seinen Augen und kam herunter ans Feuer, so da? er und Harry auf einer Hohe waren. Lupin kniete sich ebenfalls hin, sehr besorgt aussehend fragte er:»Bist du in Ordnung? Brauchst du Hilfe?«

»Nein,«sagte Harry,»es ist nicht deswegen… Ich wollte sprechen… uber meinen Vater.«

Sie tauschten uberraschte Blicke aus, aber Harry hatte nicht die Zeit sich beschamt oder peinlich zu fuhlen; seine Knie schmerzten jede Sekunde mehr und er schatzte, da? seit Beginn des Ablenkungsmanovers etwa funf Minuten vergangen waren; George hatte ihm nur zwanzig garantiert. Er sturzte sich deshalb gleich in die Erzahlung uber das was er im Denkarium gesehen hatte.

Als er zu Ende war, sprachen fur einen Moment weder Sirius noch Lupin. Dann sagte Lupin leise,»Ich mochte nicht, da? du deinen Vater beurteilst aufgrund dessen, was du da sahst, Harry. Er war nur funfzehn…«

»Ich bin funfzehn!«sagte Harry aufgeregt.

»Schau, Harry,«sagte Sirius beschwichtigend,»James und Snape hassten sich gegenseitig von dem Augenblick an als sie sich das erste Mal in die Augen sahen, es war eines dieser Dinge, du kannst das verstehen, oder kannst du es nicht?

Ich denke James war all das, was Snape sein wollte – er war beliebt, er war gut im Quidditch – gut in ziemliche allem.

Und Snape war halt dieser kleine komische Kauz, der nur mit den Dunklen Kunsten beschaftigt war, und James – wie es dir auch immer erschien, Harry – er hasste die Dunklen Kunste.«

»Ja”, sagte Harry,»aber er griff Snape ohne guten Grund einfach an, blo? weil – ja, blo? weil du sagtest, dir ware langweilig,«er endete mit einem Ton in seiner Stimme als wolle er sich dafur rechtfertigen.

»Ich bin nicht stolz darauf,«sagte Sirius schnell.

Und Harry sah wie Lupin aus der Kuche eilte. Nun blieb ihm nur, die Stuhl- und Tischbeine anzustarren. Er fragte sich warum Sirius nie erwahnt hatte wie unbequem es war, durch das Feuer zu sprechen; seine Beine protestierten bereits schmerzhaft gegen ihren dauernden Kontakt mit Umbridges hartem Steinboden.

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