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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

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Kapitel 27 – Der Zentaur und der Leisetreter

»Ich wette du wunscht dir jetzt, du hattest Hellsehen nicht aufgegeben, nicht wahr Hermine?«fragte Parvati grinsend.

Es war Fruhstuckszeit, zwei Tage nachdem Professor Trelawney rausgeschmissen worden war, und Parvati drehte ihre Augenwimpern auf ihren Zauberstab auf und untersuchte den Effekt mit der Ruckseite ihres Loffels. Sie sollten an diesem Morgen ihre erste Stunde mit Firenze haben.

»Nicht wirklich«sagte Hermine, die gerade den Tagespropheten las, unbeeindruckt.»Pferde habe ich nie wirklich gemocht.«

Sie blatterte eine Seite der Zeitung um und uberflog die Kolumnen.»Er ist kein Pferd, er ist ein Zentauer!«sagte Lavender in einem geschockten Tonfall.

»Ein prachtiger Zentauer…«seufzte Parvati.

»Wie auch immer, er hat trotzdem vier Beine«sagte Hermine kuhl.»Au?erdem dachte ich ihr zwei wart uber Trelawneys Weggang zutiefst getroffen?«

»Sind wir!«versicherte ihr Lavender.»Wir sind hoch in ihr Buro gegangen um sie zu sehen; wir haben ihr ein paar Narzissen gebracht – nicht die hupenden, die Sprout hat, hubsche.

»Wie geht«s ihr?«fragte Harry.

»Nicht sehr gut, der Armen,«sagte Lavender mitfuhlend.»Sie hat geweint und gesagt, da? sie das Schlo? lieber fur immer verla?t, als bei der Umbridge zu bleiben und ich werfe ihr das nicht vor, die Umbridge war grausam zu ihr, nicht wahr?«

»Ich habe das dumpfe Gefuhl die Umbridge fangt gerade erst an grausam zu sein,«sagte Hermine duster.

»Unmoglich,«erwiderte Ron, der sich einen gro?en Teller mit Eiern und Speck schmecken lie?.»Sie kann keinen Deut schlimmer werden als sie eh schon war.«

»Merk dir meine Worte, sie wird sich bei Dumbledore dafur rachen wollen, da? er einen neuen Lehrer eingestellt hat ohne sie zu konsultieren,«sagte Hermine und schlo? die Zeitung.»Vor allem einen weiteren Halbmenschen. Du hast ihren Gesichtsausdruck gesehen als sie Firenze sah.«

Nach dem Fruhstuck brach Hermine zu ihrer Arithmantik Klasse auf, wahrend Harry und Ron Parvati und Lavender in die Eingangshalle folgten, in Richtung Hellsehen.

»Gehen wir nicht in den Nordturm hoch?«fragte Ron verwirrt, als Parvati an der Marmortreppe vorbeiging.

Parvati schaute ihn uber ihre Schulter hinweg verachtlich an.

»Wie glaubst du wohl klettert Firenze diese Leiter hoch? Wir sind jetzt in Raum 11, das stand gestern am schwarzen Brett.«

Raum 11 war im Erdgescho? an dem Korridor, der von der Eingangshalle in die andere Richtung als die Gro?en Halle fuhrte.

Harry wu?te, da? es eines der Klassenzimmer war, die nie regelma?ig genutzt wurden und deshalb den leicht vernachlassigten Eindruck eines Schrankes oder eines Lagerraumes vermittelten. Als er direkt hinter Ron eintrat und sich in der Mitte einer Waldlichtung wiederfand, war er deshalb einen Moment wie gelahmt.

»Was um -?«

Der Boden des Klassenzimmers war fruhlingshaft moosbedeckt und Baume wuchsen daraus hervor; ihre belaubten Blatter breiteten sich facherartig uber Decke und Fenster aus, so da? der Raum von Strahlen weichen, gesprenkelten, grunen Lichts erfullt war. Die Schuler, die schon da waren, sa?en auf dem erdigen Boden, den Rucken gegen Baumstumpfe oder Felsbrocken gelehnt, Arme um ihre Knie gelegt oder fest vor der Brust verschrankt und alle blickten ziemlich nervos drein.

In der Mitte der Lichtung, dort wo keine Baume standen, stand Firenze.

»Harry Potter,«sagte er, seine Hand ausstreckend als Harry eintrat.

»Ah – hi,«sagte Harry und schuttelte die Hand des Zentauers, der ihn ohne zu Lacheln unverwandt mit seinen erstaunlich blauen Augen beobachtete.» Ah – schon Sie zu sehen.«

»Ebenso,«sagte der Zentauer, sein wei?blondes Haupt neigend.»Es war vorhergesagt, da? wir uns wieder begegnen.«.Harry bemerkte den Schatten eines hufformigen Blutergusses auf Firenzes Brust. Als er sich umdrehte um sich dem Rest der Klasse anzuschlie?en sah er, da? die anderen ihn mit Ehrfurcht betrachteten, offensichtlich tief beeindruckt davon, da? er so vertraut mit Firenze war, der anscheinend einschuchternd auf sie wirkte.

Als die Tur geschlossen war und der letzte Schuler sich auf einen Baumstumpf neben dem Mulleimer gesetzt hatte, zeigte Firenze durch den Raum.

»Professor Dumbledore hat uns freundlicherweise dieses Klassenzimmer hergerichtet,«sagte Firenze, als sich alle gesetzt hatten,»in Anlehnung an meine naturliche Heimat. Ich hatte euch lieber im Verbotenen Wald unterrichtet, der -

bis Montag – mein Zuhause war… aber das geht nicht mehr.«

»Entschuldigen Sie bitte – ah -» sagte Parvati atemlos und hob ihre Hand, – warum nicht? Wir waren mit Hagrid drinnen, wir haben keine Angst!«

»Es ist keine Frage von Tapferkeit,«sagte Firenze,»sondern von meiner Lage. Ich kann nicht in den Wald zuruckgehen. Meine Herde hat mich versto?en.«

»Herde?«sagte Lavender mit verwirrter Stimme und Harry wu?te, da? sie an Kuhe dachte.» Was – oh!«

Ihr Gesicht zeigte, da? es ihr dammerte.»Es gibt mehr von Ihrer Art?«sagte sie erstaunt.

»Hat Hagrid euch gezuchtet, wie die Thestrals?«fragte Dean eifrig.

Firenze wandte seinen Kopf sehr langsam Dean zu, der sofort zu erkennen schien, da? er etwas sehr Beleidigendes gesagt hatte.

»Ich wollte nicht – Ich meine – Entschuldigung.«beendete er mit dunner Stimme.

»Zentauern sind nicht Diener oder Spielzeuge von Menschen«sagte Firenze ruhig. Es gab eine Pause, dann hob Parvati wieder ihre Hand.

»Entschuldigen Sie… warum haben Sie die anderen Zentauren versto?en?«

»Weil ich zugestimmt habe fur Professor Dumbledore zu arbeiten,«sagte Firenze.»Sie sehen darin einen Verrat an unserer Rasse.«

Harry erinnerte sich wie vor fast vier Jahren der Zentauer Bane Firenze dafur zusammengestaucht hatte, da? er Harry erlaubt hatte, auf seinem Rucken in Sicherheit zu reiten; er hatte ihn ein»gemeines Muli«genannt. Er wunderte sich ob es Bane gewesen war, der Firenze auf die Brust getreten hatte.

»La?t uns anfangen,«sagte Firenze. Er schlug mit seinem langen Palominoschwanz, hob seine Hand in Richtung Blatterdach, senkte sie dann langsam und als er dies tat, wurde es im Zimmer dunkler, so da? sie nun in einer dammrigen Waldlichtung zu sitzen schienen und Sterne erschienen an der Decke. Es gab oohs und Seufzer und Ron sagte horbar,»Mensch!«

»Legt euch auf den Boden zuruck,«sagte Firenze in seiner ruhigen Stimme,»und beobachtet den Himmel. Dort steht fur die, die es sehen konnen, das Schicksal unserer Rassen geschrieben.«

Harry streckte seinen Rucken aus und starrte nach oben an die Decke. Ein blinkender roter Stern funkelte ihn von dort oben an.

»Ich wei?, da? ihr die Namen der Planeten und ihrer Monde in Astronomie gelernt habt«sagte Firenzes ruhige Stimme,

»und da? ihr den Wandel der Sterne durch den Himmel kartiert habt. Zentauern haben die Geheimnisse dieser Bewegungen durch die Jahrhunderte entschlusselt. Unsere Erkenntnisse lehren uns, da? man im Himmel uber uns einen Blick auf die Zukunft erhaschen kann -«

»Professor Trelawney hat mit uns Astrologie gemacht!«Sagte Parvati erregt und streckte ihre Hand vor sich aus, so da? sie in die Luft zeigte, da sie auf dem Rucken lag.»Mars verursacht Unfalle und Brande und so was und wenn er im Winkel zu Saturn steht, wie gerade -» sie zog einen rechten Winkel in die Luft uber sich»- das bedeutet, da? die Leute extra vorsichtig sein mussen, wenn sie mit hei?en Dingen hantieren -«

»Das,«sagte Firenze gelassen,»ist menschgemachter Unsinn.«

Parvatis Hand fiel schlaff herunter.

»Triviale Verletzungen, kleine menschliche Unfalle,«sagte Firenze, wahrend seine Hufe uber den moosigen Boden stampften.»Diese sind nicht wichtiger als das Herumwuseln von Ameisen fur das weite Universum und sie werden von Planetenbewegungen nicht beeinflu?t.«

»Professor Trelawney -» fing Parvati mit verletzter und entrusteter Stimme an.

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