Mybrary.info
mybrary.info » Книги » Фантастика и фэнтези » Фэнтези » Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗

Тут можно читать бесплатно Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (лучшие книги читать онлайн .txt) 📗. Жанр: Фэнтези. Так же Вы можете читать полную версию (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте mybrary.info (MYBRARY) или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
Перейти на страницу:

Zwei weitere Pferde kamen leise zwischen den Baumen hervor, eines von ihnen zog sehr dicht an Parvati vorbei.

Die zitterte und druckte sich selbst noch dichter gegen den Baum, wahrend sie sagte:»Ich denke ich habe etwas gefuhlt, ich glaube es ist bei mir in der Nahe!«

»Keine Sorge, es wird dir nix tun,«sagte Hagrid geduldig.»Gut, wer kann mir sagen warum manche von euch sie sehen konnen und manche nich?«

Hermine hob ihre Hand.

»Dann mal los«sagte Hagrid und strahlte sie an.

»Die einzigen Menschen, die in der Lage sind, Thestrals zu sehen«sagte sie,»sind Menschen, die den Tod gesehen haben.«

»Das stimmt genau«sagte Hagrid feierlich,»10 Punkte fur Gryffindor. Nun, Thestrals -«

»Hem, hem.«

Professor Umbridge war angekommen. Sie stand einige Meter von Harry entfernt, trug wieder ihren grunen Hut und den Umhang und hielt ihr Klemmbrett bereit. Hagrid, der noch nie zuvor den gekunstelten Husten von Umbridge gehort hatte, betrachtete leicht besorgt das ihm am nachsten stehende Thestral. Er hatte offensichtlich den Eindruck, dieses hatte das Gerausch verursacht.

»Hem, hem.«

»Oh hallo!«sagte Hagrid, lachelnd, weil er den Ursprung des Gerausches gefunden hatte.

»Sie haben die Nachricht erhalten, die ich ihnen heute Morgen in ihre Hutte geschickt habe?«sagte Umbridge mit der selben lauten und langsamen Stimme, die sie ihm gegenuber schon fruher benutzt hatte, so als wurde sie zu jemandem sprechen, der sowohl auslandisch, als auch langsam im Denken war.»Die ihnen gesagt hat, da? ich ihre Unterrichtsstunde inspizieren wurde?«

»Oh, yeah,«sagte Hagrid strahlend,»also wie sie sehen konnen. – oder, ich wei? nich – konnen sie? Wir nehmen heute Thestrals durch -«

»Verzeihung?«sagte Umbridge laut, legte ihre gewolbte Hand hinter ihr Ohr und runzelte die Stirn.»Was haben sie gesagt?«

Hagrid sah leicht irritiert aus.

»Ah – Thestrals !«sagte er laut.»Gro?e – ah – geflugelte Pferde, wissen sie.«

Er schlug hoffnungsvoll mit seinen riesigen Armen. Professor Umbridge zog die Augenbrauen hoch und murmelte, wahrend sie eine Notiz auf ihrem Klemmbrett machte, vor sich hin: »Mu?… Zuflucht… zu… simpler… Zeichen…

sprache… nehmen.«

»Also… jedenfalls…» sagte Hagrid, drehte sich wieder zur Klasse zuruck und sah etwas verwirrt aus,»ehm… was habe ich gerade gesagt?«

»Scheint… ein… schlechtes… Kurz… zeit… gedachnis… zu… haben,«murmelte Umbridge, laut genug, so da? es alle horen konnten. Draco Malfoy sah aus, als wurde Weihnachten einen Monat fruher stattfinden; Hermine andererseits war vor unterdruckter Wut scharlachrot angelaufen.

»Oh, yeah,«sagte Hagrid und warf einen unbehaglichen Blick auf Umbridges Klemmbrett. Aber er zog es tapfer weiter durch.»Yeah, ich wollte euch erzahlen, wie es kommt, da? wir eine Herde haben. Yeah, also, wir haben mit einem mannlichen und funf weiblichen angefangen. Der hier,«er tatschelte das Pferd, das zuerst erschienen war,«sein Name ist Tenebrus, er ist mein besonderer Liebling, der erste der hier im Wald geboren wurde -».»Sind sie sich daruber im Klaren«sagte Umbridge laut, ihn unterbrechend,»da? Thestrals vom Zaubereiministerium als»gefahrlich«klassifiziert wurden?«

Harrys Herz wurde schwer wie ein Stein, aber Hagrid gluckste nur.

»Thestrals sind nich gefahrlich! Na gut, vielleicht bei?en sie ein Stuck aus einem heraus, wenn man sie wirklich argert

– «

»Zeigt… Anzeichen… von… Vergnugen… bei… dem… Gedanken… an… Gewalt«murmelte Umbridge, wieder auf ihr Klemmbrett kritzelnd.

»Nein – kommen sie schon!«sagte Hagrid, inzwischen ein wenig beunruhigt aussehend,»Ein Hund wird zuschnappen wenn man ihm den Koder hinhalt, oder nich? – Thestrals haben blo? einen schlechten Ruf wegen dieser Geschichte mit dem Tod – die Leute denken gewohnlich, da? sie ein schlechtes Vorzeichen sind, nich wahr? Haben«s blo? nich verstanden, nich wahr?«

Umbridge antwortete nicht; sie schrieb ihre letzte Notiz zu ende, dann sah sie zu Hagrid hoch und sagte, wieder sehr laut und langsam:»Bitte unterrichten sie weiter wie gewohnlich. Ich werde inzwischen herumgehen,«sie tat so, als wurde sie laufen (Malfoy und Pansy Parkinson lachten still in sich hinein)»zwischen den Schulern«(Sie zeigte rundum auf einzelne Mitglieder der Klasse)»und werde sie befragen.«Sie zeigte auf ihren Mund, um Sprechen anzudeuten.

Hagrid starrte sie an. Es war offensichtlich, da? er nicht begreifen konnte, warum sie sich benahm, als sei er nicht in der Lage, normales Englisch zu verstehen. Hermine standen jetzt Tranen der Wut in den Augen.

»Du altes Weib, du bosartiges altes Weib!«flusterte sie, wahrend Umbridge auf Pansy Parkinson zuging.»Ich wei?, was du hier machst, du schreckliche, verdrehte, tuckische -«

»Ah… jedenfalls,«sagte Hagrid, der offensichtlich darum kampfte, seinen roten Faden wiederzufinden,»also -

Thestrals. Yeah. Nun, es gibt»ne Menge gute Sachen uber sie…«

»Findest du,«sagte Professor Umbridge mit schriller Stimme zu Pansy Parkinson,»da? du in der Lage bist, Professor Hagrid zu verstehen, wenn er spricht?«

Wie Hermine, so hatte auch Pansy Parkinson Tranen in den Augen, aber das waren Lachtranen; ihre Antwort war tatsachlich etwas zusammenhanglos, weil sie versuchte, ihr Kichern zu unterdrucken.

»Nein… weil… es klingt… meistens… wie Gegrunze…«

Umbridge kritzelte auf ihrem Klemmbrett. Die wenigen unverletzten Teile von Hagrids Gesicht roteten sich, aber er versuchte, so zu tun, als hatte er Pansy Parkinsons Antwort nicht gehort.

»Ah… yeah… gute Sachen uber Thestrals. Also, wenn sie erst mal gezahmt sind, wie dieser Haufen, kann man nicht mehr verloren gehen. Super Orientierungssinn, man mu? ihnen nur sagen, wohin man will -«

»Vorausgesetzt, man nimmt an, da? sie einen verstehen konnen,«sagte Malfoy laut, und Pansy Parkinson brach mit einem erneuten Lachanfall zusammen. Professor Umbridge lachelte sie nachsichtig an und drehte sich zu Neville um.

»Du kannst die Thestrals sehen, Longbottom, nicht wahr?«fragte sie.

Neville nickte.

»Wen hast du sterben sehen?«fragte sie in gleichgultigem Ton.

»Meinen… meinen Gro?vater,«sagte Neville.

»Und was haltst du von ihnen?«sagte sie und wedelte mit ihrer plumpen Hand in Richtung der Pferde, die inzwischen den Kadaver bis fast auf die Knochen abgefressen hatten.

»Ahm,«sagte Neville nervos, mit einem Blick zu Hagrid.»Nun, sie sind… ah… OK…«

»Schuler… sind… zu… eingeschuchtert… um… zu… sagen… da?… sie… Angst… haben,«murmelte Umbridge, wahrend sie eine weitere Notiz auf ihrem Klemmbrett machte.

»Nein!«Sagte Neville und sah besturzt aus,»ich habe keine Angst vor ihnen!«

»Schon gut,«sagte Umbridge. Sie tatschelte Neville die Schulter mit einem Lacheln, das wohl ein verstandnisvolles sein sollte, aber auf Harry wirkte es einfach fies.»Nun, Hagrid,«sie drehte sich herum, um ihn wieder anzusehen, und sprach wieder mit dieser lauten, langsamen Stimme,» ich glaube, ich wei? jetzt genug, um klarzusehen. Sie erhalten«

(sie tat so, als wurde sie etwas aus der Luft vor sich nehmen)»die Ergebnisse ihrer Inspektion«(sie zeigte auf das Klemmbrett)»in 10 Tagen.«Sie hielt 10 plumpe Finger hoch. Dann hastete sie, ihr Lacheln breiter und krotenartiger als jemals zuvor unter ihrem grunen Hut, aus ihrer Mitte davon. Sie hinterlie? Malfoy und Pansy Parkinson vor Lachen geschuttelt, Hermine regelrecht zitternd vor Zorn, und Neville verwirrt und traurig aussehend…»Dieser dreckige, lugende, verdrehte alte Wasserspeier!«wutete Hermine eine halbe Stunde spater, als sie durch die Wege, die sie vorher in den Schnee getrampelt hatten, zum Schlo? zuruckgingen.»Seht ihr, was sie vorhat?

Das ist wieder ihr Problem, das sie mit den Halbblutern hat, sie versucht, aus Hagrid eine Art damlichen Troll zu machen, nur weil er eine Riesin zur Mutter hatte – und oh, das ist nicht fair, das war uberhaupt keine schlechte Stunde -

Перейти на страницу:

Rowling Joanne Kathleen читать все книги автора по порядку

Rowling Joanne Kathleen - все книги автора в одном месте читать по порядку полные версии на сайте онлайн библиотеки mybrary.info.


Harry Potter und der Orden des Phonix отзывы

Отзывы читателей о книге Harry Potter und der Orden des Phonix, автор: Rowling Joanne Kathleen. Читайте комментарии и мнения людей о произведении.


Уважаемые читатели и просто посетители нашей библиотеки! Просим Вас придерживаться определенных правил при комментировании литературных произведений.

  • 1. Просьба отказаться от дискриминационных высказываний. Мы защищаем право наших читателей свободно выражать свою точку зрения. Вместе с тем мы не терпим агрессии. На сайте запрещено оставлять комментарий, который содержит унизительные высказывания или призывы к насилию по отношению к отдельным лицам или группам людей на основании их расы, этнического происхождения, вероисповедания, недееспособности, пола, возраста, статуса ветерана, касты или сексуальной ориентации.
  • 2. Просьба отказаться от оскорблений, угроз и запугиваний.
  • 3. Просьба отказаться от нецензурной лексики.
  • 4. Просьба вести себя максимально корректно как по отношению к авторам, так и по отношению к другим читателям и их комментариям.

Надеемся на Ваше понимание и благоразумие. С уважением, администратор mybrary.info.


Прокомментировать
Подтвердите что вы не робот:*